Andreas P.
Fährt ab und an auch wieder Rad
Sorry, aber die sind alles andere als neu.... werde ich einfach die neuen Reifen von @Andreas P. aufziehen und gut ists.

Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Sorry, aber die sind alles andere als neu.... werde ich einfach die neuen Reifen von @Andreas P. aufziehen und gut ists.
Wenn ich ein Rad von 1980 kaufe ist das auch neu...also für michSorry, aber die sind alles andere als neu.![]()
Es ist ja auch nicht die Karkasse gerissen sondern die (Gummi)Lauffläche hat sich von der darunter liegenden Karkasse gelöst. THEORETISCH kann so etwas unter Einwirkung einer Chemikalie passiere; erscheint mir aber unwahrscheinlich. Ein Fabrikationsfehler wohl ebenso. Kopfkratz...Daran kann es tatsächlich nicht liegen, da das Rad den größten Teil der Zeit in der Tiefgarage des Wohnheimes steht.
Ich denke wie gesagt eigentlich nicht, dass ich über 6,7bar gepumpt habe. Aber vermutlich wird es dann doch so sein. Ansosnten kann ich mir das Schadensbild nicht erklären.
Den Gedanken hatte ich auch kurz, allerdings sieht man ziemlich eindeutig, dass der Schaden von innen kommt. Also man kann keine oberflächliche Beschädigung der Lauffläche sehen. Sondern das Gummi ist einfach durch den Druck auseinandergerissen.
Für mich sieht das aber alles schräg aus irgendwie. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das an dem Druck gelegen hat. Weil selbst wenn ich über 6.7 bar gewesen wäre, dann wäre ja nicht der Reifen sofort eingerissen nach den paar Metern...aber gut, da das Schadensbild hier auch unbekannt ist, werde ich einfach die neuen Reifen von @Andreas P. aufziehen und gut ists.
Also 8 Bar ist schon echt bretthart - den kann ich mit meinen Daumen nicht mehr eindrücken. Man macht unmöglich einen Reifen aus Versehen so voll. Wenn man fühlt, merkt man eigentlich daß es sich ungesund anfühlt.
Wie sieht denn das Schadensbild von überlasteten Naben aus?Wie viel wiegt das komplette Rad samt Reiter denn in etwa?
Die OS-Naben sind wirklich gut und taugen dank ihrer dicken Achsen sehr viel mehr, als die Vorgängergeneration.
Campa OS sind ansonsten den "modernen Leichtbaunaben" diverser anderer Hersteller schon recht ähnlich, alle mit dicker Alu-Achse und aufgestecktem Freilauf.
Einer relativ aktuellen Shimano-Nabe mit vergleichbar dicker Ache, aber fest verschrautem Freilauf traue ich mehr Stabilität zu - aber ob das wirklich jemand merkt?
Sag das nicht zu schnell … es gibt eine Fraktion "Radfahrer" die denken das die angegeben maximal Druck pflicht ist. Das man mit weichere Reifen komfortabeler und schneller fahren kann brauchen wir hier zum glück nicht diskutieren. Und ja, alles hänge vom Systemgewicht ab.Also 8 Bar ist schon echt bretthart - den kann ich mit meinen Daumen nicht mehr eindrücken. Man macht unmöglich einen Reifen aus Versehen so voll. Wenn man fühlt, merkt man eigentlich daß es sich ungesund anfühlt.
Ich mit meinen 140kg Systemgewicht fahre 28er Reifen hinten mit ca. 8 bar. Wenn man in so Kalkulatoren schaut, dann ist das auch richtig. Vorne 5.5 bar. Tanke ich nur 7 bar, dann merke ich sofort, daß es nicht mehr so leicht läuft. Ich bin da nicht stolz drauf und lasse auch echt keine Gelegenheit aus um zu trainieren - vielleicht wird es eines Tages mal weniger...
Edit: Der von mir benutzte Rechner, falls jemand fragt:
https://www.renehersecycles.com/tire-pressure-calculator/
Mein Kopf ist vom lauter kratzen schon ganz wund....Es ist ja auch nicht die Karkasse gerissen sondern die (Gummi)Lauffläche hat sich von der darunter liegenden Karkasse gelöst. THEORETISCH kann so etwas unter Einwirkung einer Chemikalie passiere; erscheint mir aber unwahrscheinlich. Ein Fabrikationsfehler wohl ebenso. Kopfkratz...
Das sehe ich genauso. Ich gehe auch davon aus, dass ich da nicht aus Versehen auf 8 bar gepumpt habe. Da hätte ich ja richtig Kraft für aufwenden müssen und einige Pumpstöße machen müssen.Also 8 Bar ist schon echt bretthart - den kann ich mit meinen Daumen nicht mehr eindrücken. Man macht unmöglich einen Reifen aus Versehen so voll. Wenn man fühlt, merkt man eigentlich daß es sich ungesund anfühlt.
Ich fahre Reifen eigentlich nie auf Maximaldruck.Sag das nicht zu schnell … es gibt eine Fraktion "Radfahrer" die denken das die angegeben maximal Druck pflicht ist. Das man mit weichere Reifen komfortabeler und schneller fahren kann brauchen wir hier zum glück nicht diskutieren. Und ja, alles hänge vom Systemgewicht ab.
110 kg maximal, meistens eher um die 100.
aber ich baller mit dem Schlitten Treppen runter. Da ist mir die sehr mittige Lagerung ein Dorn im Auge, das ist baugleich zur 8 fach Generation geblieben, oder?
Wie sieht denn das Schadensbild von überlasteten Naben aus?
Wo stehen die klassischen Shimano-Naben mit Hohlachse aus Stahl? Also so etwas wie die FH-R8000 oder FH-M510, FH-M530? Sind die robust?
Federung an einer völlig falschen Stelle!Dafür boten die Campa 8-fach Kassettennaben mit Titanachse schon fast so etwas wie Federweg !
Der große Unterschied zwischen modernen Naben mit separatem Kassettenkörper und Schraubkranznaben ist, daß das rechte Lager nicht mehr durch den Kettenzug belastet ist. Deshalb halten sie mit ausreichend steifer Achse trotzdem gut.Die mittige Lagerung haben fast alle modernen Naben, außer Shimano. Ich halte das ja auch für fragwürdig, aber es funktioniert, denn:
Campa hat bei den OS-Naben eine ganz wesentlich dickere OverSize-Achse verwendet, die sich nicht mehr so verbiegt und natürlich auch in wesentlich größeren Lagern läuft - so, wie bei allen anderen Herstellern mit diesem Bauprinzip auch. Das hält und ist auch belastbar.
Das Shimano-Prinzip mit fest verschraubtem Freilauf, der ganz außen das zweite Achslager trägt, halte ich trotzdem für deutlich besser.
Beim winzigen, fast in der Achsmitte sitzenden rechten Konuslager der Campa-8-fach-Kassettennaben wird der Konus regelrecht aufgefressen und hat oft schon nach kurzer Zeit böse Ausbrüche in den Kugellaufbahn; die Kugeln sehen dann auch entsprechend aus und etwas später leidet die Lagerschale, die nicht im Handumdrehen zu tauschen ist. Problem ist die sich elastisch verbiegende M10-Standardachse, die leider auch vom aufgesteckten Freilauf nicht viel Unterstützung bekommt.
Das wird besser, je dicker und biegesteifer die Achse ist und je mehr Auflagefläche der Kassettenkörper auf der Achse und an der Kontaktstelle zum rechten Achslager hat. Trotzdem sehe ich solche Naben konstruktiv eher als Schraubkranznaben mit Schnellwechselvorrichtung für Steckritzel an, nicht als echte Kassettennaben.
Alle Shimano-Naben sind ziemlich belastbar. Bei den billigen halten aber die Lagerungen nicht wahnsinnig lang, weil sie eben billig sind und keine geschliffenen Laufbahnen haben. Das ist dann oft das Ende der kompletten Naben, und genau da haben andere Konstruktionen mit leicht zu wechselnden, genormten Rillenkugellagern Vorteile, weil ihre Lager so oft kaputtgehen können, wie sie wollen.
Wenn eine Shimano-Nabe beinahe ewig halten soll, kauf sie neu oder jedenfalls ungebraucht, nimm mindestens eine 105/Ultegra/XT, schraub sie auseinander, füll die Achslager randvoll mit wasserfestem Fett und stell vor allem die hintere so ein, dass das Lagerspiel erst bei voll angezogenem Schnellspanner verschwindet. Das überschüssige Fett quillt beim Fahren aus den Dichtungen, die Dichtungen selbst sind recht gut.
Mir ist übrigens noch nie eine kaputtgegangen, die im Neuzustand zu mir kam - und eine schon gut gebrauchte 600er auch seit 25 Jahren nicht. Die hat wirklich schon alle denkbaren Misshandlungen erlebt, nur lief sie nie fettfrei im Dauerregen.
Wie sieht denn das Schadensbild von überlasteten Naben aus?
Okay, ich löse auf: Eigentlich empfinde ich die angebotenen Felgen (Ambrosio 19) schöner als meine bisherigen Rigida. Die Ambrosio bestehen aus poliertem Alu, die Rigida sind matt, aber mit reichlich Bremsabrieb an den Flanken. Mir geht es also nur um die Optik.
Was macht aber den Unterschied zwischen Kranz oder Kassette, neben dem technischen Aufbau?! Dachte, 6-Fach ist doch 6-Fach, egal ob Kranz oder Kassette?!
Wo stehen die klassischen Shimano-Naben mit Hohlachse aus Stahl? Also so etwas wie die FH-R8000 oder FH-M510, FH-M530? Sind die robust?
Inzwischen gibt es auch von Shimano Naben mit Rillenkugellager, z. B. die FH-QC400. Interessanterweise im Niedrigpreissegment.Alle Shimano-Naben sind ziemlich belastbar. Bei den billigen halten aber die Lagerungen nicht wahnsinnig lang, weil sie eben billig sind und keine geschliffenen Laufbahnen haben. Das ist dann oft das Ende der kompletten Naben, und genau da haben andere Konstruktionen mit leicht zu wechselnden, genormten Rillenkugellagern Vorteile, weil ihre Lager so oft kaputtgehen können, wie sie wollen.
Rillenkugellager sind kein Fortschritt , sondern Kostenersparnis , und die sind leicht preiswert zu beschaffen (Maschinenbaunormteil) und zu wechseln , aber bei gleichem Platzbedarf in der Nabe für das Lager haben klassische Konusnaben deutlich größere Kugeln , weil der Lageraußenring und der Innenring nicht da ist , die benötigen ja auch Bauraum , also die Tragfähigkeit ist beim Konuslager höher .Inzwischen gibt es auch von Shimano Naben mit Rillenkugellager, z. B. die FH-QC400. Interessanterweise im Niedrigpreissegment.
Anhang anzeigen 1628776
Was wären denn die „sonderbaren Teile mit Kettenkontakt“?Warum nicht so: Kette ganz normal über Schaltwerk, (kleinstes) Kettenblatt, kleinstes Ritzel und alle anderen sonderbaren Teile mit Kettenkontakt legen, dann die Kettenenden so weit zusammenziehen, dass das Schaltwerk gerade genug Spannung aufbaut und die Kette dort kürzen?
Was wären denn die „sonderbaren Teile mit Kettenkontakt“?![]()