Meinst du den mechanischen Widerstand? Also die mechanischen Leerlaufverluste sozusagen?Gibt es eine Möglichkeit zu ermitteln, ob ein Dynamo einen ungewöhnlichen hohen Widerstand aufweist?
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Meinst du den mechanischen Widerstand? Also die mechanischen Leerlaufverluste sozusagen?Gibt es eine Möglichkeit zu ermitteln, ob ein Dynamo einen ungewöhnlichen hohen Widerstand aufweist?
Mechanisch oder elektrisch?Gibt es eine Möglichkeit zu ermitteln, ob ein Dynamo einen ungewöhnlichen hohen Widerstand aufweist?
Ich denke, das meine ich. Ich habe hier einen Son, dessen Laufrad recht schnell anhält und ich bilde mir ein, dass er recht laut ist.Meinst du den mechanischen Widerstand? Also die mechanischen Leerlaufverluste sozusagen?
An welcher Uni muss ich suchen, um Fahrradparkständer von Son zu finden? München?Mechanisch oder elektrisch?
Ersteres kannst du empirisch testen indem du an baugleichen Dynamos drehst (z.B. Laufräder mit Shimano Nabendynamos am Uni-Fahrradparkständer).
Letzteres kannst per Multimeter messen - wenn die Beleuchtung wild verkabelt ist, Massekontakte rostig etc. merkt man das auch ohne.
Lass es einfach sein (und montiere ein Simplex-Schaltwerk).Wie bekomme ich denn ein Shimano-Schaltwerk (RD-6208) an ein Simplex-Ausfallende? Gibt es einen Adapter? Oder das Schaltauge befeilen?
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Kenne das Problem von den frühen Huret-Schaltwerken, die nur mit einem Apapter an Campa-Ausfaller montiert werden konnten. Du hast das umgekehrte Problem aber an deinem Schaltwerk ist doch ein Apapter dran, ob der für deine Konstellation passt? Probieren!Wie bekomme ich denn ein Shimano-Schaltwerk (RD-6208) an ein Simplex-Ausfallende? Gibt es einen Adapter? Oder das Schaltauge befeilen?
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Hast Du den rechten Hebel schon einmal zerlegt?Bonsoir,
hier eine Frage zu den allseits beliebten Simplex Retrofriction Schalthebeln.
Ich habe die Schellenversion wie in der Zeichnung. Alles ist vollständig, die Federn sind heile. Links habe ich den "Retrofriction"-Effekt: Hebel zurück geht leicht, Hebel vor geht schwerer. Rechts kann ich mit der Schraube 3673 zwar mehr oder weniger Reibung bewirken, habe aber in keiner Stellung einen wirklichen Unterschied zwischen vor und zurück - warum macht die rechte "Kupplungsfeder" nicht was sie soll?
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Wie bekomme ich denn ein Shimano-Schaltwerk (RD-6208) an ein Simplex-Ausfallende? Gibt es einen Adapter? Oder das Schaltauge befeilen?
Siehe https://www.redclovercomponents.com/blog/1das Schaltauge hat doch bereits ein Gewinde (was da sonst nicht hingehört)
In dem verlinken Artikel sind alle möglichen und unmöglichen Varianten beschrieben, wie man ein Simplex-Schaltauge sinnvoll nutzen oder völlig missbrauchen kann.
Und der Vergleich der Teile des linken Hebels und des rechten Hebels erbrachte ebenfalls keinen Unterschied?Ja, habe ich - die Feder ist OK!
Ist es die Schraube die originale (vielleicht zu lang)? Gewinde im Rahmen sauber und kein Dreck der die Schraube nicht ganz einschrauben lässt?Schraube 3673
Ich hab's befürchtet. Ob ich an einem top erhaltenen 1975er PX10 die Flex absetzen werde? Fortsetzung folgt...
Ich würde auch an einem top erhaltenen PX10 Rahmen kein Shimano Schaltwerk montieren. Selbst wenn die Montage mit oder ohne Nacharbeit irgendwie klappt gibts sicher später Entzündungssymptome oder gar Abstossungsreaktionen...Ich hab's befürchtet. Ob ich an einem top erhaltenen 1975er PX10 die Flex absetzen werde? Fortsetzung folgt...
Du musst den Hebel in Anschlagposition initial etwas festziehen damit die Feder zum Einsatz kommt. Solange der Hebel wackel-lose ist, macht die Feder m.E. noch nix.Mein Verständnis des Retrofriction-Prinzips:
Jede Feder ist nur am "Kopf" in einer Nut des Hebelkörpers eingespannt. Der "Schwanz" schleift mit einer flachgeschliffenen Seite auf dem Bund der Nabe im Hebelkörper. Wenn ich die Hebel zurückziehe, öffnet das die Federspirale, die dadurch "auskuppelt" bzw. weniger stramm auf der Nabe sitzt= Hebel geht leicht. Umgekehrt schliesst sich die Spirale ("einkuppeln" und strammer Sitz auf der Nabe)= Hebel geht schwerer.
Seht ihr das auch so?