Opknapper
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Mein Verständnis des Retrofriction-Prinzips:
Jede Feder ist nur am "Kopf" in einer Nut des Hebelkörpers eingespannt. Der "Schwanz" schleift mit einer flachgeschliffenen Seite auf dem Bund der Nabe im Hebelkörper. Wenn ich die Hebel zurückziehe, öffnet das die Federspirale, die dadurch "auskuppelt" bzw. weniger stramm auf der Nabe sitzt= Hebel geht leicht. Umgekehrt schliesst sich die Spirale ("einkuppeln" und strammer Sitz auf der Nabe)= Hebel geht schwerer.
Seht ihr das auch so?
Jede Feder ist nur am "Kopf" in einer Nut des Hebelkörpers eingespannt. Der "Schwanz" schleift mit einer flachgeschliffenen Seite auf dem Bund der Nabe im Hebelkörper. Wenn ich die Hebel zurückziehe, öffnet das die Federspirale, die dadurch "auskuppelt" bzw. weniger stramm auf der Nabe sitzt= Hebel geht leicht. Umgekehrt schliesst sich die Spirale ("einkuppeln" und strammer Sitz auf der Nabe)= Hebel geht schwerer.
Seht ihr das auch so?