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Klassiker des Monats - KdM Juli 2025

Ich mach auch gleich noch mal wieder mit - macht ja doch immer Spaß hier ! Nachdem ich euch im letzten Monat ein einfaches, altes Schätzchen aus ca. 1969-71 vorgestellt hatte, erfolgt nun ein gewaltiger Sprung in die "Zukunft" !

Wir befinden uns im Jahre 1998 und damit für den KdM auch schon hart am Rande des Erträglichen :D

Dieses MINERVA PRO TEAM hat der Erstbesitzer seiner Erinnerung nach zumindest im Jahre 1998 gekauft.
Der belgische Hersteller Minerva hat ja eine große Bandbreite an Fahrrad-Modellen gehabt, von Kinderrad, Citybike, Tourer bis zum Rennrad - von einfach bis teuer. Wie ich weiss, hat Minerva auch viel Fremdaufträge verarbeitet, wo dann nachher nicht MINERVA, sondern ein ganz anderer Name auf dem jeweiligen Rad stand.

Nach diversen Auf und Ab's in der Fahrrad-Branche hat Minerva wohl 2024 ( nach diversen Namenswechseln ) Insolvenz anmelden müssen.

Das Minerva Pro Team soll eine sehr kleine, limitierte Sonderserie gewesen sein - und in der Tat konnte ich im Internet noch kein vergleichbares Modell finden !

Zweifellos war dies schon ein Rad aus der höheren Preiskategorie bei Minerva.

Der Alu-Rahmen ist sehr schön und sauber verarbeitet: geschliffene/verspachtelte Schweißnähte, alle Decors und Schriftzüge sind unter Klarlack angebracht.

Besonders interessant sind 2 Dinge : zum einen sind beide Ausfallenden hinten auswechselbar, zum anderen ist der Radstand mit nur 965mm extrem sportlich !

Das Rad wurde fast komplett mit DURA ACE 7700 ausgestattet und wiegt Dank des verwendeten Super Lite Rohrsatzes komplett fahrfertig, respektable 8,4 kg. Steuersatz ist ein Stronglight Delta und die Aero Sattelstütze eine Shogun Racing Series.

Die Geo liegt mir sehr gut und trotz des ultrakurzen Radstandes lässt es sich auch auf langen geraden Strecken gut kontrollieren.

Genug gelabert, hier die Bilder und damit uns allen viel Spaß im heurigen KdM !:daumen:

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Re: Klassiker des Monats - KdM Juli 2025
Ich mach auch gleich noch mal wieder mit - macht ja doch immer Spaß hier ! Nachdem ich euch im letzten Monat ein einfaches, altes Schätzchen aus ca. 1969-71 vorgestellt hatte, erfolgt nun ein gewaltiger Sprung in die "Zukunft" !

Wir befinden uns im Jahre 1998 und damit für den KdM auch schon hart am Rande des Erträglichen :D

Dieses MINERVA PRO TEAM hat der Erstbesitzer seiner Erinnerung nach zumindest im Jahre 1998 gekauft.
Der belgische Hersteller Minerva hat ja eine große Bandbreite an Fahrrad-Modellen gehabt, von Kinderrad, Citybike, Tourer bis zum Rennrad - von einfach bis teuer. Wie ich weiss, hat Minerva auch viel Fremdaufträge verarbeitet, wo dann nachher nicht MINERVA, sondern ein ganz anderer Name auf dem jeweiligen Rad stand.

Nach diversen Auf und Ab's in der Fahrrad-Branche hat Minerva wohl 2024 ( nach diversen Namenswechseln ) Insolvenz anmelden müssen.

Das Minerva Pro Team soll eine sehr kleine, limitierte Sonderserie gewesen sein - und in der Tat konnte ich im Internet noch kein vergleichbares Modell finden !

Zweifellos war dies schon ein Rad aus der höheren Preiskategorie bei Minerva.

Der Alu-Rahmen ist sehr schön und sauber verarbeitet: geschliffene/verspachtelte Schweißnähte, alle Decors und Schriftzüge sind unter Klarlack angebracht.

Besonders interessant sind 2 Dinge : zum einen sind beide Ausfallenden hinten auswechselbar, zum anderen ist der Radstand mit nur 965mm extrem sportlich !

Das Rad wurde fast komplett mit DURA ACE 7700 ausgestattet und wiegt Dank des verwendeten Super Lite Rohrsatzes komplett fahrfertig, respektable 8,4 kg.

Die Geo liegt mir sehr gut und trotz des ultrakurzen Radstandes lässt es sich auch auf langen geraden Strecken gut kontrollieren.

Genug gelabert, hier die Bilder und damit uns allen viel Spaß im heurigen KdM !:daumen:

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Schau mal bitte, ob das ein Riss ist. Falls ja, ist er u.U. nicht unerheblich.

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Hallo zusammen,

für manche ist mein Beitrag zwar ein alter "Bekannter" (aus einem anderen Thread hier im Forum) - aber gern würde ich dieses Alt-Eisen ins Rennen schicken.

Ein Cinelli aus den sehr frühen 1950ern, das ich damals auf Ebay Kleinanzeigen gefunden habe und dann bei der Recherche eben über oben genannten Thread gestolpert bin. Danke an "Kurvenlicht", der mir das Rad verkauft hat.

Der Rost sah übel aus, aber die Struktur war okay. Ich hatte mich in die Patina verliebt. Neulack kam für mich nicht infrage. Schien aber ebenso unausweichlich.

Der sich auflösende Lasur-Lack, der stellenweise nur noch am Rahmen haftender Staub war, blieb schon beim Anfassen an den Händen zurück. Ich habe mich schließlich entschieden es trotzdem nur mit Owatrol zu probieren. Um zum einen dem Rost auf den Leib zu rücken. Zum anderen hat Owatrol hervorragende Kriecheigenschaften und bildet eine harzähnliche Oberfläche. Meine Hoffnung war, dass es den losen Lack unterwandert und nach dem Aushärten fixieren würde.

Nach 18 Monaten mit zahllosen hauchdünn aufgebrachten Schichten und entsprechend langen Trocknungszeiten konnte ich den Rahmen erstmals wachsen. Der Lack hält jetzt und lässt sich vorsichtig polieren - auch wenn das Restaurations-Prozedere unweigerlich zu weiterer Erosion beigetragen hat (zum Beispiel waren die Downtube-Decals im Fundzustand noch deutlicher - siehe Thread Cinelli Sportrad - Alter?) Viel Geduld und eine Heiden Arbeit, die sich m.E. aber am Ende gelohnt hat. Von innen wurde der Rahmen hohlraumversiegelt, um weiteres Rosten zu verlangsamen. Ich traue mich zu behaupten, den Rahmen für ein paar weitere Jahre gerettet zu haben.

Alle Anbau-Teile wurden natürlich zerlegt, gesäubert, entrostet, neu gefettet. Ansonsten musste ich nicht zu viel machen. Ich konnte ein zeitgemäßes Cinelli-Stahlcockpit in ähnlichem Alterungszustand finden. Ausserdem habe mich für Laufräder entschieden, die mit Campa-Naben (dreiteilig, gepresst Stahl/Alu, laut Campagnolo Timeline ab ca 1952) und Clement Albione-Clincher-Felgen daherkamen. Clincher, weil ich das Rad fahren und gern Drahtreifen nutzen wollte (in diesem Fall montiert: 90er Jahre Pariba).

Ansonsten verbaut: Weinmann-Bremsen (mit dem Anfang 50er-Schriftzug, erkennbar am Y im Wort "Type"), Way Assauto-Pedale, Gnutti-Kurbel, Brooks-B17 narrow Sattel, Simplex Competition ("Suicide")-Umwerfer, der übrigens hammergut schaltet.

Die erste Probefahrt war ernüchternd, da die Kette trotz korrekt installiertem Simplex Juy 51-Schaltwerk ständig sprang. Die verbauten Teile (Kettenblatt mit Haifischzähnen, alter Zahnkranz) liefen mit der relativ geringen Kettenspannung nicht und ich habe dauernd "durchgetreten". Ich wollte aber die original Parts weiter nutzen. Deswegen habe ich einen etwas radikalen Work around gewählt, das Schaltwerk um 180 Grad überspannt und eine (neue) Kette soweit gekürzt, wie es die Übersetzung noch irgendwie zuließ. Jetzt reicht die Kettenspannung und der Chainwrap und das Rad fährt und schaltet wunderbar (auch wenn sich die Simplex-Ingenieure wohl im Grab umdrehen).

Ich bin bei jeder Fahrt absolut baff, wie wenig man dem Rad das Alter anmerkt - und will fast behaupten dass ich (ohne zu bremsen oder zu schalten) vom Fahrverhalten wirklich kaum einen Unterschied zu meinen jüngeren Rädern aus den 80ern spüren kann.

Ich liebe diesen Oldy, deshalb teil ich ihn mit Euch.

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Hallo zusammen,

für manche ist mein Beitrag zwar ein alter "Bekannter" (aus einem anderen Thread hier im Forum) - aber gern würde ich dieses Alt-Eisen ins Rennen schicken.

Ein Cinelli aus den sehr frühen 1950ern, das ich damals auf Ebay Kleinanzeigen gefunden habe und dann bei der Recherche eben über oben genannten Thread gestolpert bin. Danke an "Kurvenlicht", der mir das Rad verkauft hat.

Der Rost sah übel aus, aber die Struktur war okay. Ich hatte mich in die Patina verliebt. Neulack kam für mich nicht infrage. Schien aber ebenso unausweichlich.

Der sich auflösende Lasur-Lack, der stellenweise nur noch am Rahmen haftender Staub war, blieb schon beim Anfassen an den Händen zurück. Ich habe mich schließlich entschieden es trotzdem nur mit Owatrol zu probieren. Um zum einen dem Rost auf den Leib zu rücken. Zum anderen hat Owatrol hervorragende Kriecheigenschaften und bildet eine harzähnliche Oberfläche. Meine Hoffnung war, dass es den losen Lack unterwandert und nach dem Aushärten fixieren würde.

Nach 18 Monaten mit zahllosen hauchdünn aufgebrachten Schichten und entsprechend langen Trocknungszeiten konnte ich den Rahmen erstmals wachsen. Der Lack hält jetzt und lässt sich vorsichtig polieren - auch wenn das Restaurations-Prozedere unweigerlich zu weiterer Erosion beigetragen hat (zum Beispiel waren die Downtube-Decals im Fundzustand noch deutlicher - siehe Thread Cinelli Sportrad - Alter?) Viel Geduld und eine Heiden Arbeit, die sich m.E. aber am Ende gelohnt hat. Von innen wurde der Rahmen hohlraumversiegelt, um weiteres Rosten zu verlangsamen. Ich traue mich zu behaupten, den Rahmen für ein paar weitere Jahre gerettet zu haben.

Alle Anbau-Teile wurden natürlich zerlegt, gesäubert, entrostet, neu gefettet. Ansonsten musste ich nicht zu viel machen. Ich konnte ein zeitgemäßes Cinelli-Stahlcockpit in ähnlichem Alterungszustand finden. Ausserdem habe mich für Laufräder entschieden, die mit Campa-Naben (dreiteilig, gepresst Stahl/Alu, laut Campagnolo Timeline ab ca 1952) und Clement Albione-Clincher-Felgen daherkamen. Clincher, weil ich das Rad fahren und gern Drahtreifen nutzen wollte (in diesem Fall montiert: 90er Jahre Pariba).

Ansonsten verbaut: Weinmann-Bremsen (mit dem Anfang 50er-Schriftzug, erkennbar am Y im Wort "Type"), Way Assauto-Pedale, Gnutti-Kurbel, Brooks-B17 narrow Sattel, Simplex Competition ("Suicide")-Umwerfer, der übrigens hammergut schaltet.

Die erste Probefahrt war ernüchternd, da die Kette trotz korrekt installiertem Simplex Juy 51-Schaltwerk ständig sprang. Die verbauten Teile (Kettenblatt mit Haifischzähnen, alter Zahnkranz) liefen mit der relativ geringen Kettenspannung nicht und ich habe dauernd "durchgetreten". Ich wollte aber die original Parts weiter nutzen. Deswegen habe ich einen etwas radikalen Work around gewählt, das Schaltwerk um 180 Grad überspannt und eine (neue) Kette soweit gekürzt, wie es die Übersetzung noch irgendwie zuließ. Jetzt reicht die Kettenspannung und der Chainwrap und das Rad fährt und schaltet wunderbar (auch wenn sich die Simplex-Ingenieure wohl im Grab umdrehen).

Ich bin bei jeder Fahrt absolut baff, wie wenig man dem Rad das Alter anmerkt - und will fast behaupten dass ich (ohne zu bremsen oder zu schalten) vom Fahrverhalten wirklich kaum einen Unterschied zu meinen jüngeren Rädern aus den 80ern spüren kann.

Ich liebe diesen Oldy, deshalb teil ich ihn mit Euch.

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Sehr schönes Rad wenn mich auch ein Paar Kleinigkeiten stören, egal.
Kann es vielleicht sein, dass die Kette falsch durch das Schaltwerk läuft?
Guck mal...
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Hallo Hexer
Ja genau, die Kette ist viel zu kurz und läuft noch dazu falschrum durch - beziehungsweise habe ich das Schaltwerk gegen die Spannung der Feder überdreht. Warum ich das gemacht hab, hatte ich im Text zur Vorstellung des Rads aber auch so beschrieben. 😉
(Vorletzter Absatz, beginnend mit: „Die erste Probefahrt war ernüchternd…“)
 
Hey, ich hab Dich im Auge...



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Du hast bestimmt noch ein schönes Rad für den Juli-KdM - und es gibt noch ausreichend Zeit, ein paar schöne Fotos davon zu machen und diese hier einzustellen.

Los gehts, her damit ☝️ Ein bisschen was geht hier noch.

Sonntag Abend läuft die Bewerbungsfrist ab, ab Mitternacht kann dann abgestimmt werden.

Viele Grüße und schonmal ein großes Danke an alle Mitspieler,

markus.
 
Das könntest du doch ganz schnell ändern ;) .
Vielleicht, aber ich möchte den Aufwand nicht betreiben. Abgesehen davon habe ich hier nur provoziert damit noch ein paar Leute die davor nicht zurückschrecken ihre "Preziosen" hier zeigen. Die Aufmerksamkeit hat @Fadenfischfan verdient!
 
Überredet! Dann werfe auch ich wieder meinen Hut in den Ring!

Dieses mal mit einem C. N. C. Spécial aus Paris.

Gefunden letzten Herbst bei Leboncoin in Hagenau/Elsass.

Ich hatte schon länger nach einem C. N. C. gesucht, um meine Sammlung Pariser Constructeure zu vervollständigen. Und 10 Weltmeisterschaften plus 37 Französische Meistertitel versprachen Qualität. Vor allem auch, weil der Rahmen aus dem Atelier stammt, also eine Maßanfertigung auf Kundenwunsch ist (Einfache C. N. C wurden extern von Großserienherstellern zugekauft). Baujahr lässt sich anhand der Details auf ca. 1970 datieren. Wie man es bei einem solchen Rad erwartet, wurde es vollständig aus Reynolds 531 (metrisch) gebaut.

Den Lack haben die letzten 55 Jahre ordentlich patiniert, aber das Rad hat nur oberflächliche Schürfwunden. Ich habe es also nur poliert und konserviert. Die wirklich schöne Verarbeitung habe ich auf den Bildern festgehalten.

Aufgebaut habe ich es dann auch stilecht mit Material aus der Zeit um 1970 mit französischen und italienischen Komponenten. Dabei habe ich mich von Bildern des Giros und der Tour inspirieren lassen. Die Schaltung stammt von Campagnolo, genau so wie Pedale und der Steuersatz. Kurbel ist eine Stronglight 93 mit dem dazugehörigen Tretlager. Bremsen sind Mafac Racer und die passenden Half-Hoods in gutem Zustand waren schwer zu finden. Die Super Champion Felgen drehen sich um Maillard Normandy Compétition Naben und der Brooks Professional sitzt auf einer JPR Sattelstütze. Das Gesamtgewicht: 10,3kg komplett fahrfertig, was ich auf den schweren Sattel und die Pedale schiebe.

Die JPR Sattelstütze ist cool, aber eigentlich 10 Jahre zu modern, genau so wie der 6-fach Kompaktschraubkranz. Ein Kompromiss zwischen den 120mm Einbaubreiteund meinem Bauch :-) (Die Sattelstütze werde ich aber tauschen, wenn ich mal eine passende Record finde)

Das Rad war Anfang April fertig und bis jetzt bin ich damit, laut Strava, schon über 800km gefahren. Es fährt sich äußerst angenehm und ich bin froh, dass ich das Projekt so realisiert habe. Es passt wie angegossen und wurde auf Anhieb eines meiner Lieblingsräder.

Und die große Frage unter Sammlern: Bernhard Carre und C. N. C.? Vom Fahrverhalten kommt mein B. Carre diesem C. N. C. am nächsten. Aber das B. Carre ist einen Tick aggressiver, das C. N. C. harmonischer zu fahren.

Hier jetzt die Bilder vom fertigen Rad:
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Und aus dem Fotostudio ins echte Leben

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Diesen Monat möchte ich Euch mein Peugeot PSV10 in der Teamlackierung von 1983 vorstellen
Gekauft habe ich das Rad vor 5 Jahren von @DS19Pallas und bin damit direkt nach Frankreich gefahren.
Im Laufe der Zeit habe ich immer mal Kleinigkeiten verändert aber im Grunde steht es noch fast so da wie ich es übernommen habe.
Das Rad fahre ich immernoch sehr gern und ich war damit auch bei @DaleCannon zur Grenzerfahrung 2022
Zum Rad
Rahmen: Super Vitus 980
Schalterei:
Simplex Super LJ 4000 T/SP
Simplex Umwerfer
Simplex SLJ Hasenohren Schalthebel
Kurbel Stronglight Spidel 99 48/34
Bremsen Weinmann 605
Stronglight Delrin Steuersatz B10 extra-léger
Sattelstütze JPR
Sattel Brooks C15
Vorbau Atax
Lenker Philippe Guidons D352 mit Benotto
LRS ist unbekannt 🤷🏼‍♂️
Jetzt Bilder
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