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Dsa Forum Raäder vor 1990 ist der unplugged bereich schlechthin.Zeit für "unplugged"-Läden
Bin ich ignorant weil ich ein Rad mit Scheibenbremsen will? Was ist das denn bitte für ne Aussage?die Ignoranz des Kunden ein Problem, wenn heute Räder ohne Scheibenbremsen oder Motor kaum zu verkaufen sind.
Aber auch nur ein sehr sehr kleiner Bereich, was den Bereich Fahrrad an geht, und unplugged Läden für den kleinen Bereich gibt es in jeder größeren Stadt, im übrigen wird der klassische Einzelhandel eh in 30 Jahren Geschichte sein.Dsa Forum Raäder vor 1990 ist der unplugged bereich schlechthin.
Romantischer Gedanke. Es wird halt nur teuer, wenn du dem Finanzamts-Prüfer, der die Buchse an deiner Registrierkasse sucht, das staubige Hauptbuch präsentierst."unplugged"-Läden
Dieses Unterforum ist doch die Romantik pur .Romantischer Gedanke. Es wird halt nur teuer, wenn du dem Finanzamts-Prüfer, der die Buchse an deiner Registrierkasse sucht, das staubige Hauptbuch präsentierst.
Produktentwickler und -manager Hand arbeiten in Hand für eine neue, bessere Welt, da beißt die Maus keinen Faden ab.
bei 30 Kg Rädern für 99kg KundInnen würde ich ebenfalls zur Scheibenbremse raten. Nur geht das völlig am Punkt vorbei, den Petersen macht und den ich unterstreiche.
Aktuelle Entwicklungen schaffen proprietäre Lösungen (verringerte Austasuchbarkeit) und machen aus einem einfachen, langlebigen produkt ein komplexes und wartungsintensives.
Im Ergebnis werden die nachhaltigen Lösungen auf den für Produktmanagern interessanten Märkten verdrängt, genau weil die Lösungen als alternativlos beschreiben werden. Das bezieht sich auf das gesamte "System" Fahrrad wie wir es schätzen.
Die Mafac racer ist gut eingestellt eine ausgezeichnete Bremse. Aber es gibt viele schöne Alternativen.
Keiner stellt die performance von Scheiben infrage. Es geht darum, mit welchen Konsequenzen diese "marginal gains" erkauft werden. Konsequenz 1 ist ein Systemwechsel auf Scheibe, konsequenz 2 ein Wechsel auf Scheibe plus Motor.
Ein wirtschaftlicher fahrradladen hat eben keine Wahl, uns könnten hier aber die 20 letzten Prozent interessieren, die da kannibalisiert werden. Und da freue ich mich jeden Tag über jemanden wie Grant Petersen, der das zum Geschäftsmodell gemacht hat.
Aus Gründen, die wir öfter diskutieren sollten.
Für einen Stahlrahmen überlege ich auch, Flaschenhalterösen mit Nietmuttern nachzurüsten, aber hält das auf Dauer? Der Rand ist ja plan und liegt nur punktuell an dem Rohr auf. Außerdem sieht das kagge aus, gibt es da eine Lösung außer verspachtein?Da oben geht es um die Flaschenhalter, da funktionieren nur die Einnietmuttern.
Tja, es hat halt Vor- und Nachteile in der Nische zu arbeiten. Ich habe mir noch von Columbus teuer Rohre für Scheibenbremsen machen lassen müssen, als das noch Nische war. Man kann sich auch Felgen machen lassen, wenn man das möchte.Nein, an eine Verschwöung gegen das Kundenwohl glaube ich auch nicht, wohl aber, daß ein Hersteller in Konsequenz immer B sagen muß. Hat er sich für eine Entwicklung entschieden, dann muß er sie amortisieren. Setzte ich auf Scheibe, stelle ich keine Eingelenker mehr her usw.
In dem Sinne meinte ich auch die zwei Schritte Scheibenbremse und Elektro, denn genau da macht es - wie beim Tandem - ja den Vorteil aus - und wenn der markt zu 80% die Kombination ordert und im Folgejahr sagen wir 90 %, dann verschwinden eben auch die Hersteller für hochwertige Felgen, Cantis, Bremsen, Komponenten usw, die dann - wegen immer weiter sinkender margen zu Nischen - oder Drittweltprodukten werden.
Darum hat es ja ein Petersen immer schwerer, Räder mit komponenten auszustatten.
Wir hier auf der romantischen Seite kennen unseren markt und profitieren von dem doch immer noch hohen Angebot an hochwertiger Gebrauchtware, auch wenn da in der Preisgestaltung oft der Sammleraspekt einschlägt. Geschenkt. Doch bei den guten Verschleißteilen sieht es dann schon nicht mehr so üppig aus, da wird weiter marginalisiert werden. mavic hat vor drei jahren schonmal angekündigt, keine felgen mehr für die Felgenbremsre zu konstruieren (habe ich nicht weiter überprüft) aber in diese Richtung geht der Zug, und das ist ein universalteil (700c) das für alle Standards gebraucht wird. . ..
seine RaederZÄußerst sinnvolle Ansprache am Ende des Videos!
Wenn ich allein an den Bereich Bereifung denke, was man da an Bevorratung braucht, wenn man Touren, Rennrad und MTB abdecken muss, das sah in den 90er noch ganz anders aus, oder Ketten, und dann muß es natürlich auch noch die eine, von dem bestimmten Hersteller sein .Die Zeit sich Verschleiß U Ersatzteile hinzulegen is Geschichte im Gewerblichen Bereich im eigenen Stadt Viertel egal welches Gewerk
Es gab ja einen Übergang von normaler Bremse zu Disc am Rennrad, dann hätte ich mich damit eingedeckt, wenn diese Nische noch länger bedienen möchte, aber man kann nicht von einem Hersteller von Komponenten verlangen, diese Art der Bremsen in seinen Topgruppen anzubieten, dafür ist der Aufwand, im Vergleich zu den Stückzahlen zu hoch.Wohl kaum jemand, der sich freiwillig zur Nische eindampfen lässt und auch gegen die marginaliserung des Einzelhandels sollte man aus Eigeninteressse einen gewissen Widerstand aufbauen. Selbst wenn ich dem Vorredner faktisch recht geben muß (stand heute!) Es könnte ein unangenehmes Erwachen geben. es muß nicht sein, daß Dinge, die virtuell verfügbar sind auch tatsächlich eintreffen. Sehe da ein systemisches Risiko, gerade jetzt. Nicht nur im Bereich "hobbysport".
Edit: und exakt diese uferlose Spezialiserung wie sie @FSD beschreibt ist ja Petersens Problem und nur zu richtig, wenn man sich wünscht, dass so viel Kompatoibilität wie möglich da ist.
Es gibt aber auch genug Beispiele, wo es positive Erfahrungen im Einzelhandel gibt, und so lange es noch Leute mit 2 linken Händen gibt, und die Faulheit der Menschen, wird der Service noch benötigt, oder das Rad wird schon bei einem Schaden am Schlauch/Reifen entsorgt.Und genau darum benötige ich keinen Handel mehr. Ich lege mir mein spezielles Zeug in den Keller. Bestelle somit nichts was ich nicht brauche. Werde mehr und mehr zum Autodidakten. Die Kinder erleben das auch, lernen das es wichtig ist, sich selbst helfen zu können.
Das letzte Mal im Einzelhandel war ich, als ich eine Maschine von Festool kaufen wollte. Unverschämte Bedienung und gelangweilte Kommunikation inklusive, bin ich dann mit über 1k € in der Tasche wieder heim. Online bestellt, PayPal, 2 Tage später konnte ich mit der Maschine arbeiten. Billiger war sie auch noch.
Hm, lag evtl am Fahrer, oder an der Montage oder Einstellung, Thema Autodidakt, Erfahrung kann man nicht lernen , die muss man sich erarbeiten .P.S. Ich habe auch einmal eine komplette Chorus Gruppe wegen Schaltversagen umgehend auf KA entsorgt.
Es gab Hersteller, die das an den Hauptrohren auch bei Stahl gemacht haben. Aber ich weiß nicht, ob es da mal Probleme gab.Für einen Stahlrahmen überlege ich auch, Flaschenhalterösen mit Nietmuttern nachzurüsten, aber hält das auf Dauer? Der Rand ist ja plan und liegt nur punktuell an dem Rohr auf. Außerdem sieht das kagge aus, gibt es da eine Lösung außer verspachtein?
Und würde das auch an den Sitzstreben gehen, wäre für ein Rahmenschloss an einer Stadtratte.