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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

Ich finde weniger gut, dass ich beruflich sehr, sehr viel Kurzstrecke fahren muss. Das Ganze auch mehrfach am Tag mit mehreren Stunden dazwischen.
Da wird ein Diesel nicht einmal warm.
Genau dafür macht ein E Golf Sinn. Für uns jedenfalls. Gerade haben wir beim Discounter-Einkauf und bei der Drogerie Strom für 120km kostenlos nachgeladen. Das finde ich gut.

Bei gutem bis mittelgutem Wetter fahre ich unabhängig davon mit dem Rad zum Büro. Das wird auch so bleiben.
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Z.B. ein mit Leuchtgas betriebener Ottomotor.
Das Leuchtgas lässt sich durch die Verschwelung von Holz erzeugen. Das freigesetzte CO2 entspricht nur dem, was der Baum vorher der Atmosphäre entzogen hat.
Ist komplett CO2 neutral und man kann vorhandene Fahrzeuge umrüsten, muss keine neuen bauen . 🤗
Ich bin ja zugegebenermaßen schlecht in Chemie, aber wird bei der Verbrennung von Kohle nicht auch nur maximal genau die Menge an CO2 frei, die der Baum, der die Kohle mal war, der Atmosphäre beim wachsen entzogen hat? Und was ist daran CO2 neutral? CO2 neutral wäre ja, dass dadurch kein CO2 frei wird.
 
Z.B. ein mit Leuchtgas betriebener Ottomotor.
Das Leuchtgas lässt sich durch die Verschwelung von Holz erzeugen. Das freigesetzte CO2 entspricht nur dem, was der Baum vorher der Atmosphäre entzogen hat.
Ist komplett CO2 neutral und man kann vorhandene Fahrzeuge umrüsten, muss keine neuen bauen . 🤗
Ich persönlich mag ja im Motor viel lieber Lachgas, statt Leuchtgas!
 
Z.B. ein mit Leuchtgas betriebener Ottomotor.
Das Leuchtgas lässt sich durch die Verschwelung von Holz erzeugen. Das freigesetzte CO2 entspricht nur dem, was der Baum vorher der Atmosphäre entzogen hat.
Ist komplett CO2 neutral und man kann vorhandene Fahrzeuge umrüsten, muss keine neuen bauen . 🤗
Cool, dann kann ich ja auch wieder mit Torf heizen, super ☺
 
Na ja, kostenfrei für alle ist das natürlich nicht. Das ist klar.
Wenn ich deinen Golf vorm Discounter stehen sehe, bleibe ich dem Laden lieber fern. Ich finanziere mit meinen Semmeln und der aktuellen Oldtimerzeitschrift doch nicht deine Tankfüllung!!!;):rolleyes:
 
Ich finde weniger gut, dass ich beruflich sehr, sehr viel Kurzstrecke fahren muss. Das Ganze auch mehrfach am Tag mit mehreren Stunden dazwischen.
Da wird ein Diesel nicht einmal warm.
Genau dafür macht ein E Golf Sinn. Für uns jedenfalls. Gerade haben wir beim Discounter-Einkauf und bei der Drogerie Strom für 120km kostenlos nachgeladen. Das finde ich gut.

Bei gutem bis mittelgutem Wetter fahre ich unabhängig davon mit dem Rad zum Büro. Das wird auch so bleiben.

Ich möchte nicht wissen wie viele hier einen Diesel im, schädlichen Kurzstreckenbetrieb bewegen, und ein große Klappe haben wenn es um E-Mobilität geht. Ich habe 20 Jahre einen umweltfreundlichen Verbrenner gefahren, nämlich mit Erdgasantrieb, wurde ich hier auch schon von Leuten hier verspottet, und glaub mal nich das die Leute die hier einen auf dicke Verbrennerhose machen , sich eine alternativen Verbrenner zu legen würden, z.B. Wasserstoff, gibt es schon in Serie, aus Korea. Und wenn ich so ein Schwachsinn lese, wann hat sich denn so ein E-UP von der Herstellung in Bezug auf Co2 gerechnet hat, als wenn ein Verbrenner bei der Produktion Co2 netral hergestellt wird.
Ich habe seit 11 Jahren eine Solarthermie auf dem Dach , und spare seit dem , mit der neuen Brennwertheizung 1000 Liter Heizoel im Jahr, leider war den Stadtwerken nicht möglich mir zeitnah damals einen Gasanschluss zu ermöglichen.
 
Ich finde weniger gut, dass ich beruflich sehr, sehr viel Kurzstrecke fahren muss. Das Ganze auch mehrfach am Tag mit mehreren Stunden dazwischen.
Da wird ein Diesel nicht einmal warm.
Genau dafür macht ein E Golf Sinn. Für uns jedenfalls. Gerade haben wir beim Discounter-Einkauf und bei der Drogerie Strom für 120km kostenlos nachgeladen. Das finde ich gut.

Bei gutem bis mittelgutem Wetter fahre ich unabhängig davon mit dem Rad zum Büro. Das wird auch so bleiben.

Für den Kurzstreckenbetrieb kann ich deine Entscheidung nachvollziehen
 
Ich bin ja zugegebenermaßen schlecht in Chemie, aber wird bei der Verbrennung von Kohle nicht auch nur maximal genau die Menge an CO2 frei, die der Baum, der die Kohle mal war, der Atmosphäre beim wachsen entzogen hat? Und was ist daran CO2 neutral? CO2 neutral wäre ja, dass dadurch kein CO2 frei wird.
Natürlich funktioniert so ein Fahrzeug auch mit Kohle. Das wird dann aber sehr heiss und es entsteht sehr viel Kondensat, dessen Entsorgung im Straßenbau bei der momentanen Rechtslage nicht mehr möglich ist. Da wäre es dann sinnvoller in großen Anlagen durch Hydrierung aus der Kohle Benzin zu gewinnen. Das ist ohne weiteres möglich und spart ebenfalls Erdöl.
Allerdings wird in Deutschland keine Steinkohle, die sich für dieses Verfahren besonders eignet mehr abgebaut. Sie müsste importiert werden. Die Abhängigkeit bliebe. Bei den momentan günstigen Ölpreisen wäre es aber wohl selbst mit billiger, chinesischer Kohle unwirtschaftlich. Aber wer weiß, irgendwann werden die Preise für Öl auch wieder steigen. 😊
 
Ich möchte nicht wissen wie viele hier einen Diesel im, schädlichen Kurzstreckenbetrieb bewegen, und ein große Klappe haben wenn es um E-Mobilität geht. Ich habe 20 Jahre einen umweltfreundlichen Verbrenner gefahren, nämlich mit Erdgasantrieb, wurde ich hier auch schon von Leuten hier verspottet, und glaub mal nich das die Leute die hier einen auf dicke Verbrennerhose machen , sich eine alternativen Verbrenner zu legen würden, z.B. Wasserstoff, gibt es schon in Serie, aus Korea. Und wenn ich so ein Schwachsinn lese, wann hat sich denn so ein E-UP von der Herstellung in Bezug auf Co2 gerechnet hat, als wenn ein Verbrenner bei der Produktion Co2 netral hergestellt wird.
Ich habe seit 11 Jahren eine Solarthermie auf dem Dach , und spare seit dem , mit der neuen Brennwertheizung 1000 Liter Heizoel im Jahr, leider war den Stadtwerken nicht möglich mir zeitnah damals einen Gasanschluss zu ermöglichen.

Das ist sehr löblich von dir. Jedoch wäre die Umweltfreundlichkeit eines 20 Jahre alten Verbrenners mit E-Gas ggü einem 20 Jahre jüngeren Verbrenner mit Benzin erstmal nachzurechnen ;)

Keiner schreibt was davon, dass ein Verbrenner CO2 neutral hergestellt wird - das is denk auch logisch, dass des net funktionieren kann.
Jedoch is die Differenz zw.: es steht ein neuer fahrfertiger Verbrenner vs. es steht ein neues fahrfertiges eFhz da schon nicht mehr marginal!
Bei so einem Vergleich sollte man zudem schon die Gesamtbilanz des jeweiligen Fahrzeuges über die durchschnittliche Lebensdauer betrachten (welche übrigens beim eFhz auch nur 150.000km betreffen soll und um diese zu erreichen aktuell diverse Akku-Wechsel mit sich bringt).

Im übrigen sind alternative Antriebe zum Verbrenner sehr interessant - das eFhz is sicherlich nicht die zu bevorzugende Lösung.
 
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Natürlich funktioniert so ein Fahrzeug auch mit Kohle. Das wird dann aber sehr heiss und es entsteht sehr viel Kondensat, dessen Entsorgung im Straßenbau bei der momentanen Rechtslage nicht mehr möglich ist. Da wäre es dann sinnvoller in großen Anlagen durch Hydrierung aus der Kohle Benzin zu gewinnen. Das ist ohne weiteres möglich und spart ebenfalls Erdöl.
Allerdings wird in Deutschland keine Steinkohle, die sich für dieses Verfahren besonders eignet mehr abgebaut. Sie müsste importiert werden. Die Abhängigkeit bliebe. Bei den momentan günstigen Ölpreisen wäre es aber wohl selbst mit billiger, chinesischer Kohle unwirtschaftlich. Aber wer weiß, irgendwann werden die Preise für Öl auch wieder steigen. 😊
Mal von der Technik, die da hinter steht, du hast aber schon verstanden, dass das nur eine andere Art der Verbrennung und damit der Umweltsauerei ist? Und auch genausowenig CO2 neutral wie ein normales Auto?
 
Das ist sehr löblich von dir. Jedoch wäre die Umweltfreundlichkeit eines 20 Jahre alten Verbrenners mit E-Gas ggü einem 20 Jahre jüngeren Verbrenner mit Benzin erstmal nachzurechnen ;)

Keiner schreibt was davon, dass ein Verbrenner CO2 neutral hergestellt wird - das is denk auch logisch, dass des net funktionieren kann.
Jedoch is die Differenz zw.: es steht ein neuer fahrfertiger Verbrenner vs. es steht ein neues fahrfertiges eFhz da schon nicht mehr marginal!
Bei so einem Vergleich sollte man schon die Gesamtbilanz des jeweiligen Fahrzeuges über die durchschnittliche Lebensdauer betrachten (welche übrigens beim eFhz auch nur 150.000km betreffen soll und um diese zu erreichen aktuell diverse Akku-Wechsel mit sich bringt)

Im übrigen sind alternative Antriebe zum Verbrenner sehr interessant - das eFhz is sicherlich nicht die zu bevorzugende Lösung.
Ich denke ja immernoch, die beste Alternative ist ein Rad, zweitens die Öffis, oder wenigstens, das alte Auto noch mal 150.000 weiter zu fahren.
 
Mal von der Technik, die da hinter steht, du hast aber schon verstanden, dass das nur eine andere Art der Verbrennung und damit der Umweltsauerei ist? Und auch genausowenig CO2 neutral wie ein normales Auto?
Natürlich verstehe ich das mit der CO2 Neutralität!
Also, ein Beispiel.
Wenn ich mit dem Benz nach Venlo fahre dann muss ich dort mindestens eine halbe Tonne Shit kaufen, darf die allerdings nicht anzünden, damit die Fahrt CO2 neutral ist.
Wenn ich mit dem Fahrrad hinfahre und auf der Hinfahrt ein Schnitzel mit Pommes esse, dann reichen auch 200 Gramm.
Freilich darf Ich die aber immer noch nicht verbrennen.
Bei Homegrow sieht es da besser aus, vorausgesetzt die Beleuchtung wird mit Ököstrom betrieben. Die Pflanze setzt dann bei der Verbrennung nur soviel CO2 frei, wie sie beim Wachstum aufgenommen hat.
Solange ich also immer neu nachpflanze darf ich nicht nur, nein im Sinne der CO2 Neutralität muss ich’s dann wegrauchen. 😃
Das versteht nur leider nicht jeder. 😪
 
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