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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

Nein , das Bier was hier unter regionalen Namen verkauft wird kommt allesamt aus Kulmbach. Schlecht ist das keinesfalls. Aber in Unterfranken gibt es nur noch sehr wenige unabhängige, private Brauereien. Wenn man sich bemüht findet man auch kleine Spezialitäten. Aber ich bin nur Gelegenheitstrinker, nicht so drinnen im Thema ;-) Wein war auch mal mehr ...
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
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Seitdem ich mir zwischen Oktober und April nicht mehr die Mühe bei Mistwetter machen möchte und dazu dran im Haus gegessen werden soll.

Grillen ist für mich Sonne, Kühles und draußen im Garten sitzen.
 
Haustrunk ist eine feine Sache.
So als Mitarbeiter. Schwierig ist nur auf Dauer die zwei Liter täglich auch zu konsumieren.
Zum Glück kann man sammeln und dann entsprechend mehr auf einmal mitnehmen.
Wobei uns pro Arbeitstag auch noch ein Liter zum sofortigen Konsum zusätzlich im Brauhaus zusteht...
... hier hat ausnahmsweise der Trend zum craft-beer dafür gesorgt, daß deutschlandweit regional wieder mehr ambitionierte Brauer und Brauereien zu finden sind, so daß niemand, der nicht möchte, Industriebier trinken muss...
... hoffentlich überstehen die meisten den Lockdown.
 
Feierabendrunde...
Ruine der Ibing Brauerei Mülheim.
Hier fährt man den Heuweg hinauf. Eine kurze, knackige Rampe.

20210531_211021.jpg


http://www.rottenplaces.de/main/brauerei-ibing-624/
 
...Fangen, Kopf abreißen, Kopf fressen oder alternativ am Leben lassen und in der Wohnung aussetzen, damit sich der Dosenöffner mit dem Problem herumschlagen kann.
Mann, sind Menschen dumm. Die können nicht einmal ordentlich Mäuse fangen.
 
Also wenn ich mir so ansehe wie die Mausernte bei meiner Katze derzeit so läuft ...
Bei dem Thema muss man echt vorsichtig sein... (kommt einfach zu sehr auf die momentane Perspektive an).

Vor ein paar Jahren hat bei uns im Landkreis ein Vogel-Liebhaber die Nachbarskatze, nachdem sie einen Jungvogel in seinem Garten erlegt hatte, kurzerhand in einer Regentonne ertränkt (ja, verrückt)... aus seiner Sicht wohl ein mordlustiges Raubtier, das Dank Fütterung nur so zum Spaß tötet.

Aus der Sicht seines Nachbarn natürlich das geliebte und putzigste Schmusetier überhaupt und ganz objektiv natürlich eine Untat.

Jedenfalls hat er das auch bitter bezahlt, denn sein Haus wurde in den folgenden Tagen von einem „Lynchmob“ aus bis zu hundert Kleintier-LiebhaberInnen mit Transparenten geradezu belagert. So stand das jedenfalls in der Zeitung.

Zwischendrin haben sich die Kleintierliebhaber wahrscheinlich zum Großteil einen leckeren Kalbsleberkäs oder auch nur ein Wurstbrot schmecken lassen... wofür wieder die armen kleinen Tierkinder von Kühen oder Schweinen dran glauben mussten. Aber die waren vom Herrgott zumindest nicht zum Kuscheln gedacht... oder doch? Oder wie jetzt?

... wie flexibel wir Menschen doch sind, wenn es um die momentane Wahrnehmung geht.

So oder so ist es wohl das Beste fürs Tier, wenn es möglichst wenig mit uns zu tun bekommt.
 
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