• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
  • Erstellt am Erstellt am
wie schon mal geschrieben die ganz alten Reflektoren die für Glühbirnchen gebaut wurden sind m. W alle Parabolreflektoren. Die Parabel hat einen Brennpunkt und vorn dort ausgehend kommt das Licht dann ( annähernd ) parallel vorn raus. Die alten Birnchen hatten eine sehr kleine Glühwendel die man als annähernd punktförmig betrachten kann, Damit stimmt die Theorie der Optik dann weil die Glühwendel im Brennpunkt sitzt.
Die Ersatz LED Birnchen haben aber wesentlich grössere Leuchtfelder und diese sitzen dann auch nicht exakt im Brennpunkt des Parabolspiegels. Das Licht wird irgendow hingestreut aber nicht so gerichtet wie beim Glühbirnchen.
Allerdings ist die Lichtausbeutebei LED wesentlich besser damit könnte sich das evlt etwas kompensieren. Sichtbarer ist man m.E. in jedem Fall aber ob die Fahrbahn wirklich besser ausgeleuchtet wird da habe ich erhebliche Zweifel.
Fürs Rücklicht ist das m. E. egal da kann man LED nehmen.

Für Frontlicht Besser ein System kaufen wo Reflektor und neue LED Technik gleich richtig aufeinander abgestimmt ist.
 

Anzeige

Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
@Dr. Axel Stoll @flim

Noch kurz zur nachgerüsteten Beleuchtung, ich habe das auch schon mit verschiedenen LED-Nachrüstleuchtmitteln in alten Leuchten versucht, weiß aber nicht, ob ich die Fotos von der Ausleuchtung noch finde.
Kurz zusammengefasst:
Im Rücklicht ging das immer in Ordnung.
Die Lichtstärke der "Amazon-E10-LED mit Standlicht" ist in etwa vergleichbar mit der originalen Glühbirne oder einem Seculite Plus, die Standlichtfunktion wird im Lauf der Jahre schwächer und war nach fünf Jahren nicht mehr vorhanden. Die Lichtstärke der Systart Backlight ist im Wortsinne der helle Wahnsinn trotz geringem Strombedarf, nur leider ohne Standlicht. Alleine in dunkler Nacht ist das Ding klasse, in der Gruppe aber schon so hell, dass es nerven kann.
In alten Scheinwerfern für Standard-Glühbirnen oder Halogen brachte kein einziges LED-Leuchtmittel eine vernünftige Ausleuchtung und die Ergebnisse waren trotz Spezialoptik vor der LED schlechter, als mit originalen Glühfadenbirnchen. Die Systart-Leuchtmittel für vorn werden zwar recht hell, erzeugen aber in Scheinwerfern mit Spiegel und Streuscheibe eine Menge Streulicht in teils absurden Farben weit außerhalb des gewünschten Sichtbereichs. Gelbe Zacken, lila Streifen usw., irgendwo in der Mitte dann ein Hauch von Weiß. Das ist nix, das würde ich nicht mal anderen Verkehrsteilnehmern zumuten wollen.

Wenn überhaupt, kann es bei groß genugen Scheinwerfern eine Idee sein, einen weitgehend kompletten modernen Scheinwerfer im alten Gehäuse zu verstecken. Zumindest die Kombination aus Leuchtmittel, Spiegel und Scheibe müsste dabei unverändert implantiert werden, die originale Streuscheibe samt Spiegel kann dann weg.

@Dr. Axel Stoll @flim

Noch ein paar Bilder aus 2015 dazu, leider habe ich keine anderen mehr.
Kameraeinstellungen jeweils gleich, aber auch nicht mehr reproduzierbar - schneller Versuchsaufbau in der Wohnung, alle an der selben Stromquelle.

B&M iQ Cyo, ein ordentlicher LED-Allerweltsscheinwerfer:

B&M-IQ-Cyo-6V-300mA.jpg


SON Edelux, der die gleichen optischen Bauteile verwendet, aber mit sorgfältiger ausgewählten Elektronikkomponenten und besserer Kühlung:

Edelux-6V-300mA.jpg


Das damals beste Ergebnis eines frisierten Standardscheinwerfers, Union Halogen (schwarze Plastikausführung mit Reflektorring) mit Systart Enlight LED:

Union-Halogen-&-EnLight-weiss-6V-300mA.jpg

Die Kombination wurde schon hell genug, aber mit den Zebrastreifen im Licht fand ich sie außerhalb der Wohnung grauenhaft. Andere damals erhältliche LED-Einsätze und andere Scheinwerfer brachten deutlich schlechtere Ergebnisse.

Akkuscheinwerfer.
Damals schon billiger "Chinakracher" mit einer Cree XM-L T6, ebenfalls nur an 6 Volt statt seiner typischen 7,4 Volt, nachgerüstete Streuscheibe:

Cree-T6-&-Streuscheibe-voll.jpg


Doppelscheinwerfer mit zwei Cree XM-L2 U2, erste Optik Nahfeld, zweite Optik Fernlicht, beide eingeschaltet:

Cree-U2-voll.jpg


Der Lichtvergleich zwischen einer der damals bestmöglichen und teuersten Dynamoleuchten und einer Akkuleuchte für kaum 20 € geht leider auch in Wirklichkeit so aus, wie hier auf den Bildern.
Trotzdem mag ich Dynamoleuchten zum normalen Fahren lieber, weil das Licht unterwegs garantiert nie ausgeht.


Nächster Vergleich, Rücklichter.
Selbe Stromquelle, selbe Einstellungen.

B&M Seculite Plus (LED mit Standlicht), das ich auch heute noch für ein gutes Standardteil halte:

B&M-Seculite-plus.jpg


Systart Backlight E10 LED in einem uralten Daimon-Gehäuse aus den ca. 50er oder 60er Jahren, Domlinse aus Glas, Leuchtmittel zeigt im Gehäuse schräg nach unten:

Daimon-&-EnLight-rot.jpg


Nochmal die Systart Backlight in einem relativ großen englischen Gehäuse mit Streuscheibe aus den 80ern, vorn leuchtet ein umgebauter iQ-X mit ca. 7 Watt an Gleichstrom. Ich mag die roten Lichtfetzen auf der Straße wirklich sehr.

Rücklicht5.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dr. Axel Stoll @flim

Noch ein paar Bilder aus 2015 dazu, leider habe ich keine anderen mehr.
Kameraeinstellungen jeweils gleich, aber auch nicht mehr reproduzierbar - schneller Versuchsaufbau in der Wohnung, alle an der selben Stromquelle.

B&M iQ Cyo, ein ordentlicher LED-Allerweltsscheinwerfer:

Anhang anzeigen 1616324
SON Edelux, der die gleichen optischen Bauteile verwendet, aber mit sorgfältiger ausgewählen Elektronikkomponenten und besserer Kühlung:

Anhang anzeigen 1616330

Das damals beste Ergebnis eines frisierten Standardscheinwerfers, Union Halogen (schwarze Plastikausführung mit Reflektorring) mit Systart Enlight LED:

Anhang anzeigen 1616331
Die Kombination wurde schon hell genug, aber mit den Zebrastreifen im Licht fand ich sie außerhalb der Wohnung grauenhaft. Andere damals erhältliche LED-Einsätze und andere Scheinwerfer brachten deutlich schlechtere Ergebnisse.

Akkuscheinwerfer.
Damals schon billiger "Chinakracher" mit einer Cree XM-L T6, ebenfalls nur an 6 Volt statt seiner typischen 7,4 Volt, nachgerüstete Streuscheibe:

Anhang anzeigen 1616326

Doppelscheinwerfer mit zwei Cree XM-L2 U2, erste Optik Nahfeld, zweite Optik Fernlicht, beide eingeschaltet:

Anhang anzeigen 1616327

Der Lichtvergleich zwischen einer der damals bestmöglichen und teuersten Dynamoleuchten und einer Akkuleuchte für kaum 20 € geht leider auch in Wirklichkeit so aus, wie hier auf den Bildern.
Trotzdem mag ich Dynamoleuchten zum normalen Fahren lieber, weil das Licht unterwegs garantiert nie ausgeht.


Nächster Vergleich, Rücklichter.
Selbe Stromquelle, selbe Einstellungen.

B&M Seculite Plus (LED mit Standlicht), das ich auch heute noch für ein gutes Standardteil halte:

Anhang anzeigen 1616325

Systart Backlight E10 LED in einem uralten Daimon-Gehäuse aus den ca. 50er oder 60er Jahren, Domlinse aus Glas, Leuchtmittel zeigt im Gehäuse schräg nach unten:

Anhang anzeigen 1616328

Nochmal die Systart Backlight in einem relativ großen englischen Gehäuse mit Streuscheibe aus den 80ern, vorn leuchtet ein umgebauter iQ-X mit ca. 7 Watt an Gleichstrom. Ich mag die roten Lichtfetzen auf der Straße wirklich sehr.

Anhang anzeigen 1616347
Das nenne ich mal einen ordentlichen Test! Sehr gut gemacht.
 
Beachten sollte man beim Einsatz im Rücklicht dass Blendung der nachfolgenden Verkehrsteilnehmer auch keine gute Sache ist also Übertreiben sollte man es nicht damit.
Absolut richtig. :daumen:

Ich habe ein Rücklicht welches mittels Sensor seine Leuchtstärke an Tag/Nacht anpassen kann, auch nicht so übel. Diese Leuchte ist allerdings - lt. meinem Händler - in D nicht zugelassen.

Ebenfalls eine sehr interessante Beobachtung: Wenn ich in der Stadt mit Dauerlicht fahre nehmen vorbei fahrende Autos deutlich mehr Sicherheitsabstand ein als mit blinkendem Rücklicht.

Umgekehrt Überland, hier ist das Blinken von Vorteil weil AutofahrerInnen viel schneller erkennen dass hier "irgendwas Anderes" unterwegs ist - Mopeds und Mofas haben nun mal kein blinkendes Rücklicht, sind aber i.d.R. doch ein wenig flotter unterwegs.

Gruß aus dem Wein/4, André.

rücklicht.JPG
 
Absolut richtig. :daumen:

Ich habe ein Rücklicht welches mittels Sensor seine Leuchtstärke an Tag/Nacht anpassen kann, auch nicht so übel. Diese Leuchte ist allerdings - lt. meinem Händler - in D nicht zugelassen.

Ebenfalls eine sehr interessante Beobachtung: Wenn ich in der Stadt mit Dauerlicht fahre nehmen vorbei fahrende Autos deutlich mehr Sicherheitsabstand ein als mit blinkendem Rücklicht.

Umgekehrt Überland, hier ist das Blinken von Vorteil weil AutofahrerInnen viel schneller erkennen dass hier "irgendwas Anderes" unterwegs ist - Mopeds und Mofas haben nun mal kein blinkendes Rücklicht, sind aber i.d.R. doch ein wenig flotter unterwegs.

Gruß aus dem Wein/4, André.

Anhang anzeigen 1616364
Blinkendes Rücklicht ist am Fahrrad praktisch immer illegal bzw. ohne Zulassung. "Blinken" führt für die dahinter fahrenden Fahrzeuge dazu, daß Entfernungen des jeweils mit "blinkendem" Rücklicht vorausfahrenden Fahrzeugs schlechter eingeschätzt werden können. Generell rate ich davon ab, am Fahrrad nicht zugelassene Lichtanlagen zu verwenden. Ich war mit soetwas (rechtlich) befaßt. Das kann unangenehm und sehr (!) teuer werden.
 
Blinkendes Rücklicht ist am Fahrrad praktisch immer illegal bzw. ohne Zulassung. "Blinken" führt für die dahinter fahrenden Fahrzeuge dazu, daß Entfernungen des jeweils mit "blinkendem" Rücklicht vorausfahrenden Fahrzeugs schlechter eingeschätzt werden können. Generell rate ich davon ab, am Fahrrad nicht zugelassene Lichtanlagen zu verwenden. Ich war mit soetwas (rechtlich) befaßt. Das kann unangenehm und sehr (!) teuer werden.
Aha - da hat es Unterschiede, Zitat:

Der Scheinwerfer vorne darf kein Blinklicht sein! Beim Rücklicht hingegen ist Blinklicht erlaubt.​


Quelle: stvo österreich

Und natürlich gut zu wissen wenn wir mit den Radln wieder mal in D unterwegs sind. :daumen:

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
Aha - da hat es Unterschiede, Zitat:



Quelle: stvo österreich

Und natürlich gut zu wissen wenn wir mit den Radln wieder mal in D unterwegs sind. :daumen:

Gruß aus dem Wein/4, André.
Die Autofahrer in Österreich kommen ja auch mit blinkenden Rücklichern klar. In den allermeisten anderen Ländern auch. Die Autofahrer in D sind damit halt überfordert... :)
Wobei ich noch nie gehört habe, daß jemand in D damit Ärger bekommen hat. Aber Fälle gibt es sicherlich.
 
Ich bin mal ketzerisch, was ist wenn ein Östereicher der ein nach Östereichischem Recht legitimes Bike mit blinkendem Rücklicht nach Deutschland fährt.
Rad laut EU Verkehrstüchtig laut Deutschland nicht ?
 
@Dr. Axel Stoll @flim

Noch ein paar Bilder aus 2015 dazu, leider habe ich keine anderen mehr.
Kameraeinstellungen jeweils gleich, aber auch nicht mehr reproduzierbar - schneller Versuchsaufbau in der Wohnung, alle an der selben Stromquelle.

B&M iQ Cyo, ein ordentlicher LED-Allerweltsscheinwerfer:

Anhang anzeigen 1616324

SON Edelux, der die gleichen optischen Bauteile verwendet, aber mit sorgfältiger ausgewählten Elektronikkomponenten und besserer Kühlung:

Anhang anzeigen 1616330

Das damals beste Ergebnis eines frisierten Standardscheinwerfers, Union Halogen (schwarze Plastikausführung mit Reflektorring) mit Systart Enlight LED:

Anhang anzeigen 1616331
Die Kombination wurde schon hell genug, aber mit den Zebrastreifen im Licht fand ich sie außerhalb der Wohnung grauenhaft. Andere damals erhältliche LED-Einsätze und andere Scheinwerfer brachten deutlich schlechtere Ergebnisse.

Akkuscheinwerfer.
Damals schon billiger "Chinakracher" mit einer Cree XM-L T6, ebenfalls nur an 6 Volt statt seiner typischen 7,4 Volt, nachgerüstete Streuscheibe:

Anhang anzeigen 1616326

Doppelscheinwerfer mit zwei Cree XM-L2 U2, erste Optik Nahfeld, zweite Optik Fernlicht, beide eingeschaltet:

Anhang anzeigen 1616327

Der Lichtvergleich zwischen einer der damals bestmöglichen und teuersten Dynamoleuchten und einer Akkuleuchte für kaum 20 € geht leider auch in Wirklichkeit so aus, wie hier auf den Bildern.
Trotzdem mag ich Dynamoleuchten zum normalen Fahren lieber, weil das Licht unterwegs garantiert nie ausgeht.


Nächster Vergleich, Rücklichter.
Selbe Stromquelle, selbe Einstellungen.

B&M Seculite Plus (LED mit Standlicht), das ich auch heute noch für ein gutes Standardteil halte:

Anhang anzeigen 1616325

Systart Backlight E10 LED in einem uralten Daimon-Gehäuse aus den ca. 50er oder 60er Jahren, Domlinse aus Glas, Leuchtmittel zeigt im Gehäuse schräg nach unten:

Anhang anzeigen 1616328

Nochmal die Systart Backlight in einem relativ großen englischen Gehäuse mit Streuscheibe aus den 80ern, vorn leuchtet ein umgebauter iQ-X mit ca. 7 Watt an Gleichstrom. Ich mag die roten Lichtfetzen auf der Straße wirklich sehr.

Anhang anzeigen 1616347
Vielen Dank für die ausführliche Antwort und das raussuchen, der Bilder. Es wird dann der hier werden:
https://www.bumm.de/de/produkte/dynamo-scheinwerfer/produkt/153rn.html
 
Die Autofahrer in Österreich kommen ja auch mit blinkenden Rücklichern klar. In den allermeisten anderen Ländern auch. Die Autofahrer in D sind damit halt überfordert... :)
Wobei ich noch nie gehört habe, daß jemand in D damit Ärger bekommen hat. Aber Fälle gibt es sicherlich.
Eben mal vom Reschenpaß nach Landeck mit Blinki und schon meldet sich die Polizei- vor 25 Jahren auf der heutigen Kraftfahrstraße.
 
Die Autofahrer in Österreich kommen ja auch mit blinkenden Rücklichern klar. In den allermeisten anderen Ländern auch. Die Autofahrer in D sind damit halt überfordert... :)
Wobei ich noch nie gehört habe, daß jemand in D damit Ärger bekommen hat. Aber Fälle gibt es sicherlich.

In NL und seit kurzem FR sind blinkende Rücklichter auch verboten.

Bevor das in den Niederlanden entschiedn wurde, hat das TNO (das übliche Niederländische Technisches Wissenschaftlichess Institut) mehrere Arten von Fahrradbeleuchtung untersucht, deren Untersuchungsbericht gibt's auch als Download auf Englisch auf: https://www.fietsberaad.nl/Kennisbank/Comparison-between-forms-of-bicyclelights
 
Ich brauche Hilfe, weil ich eine Campa Record Bremse einstellen möchte und es partout nicht hinbekommen und auch die Mechanik nicht in meinen Kopf will.

Beide Bremsarme haben eine kleine Madenschraube, mit der ich die Federspannung einstellen kann. Ich habe sie nun möglichst gleich weit (mit minimalem Überstand zum Bremsarmkörper) eingedreht. Macht für mich Sinn, gleiche Spannung auf den Federarmen zu haben.

Zugspannung wie immer über Schraube oben, d.h. beide Arme (dann ja eigentlich gleichmäßig durch eingestellte Madenschrauben) nähern sich der Felge oder entfernen sich.

Den Sitz des Bremskörpers auf seinem Bolzen kann ich über den Ansatz vom Maul/Gabelschlüssel und Schraube hinten verstellen.

Soweit die Theorie. In welcher Reihenfolge gehe ich in der Praxis vor, damit das alles sich nicht gegenseitig negativ beeinflusst?

Bin für jede Hilfe dankbar! :)
 
Kann ich bei den BL-6200 die Mutternbefestigung mit einer Inbusbefestigung austauschen?
Bildschirmfoto vom 2025-05-07 20-34-07.png

Also im Bild 5 und 6. Ich bekomme sie bei meinem Nishiki Competition einfach nicht fest genug zugedreht, dadurch verrutschen die blöden Hebel immer wieder. Mit Inbus ist einfacher.
 
Kann ich bei den BL-6200 die Mutternbefestigung mit einer Inbusbefestigung austauschen?
Anhang anzeigen 1616630
Also im Bild 5 und 6. Ich bekomme sie bei meinem Nishiki Competition einfach nicht fest genug zugedreht, dadurch verrutschen die blöden Hebel immer wieder. Mit Inbus ist einfacher.
Kommst du mit dem Werkzeug, nicht richtig in den Hebel? Normalerweise sollte das mit der Sechskantmutter halten. Was ich schon einige Male hatte, das die Blechschellen sich aufziehen, und es kein genügenden Anpressdruck mehr gibt. Inbushülsenmutter müsste gehen.
 
Kommst du mit dem Werkzeug, nicht richtig in den Hebel? Normalerweise sollte das mit der Sechskantmutter halten. Was ich schon einige Male hatte, das die Blechschellen sich aufziehen, und es kein genügenden Anpressdruck mehr gibt. Inbushülsenmutter müsste gehen.
Kann ich so genau gar nicht sagen. Komme mit dem Werkzeug sehr schwer dran, habe aber auch den Eindruck, dass es fester nicht mehr geht bzw. bekomme ich nicht hin... Hab jetzt einfach auch kein Bock mehr mich von den Teilen nerven zu lassen. Würde das Rad sehr gerne wieder und dann regelmäßig fahren.
Dann warte ich noch ein paar Tage in der Hoffnung, dass BC endlich Nitto Lenker reinbekommt, denn den wollte ich auch auswechseln. Werde es dann auf Inbus umbauen, habe was zum kannibalisieren da.

Edit: Inbushülsenmutter? Ich meinte ehr 5 und 6 austauschen
 
Kann ich so genau gar nicht sagen. Komme mit dem Werkzeug sehr schwer dran, habe aber auch den Eindruck, dass es fester nicht mehr geht bzw. bekomme ich nicht hin... Hab jetzt einfach auch kein Bock mehr mich von den Teilen nerven zu lassen. Würde das Rad sehr gerne wieder und dann regelmäßig fahren.
Dann warte ich noch ein paar Tage in der Hoffnung, dass BC endlich Nitto Lenker reinbekommt, denn den wollte ich auch auswechseln. Werde es dann auf Inbus umbauen, habe was zum kannibalisieren da.
Kannst du mir ein Wink geben, wenn die BC die Nitto Bügel wieder vorrätig haben ;).
 
Zurück