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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Trauben Noternte Nr. 2 diesmal überwiegend die andere Sorte was die Amsel Stukaflieger übrig gelassen haben...
 

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Wenn ich so zurückdenke dann gibt es nur wenige Lehrer die ich echt positiv in Erinnerung habe. Andererseits , ich selbst hätte nie den Nerv gehabt für so einen Job. Man kann nur hoffen es finden sich noch genug die sich der Bildung unserer Kinder annhemen
Bei mir kpl anderes Bild, habe fast nur gute Erinnerungen an meine Lehrerinnen und Lehrer, war aber noch eine andere Zeit, und ich muss sagen, ich bin auch gerne zur Schule gegangen :eek: 🥳🆒
 
Bei mir kpl anderes Bild, habe fast nur gute Erinnerungen an meine Lehrerinnen und Lehrer, war aber noch eine andere Zeit, und ich muss sagen, ich bin auch gerne zur Schule gegangen :eek: 🥳🆒
Wie angemerkt ,andere Zeiten,da is kein aus dem Morgenlande Prinz \ Prinzessin über die Tische gegangen und hat Chaos ausgelöst
 
Bei mir kpl anderes Bild, habe fast nur gute Erinnerungen an meine Lehrerinnen und Lehrer, war aber noch eine andere Zeit, und ich muss sagen, ich bin auch gerne zur Schule gegangen :eek: 🥳🆒
Die Grundschule bis zur 6. War noch OK. Aber die Realschule in München, Schichtunterricht wegen Raummangel die Arschlochschicht war Montag bis Mittwoch 13 bis 18 Uhr dann Do Fr 8 bis 12. Die FOS war ein ähnliches Chaos..
 
In meiner 1. Grundschulklasse waren 2 türkische Zwillingsmädchen, war damals noch eine Sensation...
Ich bin in einem Kaff auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen. In der Grundschule waren wir in der Klasse 3 Migranten. Ähnlich wenige in den Parallelklassen. Ich war die einzige, die nach der Grundschule auf die Realschule durfte. Migrantenkinder wurden damals fast immer auf die Hauptschule (oder gar Sonderschule) geschickt.
Realschule war natürlich ein paar Ortschaften weiter, also täglich mit dem Zug hin. In meiner Klasse waren wir nur 2 Migranten, Parallelklassen weniger. Die Schulleitung bestand aus Sympathisanten der Republikaner. Als Migrantenkind wurde man von einem Teil der Lehrer konsequent gemobbt, der andere Teil sah hilflos zu. Ziel war es wohl uns noch in der Mittelstufe auf die Hauptschule, wo wir hingehören, zu schicken. Ich habe mich als einzige gewehrt. In der 9. versicherte mir das Rektorat, dass ich unter ihrer Leitung an ihrer Schule keinen Abschluss bekommen würde. Sah nicht gut aus in den Noten. Durch Wohnortswechsel ins Badische auch die Schule gewechselt. Über Nacht wurde aus der versetzungsgefährdeten eine Einser Schülerin, die sich später auch noch erdreistet ein Einser Abitur zu machen... und das als Prinzessin aus dem Morgenland 🤪

Rückblickend kann ich sagen, dass die Lehrer dieser Realschule am kaputtesten waren, obwohl sehr geringer Migrantenanteil. Und damit meine ich gar nicht mal die miesen Lehrer, denen ging es wunderbar.
In der anderen Schule gab es zwar auch den eine oder anderen Lehrer mit Problemen, die wurden dann aber trotzdem von den Schülern respektiert, da sie einfach auch Rückhalt hatten.
Ich glaube daher, dass da viel am Kollegium liegt. Ist wie mit jedem Arbeitsplatz und -kollegen, man kann Glück haben aber auch richtig Pech. Als Beamter und ans Bundesland gefesselt ist es dann auch gar nicht so einfach sich was anderes zu suchen.
 
Ich bin in einem Kaff auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen. In der Grundschule waren wir in der Klasse 3 Migranten. Ähnlich wenige in den Parallelklassen. Ich war die einzige, die nach der Grundschule auf die Realschule durfte. Migrantenkinder wurden damals fast immer auf die Hauptschule (oder gar Sonderschule) geschickt.
Realschule war natürlich ein paar Ortschaften weiter, also täglich mit dem Zug hin. In meiner Klasse waren wir nur 2 Migranten, Parallelklassen weniger. Die Schulleitung bestand aus Sympathisanten der Republikaner. Als Migrantenkind wurde man von einem Teil der Lehrer konsequent gemobbt, der andere Teil sah hilflos zu. Ziel war es wohl uns noch in der Mittelstufe auf die Hauptschule, wo wir hingehören, zu schicken. Ich habe mich als einzige gewehrt. In der 9. versicherte mir das Rektorat, dass ich unter ihrer Leitung an ihrer Schule keinen Abschluss bekommen würde. Sah nicht gut aus in den Noten. Durch Wohnortswechsel ins Badische auch die Schule gewechselt. Über Nacht wurde aus der versetzungsgefährdeten eine Einser Schülerin, die sich später auch noch erdreistet ein Einser Abitur zu machen... und das als Prinzessin aus dem Morgenland 🤪

Rückblickend kann ich sagen, dass die Lehrer dieser Realschule am kaputtesten waren, obwohl sehr geringer Migrantenanteil. Und damit meine ich gar nicht mal die miesen Lehrer, denen ging es wunderbar.
In der anderen Schule gab es zwar auch den eine oder anderen Lehrer mit Problemen, die wurden dann aber trotzdem von den Schülern respektiert, da sie einfach auch Rückhalt hatten.
Ich glaube daher, dass da viel am Kollegium liegt. Ist wie mit jedem Arbeitsplatz und -kollegen, man kann Glück haben aber auch richtig Pech. Als Beamter und ans Bundesland gefesselt ist es dann auch gar nicht so einfach sich was anderes zu suchen.
Inzwischen wird der Migrationsstatus in den Schulen offenbar systematisch erhoben. Wahrscheinlich sind da Fördermittel dran geknüpft. Beim Wechsel meiner Tochter auf die weiterführende Schule hatte die Schulleiterin dazu einen ganzen Fragenkatalog parat:
Geburtsort? Im außereuropäischen Ausland.
Muttersprache? Also mit meiner Mutter spreche ich Finnisch.
Umgangssprache in der Familie? Alle zusammen sprechen wir Englisch.
Die Dame war hocherfreut -- offenbar war meine Tochter völlig unerwartet ein besonderes schwerer Fall von Migrantenkind. Man muß dazu wissen, dass sie natürlich fließend Deutsch spricht (Vatersprache).
 
Ich bin in einem Kaff auf der Schwäbischen Alb aufgewachsen. In der Grundschule waren wir in der Klasse 3 Migranten. Ähnlich wenige in den Parallelklassen. Ich war die einzige, die nach der Grundschule auf die Realschule durfte. Migrantenkinder wurden damals fast immer auf die Hauptschule (oder gar Sonderschule) geschickt.
Realschule war natürlich ein paar Ortschaften weiter, also täglich mit dem Zug hin. In meiner Klasse waren wir nur 2 Migranten, Parallelklassen weniger. Die Schulleitung bestand aus Sympathisanten der Republikaner. Als Migrantenkind wurde man von einem Teil der Lehrer konsequent gemobbt, der andere Teil sah hilflos zu. Ziel war es wohl uns noch in der Mittelstufe auf die Hauptschule, wo wir hingehören, zu schicken. Ich habe mich als einzige gewehrt. In der 9. versicherte mir das Rektorat, dass ich unter ihrer Leitung an ihrer Schule keinen Abschluss bekommen würde. Sah nicht gut aus in den Noten. Durch Wohnortswechsel ins Badische auch die Schule gewechselt. Über Nacht wurde aus der versetzungsgefährdeten eine Einser Schülerin, die sich später auch noch erdreistet ein Einser Abitur zu machen... und das als Prinzessin aus dem Morgenland 🤪

Rückblickend kann ich sagen, dass die Lehrer dieser Realschule am kaputtesten waren, obwohl sehr geringer Migrantenanteil. Und damit meine ich gar nicht mal die miesen Lehrer, denen ging es wunderbar.
In der anderen Schule gab es zwar auch den eine oder anderen Lehrer mit Problemen, die wurden dann aber trotzdem von den Schülern respektiert, da sie einfach auch Rückhalt hatten.
Ich glaube daher, dass da viel am Kollegium liegt. Ist wie mit jedem Arbeitsplatz und -kollegen, man kann Glück haben aber auch richtig Pech. Als Beamter und ans Bundesland gefesselt ist es dann auch gar nicht so einfach sich was anderes zu suchen.
Das kann ich bestätigen. In der Klasse meiner Tochter sollten alle Kinder bei denen wenigstens ein Elternteil einen Migrationshintergrund besaßen nicht auf das Gymnasium (für den entsprechenden Notenendurchschnitt sorgte die verhärmte Lehrerin) sondern auf die Hauptschule wechseln. Nur unter Protest ging meine Tochter und wenige andere dann auf die Realschule,
God giv'em all a Bitch!
Ganz ehrlich, damals war ich beruflich ziemlich übel eingespannt, heute würde ich einen Aufstand machen. Dem Kind hat es zum Glück nicht geschadet, im Gymnasium wurden auch viele Biodeutsche nicht glücklich.
Aber so etwas merkt man sich schon von wegen dem ganzen Blablabla ...

ps. Grüße aus dem Land des Bratwurstfressers
 
n der Klasse meiner Tochter sollten alle Kinder bei denen wenigstens ein Elternteil einen Migrationshintergrund besaßen nicht auf Gymnasium (für den entsprechenden Notenendurchschnitt sorgte die verhärmte Lehrerin) sondern auf die Hauptschule wechseln
Und dann macht eines dieser Kinder das beste Abi der Stufe.
Junge, Junge, ....
 
...im Gymnasium wurden auch viele Biodeutsche nicht glücklich.
Ich weiß. Einer (und noch einige andere) aus meiner Grundschulklasse kam aufs Gymnasium. Seine und meine Schule waren auf dem selben Schulgelände, wir haben also immer den selben Zug genommen. Er wurde leider auf seiner Schule so sehr gemobbt, dass er sich im Jahr meines Umzugs vor einen Zug warf.
 
Was dem "normalen" Deutschen idR nicht bewußt wird, ist die kleine Diskriminierung von Menschen die mehr oder weniger offensichtlich nicht in D geboren wurde, oder doch, aber Kinder von solchen Menschen sind. Ob das nur das blöde Grinsen ist wenn das Band im Supermarkt von vorne bis hinten voll ist, und der "andere" nur 2 Sachen in der Hand hat und nicht vorgebeten wird und es zieht sich bis in die Familien. Meine Frau ist arabisch-stämmig und wir hatten wegen der "Gaza-Scheiße" jede Menge Stress zuhause, Das kann sich keiner vorstellen. Und ich erlebe es tagtäglich bei der Arbeit mit überwiegend Kollegen mit Migrationshintergrund. Wenn es Streß gibt wegen tariflich bindenden Anfahrtspauschalen außerhalb des Pflichtfahrgebietes dann betrifft das zu 99% Fahrer mit Migrationshintergrund. Das kotzt mich sowas von an "aber einen deutschen Fahrer bitte". Wenn die wüßten wieviele deutsche Pfeifen es gibt ...
Ehrlich manchmal schäme ich mich (wieder) in diesem Land geboren zu sein!
 
Was dem "normalen" Deutschen idR nicht bewußt wird, ist die kleine Diskriminierung von Menschen die mehr oder weniger offensichtlich nicht in D geboren wurde, oder doch, aber Kinder von solchen Menschen sind. Ob das nur das blöde Grinsen ist wenn das Band im Supermarkt von vorne bis hinten voll ist, und der "andere" nur 2 Sachen in der Hand hat und nicht vorgebeten wird und es zieht sich bis in die Familien. Meine Frau ist arabisch-stämmig und wir hatten wegen der "Gaza-Scheiße" jede Menge Stress zuhause, Das kann sich keiner vorstellen. Und ich erlebe es tagtäglich bei der Arbeit mit überwiegend Kollegen mit Migrationshintergrund. Wenn es Streß gibt wegen tariflich bindenden Anfahrtspauschalen außerhalb des Pflichtfahrgebietes dann betrifft das zu 99% Fahrer mit Migrationshintergrund. Das kotzt mich sowas von an "aber einen deutschen Fahrer bitte". Wenn die wüßten wieviele deutsche Pfeifen es gibt ...
Ehrlich manchmal schäme ich mich (wieder) in diesem Land geboren zu sein!
Ja Klaus, so wie du in deinem letzten Absatz geschrieben hast, fühle in mich immer öfter, leider.
 
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