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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Gefunden im Magazin im Café. Der Text ist herrlich geschrieben, aber man weiß offensichtlich nicht, dass die Trikots damals aus Wolle waren und nicht aus Polyester;)
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Sehe gerade noch dass das Vorderrad ein Stück schadhaften Asphalt hoch wirbelt -

- und dann gings ganz schnell, quasi gleichzeitig: Vorderrad blockiert, Hinterrad geht weit hinauf und warum auch immer läuft die Kette vom großen Blatt nach innen ab und verkeilt sich massiv.

Viel hätte möglicher Weise nicht gefehlt und ich wäre kopfüber abgestiegen, aus dem Sattel hatte es mich schon gehoben. So war ich "langsam" genug um wieder auf dem Hinterrad zu landen, beide Beine auf den Boden zu bringen, erst mal "uff" sagen und nach dem Freiwurschteln der Kette eben diese wieder aufzulegen und die Fahrt fortsetzen zu können.

Zu Hause dann Schadensanamnese: Eine Speiche gut beleidigt, beide Schutzblechstreben verbogen, deutlicher Pecker in einer de facto funkelnagelneuen Felge. Reifen an der Flanke beschädigt. Hinterrad mußte ich neu ausrichten und das große Kettenblatt eiert nun ein wenig. Auf 8er und/oder Hochschläge muß ich noch genauer schauen - auf die Schnelle scheint's zu passen.

Würde mal sagen dass dies absolut Grund zur Freude ist, hätte auch ganz anders ausgehen können.

Und dann auch noch Déjà-vu, das Ende meiner Laufbahn als Radrennfahrer: Strassenrennen, Vorderfahrer wirbelt ein Hölzchen auf und das verkeilt sich in meinem Vorderrad. Angeblich bin ich um die zwei Meter aufgestiegen und ungespitzt kopfüber aufgeschlagen. Kopf heil geblieben, aus der Schulter einen Stein entfernt sowie die eine oder andere Blessur - hab's also recht unbeschadet überlebt. Rad kompletter Schrott. Ersatz war nicht finanzierbar, je nun.

Auf eine dritte Erfahrung dieser Art kann ich dankend verzichten, wenn's sein soll.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
B
Sehe gerade noch dass das Vorderrad ein Stück schadhaften Asphalt hoch wirbelt -

- und dann gings ganz schnell, quasi gleichzeitig: Vorderrad blockiert, Hinterrad geht weit hinauf und warum auch immer läuft die Kette vom großen Blatt nach innen ab und verkeilt sich massiv.

Viel hätte möglicher Weise nicht gefehlt und ich wäre kopfüber abgestiegen, aus dem Sattel hatte es mich schon gehoben. So war ich "langsam" genug um wieder auf dem Hinterrad zu landen, beide Beine auf den Boden zu bringen, erst mal "uff" sagen und nach dem Freiwurschteln der Kette eben diese wieder aufzulegen und die Fahrt fortsetzen zu können.

Zu Hause dann Schadensanamnese: Eine Speiche gut beleidigt, beide Schutzblechstreben verbogen, deutlicher Pecker in einer de facto funkelnagelneuen Felge. Reifen an der Flanke beschädigt. Hinterrad mußte ich neu ausrichten und das große Kettenblatt eiert nun ein wenig. Auf 8er und/oder Hochschläge muß ich noch genauer schauen - auf die Schnelle scheint's zu passen.

Würde mal sagen dass dies absolut Grund zur Freude ist, hätte auch ganz anders ausgehen können.

Und dann auch noch Déjà-vu, das Ende meiner Laufbahn als Radrennfahrer: Strassenrennen, Vorderfahrer wirbelt ein Hölzchen auf und das verkeilt sich in meinem Vorderrad. Angeblich bin ich um die zwei Meter aufgestiegen und ungespitzt kopfüber aufgeschlagen. Kopf heil geblieben, aus der Schulter einen Stein entfernt sowie die eine oder andere Blessur - hab's also recht unbeschadet überlebt. Rad kompletter Schrott. Ersatz war nicht finanzierbar, je nun.

Auf eine dritte Erfahrung dieser Art kann ich dankend verzichten, wenn's sein soll.

Gruß aus dem Wein/4, André.
Bei deinen ersten Worten hab ich einen Riesenschreck bekommen und der Film meines Sturzes vor einem Jahr lief direkt wieder ab. Du hast wirklich Glück gehabt. Material lässt sich ersetzen, deine Gesundheit nicht.
 
Sehe gerade noch dass das Vorderrad ein Stück schadhaften Asphalt hoch wirbelt -

- und dann gings ganz schnell, quasi gleichzeitig: Vorderrad blockiert, Hinterrad geht weit hinauf und warum auch immer läuft die Kette vom großen Blatt nach innen ab und verkeilt sich massiv.

Viel hätte möglicher Weise nicht gefehlt und ich wäre kopfüber abgestiegen, aus dem Sattel hatte es mich schon gehoben. So war ich "langsam" genug um wieder auf dem Hinterrad zu landen, beide Beine auf den Boden zu bringen, erst mal "uff" sagen und nach dem Freiwurschteln der Kette eben diese wieder aufzulegen und die Fahrt fortsetzen zu können.

Zu Hause dann Schadensanamnese: Eine Speiche gut beleidigt, beide Schutzblechstreben verbogen, deutlicher Pecker in einer de facto funkelnagelneuen Felge. Reifen an der Flanke beschädigt. Hinterrad mußte ich neu ausrichten und das große Kettenblatt eiert nun ein wenig. Auf 8er und/oder Hochschläge muß ich noch genauer schauen - auf die Schnelle scheint's zu passen.

Würde mal sagen dass dies absolut Grund zur Freude ist, hätte auch ganz anders ausgehen können.

Und dann auch noch Déjà-vu, das Ende meiner Laufbahn als Radrennfahrer: Strassenrennen, Vorderfahrer wirbelt ein Hölzchen auf und das verkeilt sich in meinem Vorderrad. Angeblich bin ich um die zwei Meter aufgestiegen und ungespitzt kopfüber aufgeschlagen. Kopf heil geblieben, aus der Schulter einen Stein entfernt sowie die eine oder andere Blessur - hab's also recht unbeschadet überlebt. Rad kompletter Schrott. Ersatz war nicht finanzierbar, je nun.

Auf eine dritte Erfahrung dieser Art kann ich dankend verzichten, wenn's sein soll.

Gruß aus dem Wein/4, André.
Ich hatte angenommen, dass man in unserem Alter solch einen Blödsinn sein lässt. :rolleyes:
Auf jeden Fall freut es mich, dass Dir nichts passiert ist. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann hast Du ja nochmal richtig Glück im Unglück gehabt das hätte übel ausgehen können.
Sehe ich genau so.
Bei deinen ersten Worten hab ich einen Riesenschreck bekommen und der Film meines Sturzes vor einem Jahr lief direkt wieder ab. Du hast wirklich Glück gehabt. Material lässt sich ersetzen, deine Gesundheit nicht.
Ganz genau so ist es, extrem viel Glück und alle Schutzengel gleichzeitig vor Ort. Und, zudem, nicht all zu schnell unterwegs. Radl läßt sich reparieren.
Ich hatte angenommen, dass man in unserem Alter solch eine Blödsinn sein lässt. :rolleyes:
Auf jeden Fall freut es mich, dass Dir nichts passiert ist. :daumen:
Ähhh - welchen Blödsinn genau? Radlfahren abseits von bestens präparierten Pisten? Oder Radlfahren generell? Hätte genau so gut auf der letzten IVV passieren können - Stichwort die eine grottenschlechte Piste in Tschechien, hatten wir ja Beide...

Wie auch immer, Dank für Eure Worte, den Schreck habe ich inzwischen ganz gut verarbeitet. 🥰

Gruß aus dem Wein/4, André.
 
...

Ähhh - welchen Blödsinn genau? Radlfahren abseits von bestens präparierten Pisten? Oder Radlfahren generell? Hätte genau so gut auf der letzten IVV passieren können - Stichwort die eine grottenschlechte Piste in Tschechien, hatten wir ja Beide...
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Ich meinte damit "Beinahe-Stürze" aufgrund riskanter Fahr-Aktionen.

Aber Du hast recht, darauf hat man (wenn es am Untergrund liegt) wenig Einfluss, sofern man solche Strecken nicht von vornherein meidet (was ich nicht tue) oder man nicht extrem langsam fahre (mach ich eben falls nicht). :daumen:
 
Sehe ich genau so.

Ganz genau so ist es, extrem viel Glück und alle Schutzengel gleichzeitig vor Ort. Und, zudem, nicht all zu schnell unterwegs. Radl läßt sich reparieren.

Ähhh - welchen Blödsinn genau? Radlfahren abseits von bestens präparierten Pisten? Oder Radlfahren generell? Hätte genau so gut auf der letzten IVV passieren können - Stichwort die eine grottenschlechte Piste in Tschechien, hatten wir ja Beide...

Wie auch immer, Dank für Eure Worte, den Schreck habe ich inzwischen ganz gut verarbeitet. 🥰

Gruß aus dem Wein/4, André.
Natürlich war das kein Blödsinn, sondern kann immer und auch jedem passieren, deshalb sollten vielleicht einige, oder einer über eine passende Kopfbedeckung mal nachdenken.
 
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