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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Die Platte kann ja auch an der Wand bleiben. Der Halter steckt doch bestimmt nur im Rohr drin und kann da rausgezogen werden.
Gefahr der Verletzung ist größer bei hervorstehenden Schrauben als bei einem Rohr. Hier kann man ja bei Nichtgebrauch und Bedarf auch einen Sombrero drüberhängen oder einen Besen anlehnen, was das Gefahrenpotenzial nochmal deutlich senken würde.
Praktisch ist der gezeigte Montagehalter aber auch so nicht besonders, denn man kann nicht um das Rad herumgehen, sondern hat nur von einer Seite Zugang.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Keine klassische Bastelfrage, eher etwas theoretisches.
Wenn ich Google wie man die Übersetzung am Fahrrad berechnet kommt:
Zähnezahl Kettenblatt dividiert durch Zähnezahl Ritzel.
Schaue ich aber nach Berechnung einer Getriebeübersetzung (z.B. am Auto), dann kommt:
Übersetzungsverhältnis = Anzahl der Zähne am angetriebenen Rad / Anzahl der Zähne am Antriebsrad
Da ist es genau anders herum.
Einfach Konvention. Beim Kettenantrieb Eingang/Ausgang, bei Zahnrädern Ausgang/Eingang. Komisch, ist mir auch nie aufgefallen, ist aber nicht aufs Fahrrad beschränkt.
 
Die Platte kann ja auch an der Wand bleiben. Der Halter steckt doch bestimmt nur im Rohr drin und kann da rausgezogen werden.
Gefahr der Verletzung ist größer bei hervorstehenden Schrauben als bei einem Rohr. Hier kann man ja bei Nichtgebrauch und Bedarf auch einen Sombrero drüberhängen oder einen Besen anlehnen, was das Gefahrenpotenzial nochmal deutlich senken würde.
Praktisch ist der gezeigte Montagehalter aber auch so nicht besonders, denn man kann nicht um das Rad herumgehen, sondern hat nur von einer Seite Zugang.
Unfallschutz
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Kann ich bei den BL-6200 die Mutternbefestigung mit einer Inbusbefestigung austauschen?
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Also im Bild 5 und 6. Ich bekomme sie bei meinem Nishiki Competition einfach nicht fest genug zugedreht, dadurch verrutschen die blöden Hebel immer wieder. Mit Inbus ist einfacher.
Ich hatte doch die Frage oben vor ein paar Wochen gestellt. Da ich nun einen neuen Lenker habe, wollte ich es angehen. Bin aber nicht weit gekommen :rolleyes: Die Schelle der Tricolor Hebel konnte ich zwar entfernen, jedoch habe ich die Schraube nicht rausbekommen. Rückholfeder u. Co. waren im Weg. Vermutlich hätte ich den Hebel auseinander bauen müssen, darauf hatte ich jedoch keine Lust. Andere passende Schrauben hatte ich gerade auch nicht da. Also Zuhaus auf die Suche nach einer passenden Nuss für die 600er Hebel gegangen und tatsächlich eine gefunden, die reinpasste und damit die Hebel fest geknallt. Hoffe die Rutschen nun nicht mehr. 😅 Gestern blieben sie (vorerst) an Ort und Stelle :daumen:
 
Weiß jemand, wie man einen festsitzenden Klemmkonus vom Vorbau am besten löst?
Sanfte bis brutale Schläge auf die Schraube in Kombination mit viel Volkssuppe haben bisher nichts gebracht. Man könnte theoretisch auch etwas solideres / dickeres als die Schraube zum Runterklopfen nehmen, da man den Vorbau zerlegen kann. Der Vorbau selbst sitzt nicht fest, der dreht sich minimal in der Gabel. Gibt es irgendwelche Tricks außer Geduld und Gewalt? Danke euch!

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Weiß jemand, wie man einen festsitzenden Klemmkonus vom Vorbau am besten löst?
Sanfte bis brutale Schläge auf die Schraube in Kombination mit viel Volkssuppe haben bisher nichts gebracht. Man könnte theoretisch auch etwas solideres / dickeres als die Schraube zum Runterklopfen nehmen, da man den Vorbau zerlegen kann. Der Vorbau selbst sitzt nicht fest, der dreht sich minimal in der Gabel. Gibt es irgendwelche Tricks außer Geduld und Gewalt? Danke euch!

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Na ja erst mal Kontermutter vom Gabelschaft abschrauben
 
Weiß jemand, wie man einen festsitzenden Klemmkonus vom Vorbau am besten löst?
Sanfte bis brutale Schläge auf die Schraube in Kombination mit viel Volkssuppe haben bisher nichts gebracht. Man könnte theoretisch auch etwas solideres / dickeres als die Schraube zum Runterklopfen nehmen, da man den Vorbau zerlegen kann. Der Vorbau selbst sitzt nicht fest, der dreht sich minimal in der Gabel. Gibt es irgendwelche Tricks außer Geduld und Gewalt? Danke euch!
In Anbetracht der geleisteten Vorarbeiten könntest du die Gabel mal komplett ausbauen (Steuersatz lösen) und dann auf festem Grund weiterbearbeiten...

Ist das ein Vorbau mit Spreizkonus (!= Schrägkeil) ? Der könnte sich bauartbedingt dämlich verkeilt haben.
 
Kennt jemand 1" Gewinde-Steuersätze mit Catridge-Lagern, die niedriger als 35mm sind?
 
Weiß jemand, wie man einen festsitzenden Klemmkonus vom Vorbau am besten löst?
Sanfte bis brutale Schläge auf die Schraube in Kombination mit viel Volkssuppe haben bisher nichts gebracht. Man könnte theoretisch auch etwas solideres / dickeres als die Schraube zum Runterklopfen nehmen, da man den Vorbau zerlegen kann. Der Vorbau selbst sitzt nicht fest, der dreht sich minimal in der Gabel. Gibt es irgendwelche Tricks außer Geduld und Gewalt? Danke euch!

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von der unterseite auch versuchen - VR ausbauen, schutzblech und Bremse demontieren und mit etwas langem arbeiten. WD40, Kriechöl nutzen
 
In Anbetracht der geleisteten Vorarbeiten könntest du die Gabel mal komplett ausbauen (Steuersatz lösen) und dann auf festem Grund weiterbearbeiten...

Ist das ein Vorbau mit Spreizkonus (!= Schrägkeil) ? Der könnte sich bauartbedingt dämlich verkeilt haben.
Das hab ich schon versucht, leider sind da so Scheiben drin, die man nur nach Ausbau das Vorbaus abnehmen kann. Gabel muss also drin bleiben. Das Klemmding müsste so aussehen:

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von der unterseite auch versuchen - VR ausbauen, schutzblech und Bremse demontieren und mit etwas langem arbeiten. WD40, Kriechöl nutzen
Stimmt - vielleicht kann man die Schraube auch von unten reindrehen, dass die den Konus im Prinzip herauszieht 💡
 
Vermutlich messe ich falsch, aber möglicherweise lerne ich dabei etwas Neues:
Stronglight A9 (habe ihn einmal mit Nadellager und einmal mit Industrie-Kugellager):
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Prinzipiell machst Du das richtig, nur musst Du den unteren Teil (inklusive Gabelkonus) auch noch dazurechen. Wobei die "Lippe" oben (gegen die das Gabelrohr (der Gabelschaft) stoßen würde, was es aber nicht machen darf) nicht mitgerechnet wird.

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Prinzipiell machst Du das richtig, nur musst Du den unteren Teil (inklusive Gabelkonus) auch noch dazurechen. Wobei die "Lippe" oben (gegen die das Gabelrohr (der Gabelschaft) stoßen würde, was es aber nicht machen darf) nicht mitgerechnet wird.

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Dankeschön, müsste nun verstanden haben wie Steuersätze spezifiziert werden. Die nutzbare Gewindelänge am Gabelschaft hängt ja davon ab. Je weniger oben ausm Steuerrohr rausragt, umso wichtiger die „Einbauhöhe(?)“ des Steuersatzes.
 
Dankeschön, müsste nun verstanden haben wie Steuersätze spezifiziert werden. Die nutzbare Gewindelänge am Gabelschaft hängt ja davon ab. Je weniger oben ausm Steuerrohr rausragt, umso wichtiger die „Einbauhöhe(?)“ des Steuersatzes.

Genau; je kürzer der Gabelschaft im Verhältnis zum Steuerrohr, desto wichtiger wird die Stapelhöhe (Einbauhöhe).

Da gibt es mehrere Möglichkeiten:

  • Einen möglichst niedrig bauenden Steuersatz (Lenkkopflager) verwenden.
  • Eventuell den Distanzring weglassen.
  • Eventuell Steuersätze mischen (also z. B. den unteren Teil gegen einen, der niedriger baut, tauschen).
  • Wenn der Schaft lang genug ist, aber das Gewinde zu kurz – Gewinde nachschneiden.
  • Wenn sehr wenig fehlt, eventuell vom Steuerrohr ein wenig Material abtragen. Bitte wirklich nur mit dem dafür vorgesehenen Werkzeug (Planfräser), alles andere ist murks – ist mehr Arbeit für Profis.
  • Den Konussitz am Gabelkopf kann man u.U. auch minimal runterfräsen (Danke @Profiamateur ).
  • Eine andere Gabel verwenden.
  • Für Ahead-Gabeln gibt es Verlängerungen, die wie ein Expander eingesetzt werden.
  • Gabelschaft verlängern, sollte unbedingt eine fachlich versierte Person machen, wüsste aber nicht, wo das wirklich sinnvoll wäre. Vielleicht bei einem Sammlerstück, bei dem die Originalgabel fehlt und es nur eine einzige – zu kurze – Ersatzgabel gibt.

Hab' sicher etwas vergessen …
 
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Frage zu weinmann non-aero Bremshebeln:

Habe jetzt zum 7. mal hintereinander beim verlegen des Bremszugs das Problem, dass der Birnennippel unter Zug dann wieder rausrutscht. Auf der einen Seite gar kein Thema, verlegt und fertig. Auf der anderen Seite- massives Fluchen meinerseits. Gibts da einen Trick?

Kann Bilder nachliefern.
 
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