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RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

kleinmist macht auch was oder? ach wie ich solche themen liebe. darüber kann man stunden reden und zu keinem entgültigen ergebniss kommen. fast wie beim g8 treffen.
 

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Re: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Wieso "fast" :) ein bisschen passiert hier doch wenigstens.....ist zumindest nicht vorgedruckt wie bei G 8.
Mal ganz anders rum: Ich bin gestern 2 - 3 Std. mit Mütze gefahren....ausserhalb der City,weiter als ich wollte und war irgendwann völlig genervt ob der schweissnassen Mütze und eben die runterlaufenden Tropfen,die in den Augen echt nerven.Heute mit Helm sieht das anders aus - ich habe oben Lüftung und Schweiss läuft nicht an der Stirn runter - gehts euch nicht so ?? Für mich ein wesentlicher Grund ,einen Helm zu tragen,was ich bei Fahrten ausserhalb und in der Gruppe eh fast immer mache und das auch richtig finde....wobei es mich nicht stört,wenn jemand keinen Helm trägt.

So,nun auch endlich mal was im Helmthread geschrieben...:cool: gruss Horst
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Eine Studie in England hat übrigends ergeben, das Radfahren ohne Helm sicherer ist... Weil die Autofahrer dann vorsichtiger und mit größerem Seitenabstand Fahren.....

Studien gibt es auch in Deutschland, sogar von Institutionen die eigentlich eine Helmpflicht einführen wollen und dabein nicht mal mitbekommen wie ihre eigenen Studien eigentlich für ein Helmverbot sprechen.

Wenn, laut dieser Studie, 85% der schädelhirntraumatisierten Fahrradfahrer keinen Helm trugen, dann haben ja logischwerweise die restlichen 15% der schädelhirntraumatisierten Fahrradfahrer einen Helm getragen.
Wenn man aber bedenkt, dass die Helmtragquote nur bei 5% liegt und die Helmträger aber mit 15% an diesen Unfällen beteiligt sind, lässt sich daraus schliessen, dass Helmträger häufiger Kopfverletzungen erleiden. Ihr Anteil an diesen Verletzungen liegt schliesslich 3mal höher als die Helmtragequote ist.

Ich will jetzt nicht behaupten Helmträger leben gefährlicher, doch dass die Initiatoren dieser Studie daraus ableiten eine Helmpflicht muss her, dass ist schon ein starkes Stück.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Gottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogottogott...

Jetzt sitz ich hier vorm Computer und trau' mich nicht mehr weg. Der Stuhl unter mir rollt verdächtig hin und her, jeden Moment könnten durch Ausfall des Prozessor-Lüfters gefährliche Dämpfe entstehen, die Leselampe strahlt eine bedrohliche Wärme aus, draußen vorm Fenster ist's dunkel - wer weiß was da lauert...

Ich habe einen Kollegen, der ist Hypochonder (mein Befund als Hobbymediziner). Er leidet unter seinen Wehwehchen genau so, als hätter er die eingebildeten Leiden tatsächlich. Jede neue Krankheit eines Kollegen ist wie eine Inspiration.

Wenn ich mir ununterbrochen Gedanken machen würde, was mir als nächstes widerfahren könnte (Erdbeben, Fischgräte im Hals, Riesenasteorid übersieht auf seinem Weg die Erde...), hätte ich keinen Spaß am Leben.
Wir werden im Schnitt gute 80 Jahre. Manche mehr, manche sterben leider viel früher. Wer weiß?
Am Ende eines Lebens ist's vorbei. Ob nach 20, 30, 80 Jahren. Letztendlich macht's aber keinen Unterschied, außer für die Hinterbliebenen (vorübergehend, denn die sterben ja auch mal).
Aus Angst vor Fehlern, Gefahren etc. verkriechen sich viele von uns in ihr Loch. Nichts wird riskiert, weil man sich so auf seinen 80sten Geburtstag freut und den nicht gefährden will.

- Auto fahren nur noch mit Gurt, 1-Hilfe-Kasten und TÜV-Segen.
- Treppenhäuser nur noch benutzen, wenn Stufen ordnungsgemäß gesichert sind, Handlauf vorhanden ist, etc.
- Fahrstühle sowieso meiden, weil die nur für faule Säcke sind.
- Vor dem Urlaub dreimal alle Wasserschläuche im Haus prüfen (Waschmaschine, Spülmaschine, etc.).
- Versicherung gegen jeden Furz.
- Schneeschippen im Winter, weil niemand damit rechnet, dass es glatt sein könnte. Ansonsten: Anzeige vom Nachbarn, denn der passt schon auf, dass alles seine Richtigkeit hat.
- etc. etc. etc. etc.
- Und bald Radfahren nur noch mit Sicherheitsbrille, Helm und Protektoren am Körper (warum nicht gleich ABS rundum?)

Das Gesabber einiger hier, die meinen, sie haben den totalen Durchblick und müssen anderen laufend Vorschriften machen, geht mir auf den Keks.

Höhere Versicherungsbeiträge von Nicht-Helmträgern: Lächerlich! Warum werden Radfahrer überhaupt noch in die Versicherung aufgenommen? Bei den Risiken eine Zumutung für jeden vernünftigen Bürger, der täglich 8 Stunden schläft, 8 Stunden im Büro sitzt und 8 Stunden vor dem Fernseher hockt.

Mal ehrlich: Ihr habt einen Schaden. Aber dafür könnt Ihr nichts. Man hat Euch schon als kleinen Kindern erzählt, dass das Leben sicher ist, wenn Ihr tut, was andere Euch sagen und was alle anderen tun. Man hat Euch erzählt, Ihr sollt schön ordentlich zur Schule gehen, eine Ausbildung machen, einen Beruf ergreifen, heiraten, Kinder zeugen, Haus bauen und auf Eure Rente warten. Alles gut versichert!

Entspräche die Realität Eurem verkorksten Weltbild, wäre dies eine Welt der schwerverletzten, zeugungsunfähigen, traumatisierten Vollidioten.

Also: Zieht Euren Helm auf und schwingt Euch (nicht mit zu viel Elan) auf Euer Rad. Vergesst nicht, vorher Eure Vitaminpillen zu schlucken und den Regenschirm mitzunehmen. Und vor allem grüßt bloß niemanden, der Euch ohne Helm auf dem Rad entgegen kommt. Das könnte nämlich ich sein.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Wie's aussieht, haben hier schon einige Hirntraumas hinter sich, ohne es mitgekriegt zu haben. Nach Antworten zu eigener Sicherheit in irgendwelchen debilen Statistiken zu suchen anstatt seinen eigenen Grips, sofern noch vorhanden, zu bemühen. Fahrt von mir aus auch Motorrad ohne Helme, denn mit Sicherheit passen die Autofahrer dann auch besser auf euch auf. Und am besten auch die Schutzanzüge weglassen. Dann machen alle großen Bogen um euch. :spinner:

@ Strong Walker
Wow, eine Ausfahrt ohne Helm überlebt? Gratuliere, anscheinend bist du genau das, was Bruce Willis in "Unbreakable" gespielt hat. Lass bei der nächsten Autofahrt doch gleich mal den Anschnallgurt weg, hast du mit Sicherheit nicht nötig.

Vor zwei Wochen ist ein Bekannter von mir mit dem Vorderrad ausgerutscht und direkt mit der Rübe auf den Asphalt geknallt. Den Schlag hat er nach eigenen Angaben bis in die Zehenspitzen gespürt. Der Helm ist längsseits in zwei Teile zerfallen, der Kopf heil geblieben. Der Arzt hat ihm gleich gesagt, dass er das ohne Helm höchst wahrscheinlich nicht überlebt hätte.
Solche Geschehnisse aus dem mich umgebenden Leben sind mir Tausend mal wichtiger als irgendwelche dämmlichen Statistiken.

Ja klar, es ist so: Jeder, wie er will. Es bedeutet mir einen Dreck, ob jemand von den Helmverweigerern sein Hirn auf meiner Lieblingsstrecke verteilt. War eben seine Entscheidung, geht niemand anderen was an.
Was mich aufregt, ist dass einige Leute hier die Funktion und den Nutzen von Helmen in Frage stellen.

Lasst euch eines gesagt sein:
Wenn jemand aufgrund von euren Posts sich gegen den Kauf eines Helms entscheidet, in einen Unfall verwickelt wird und an Kopfverletzungen draufgeht, die möglicherweise durch die Benutzung eines Helms vermeidbar gewesen wären, dann habt ihr seinen Tod oder bleibende Schäden mitzuverantworten. Ob's euch passt oder nicht. Eure Kinder tun mir jetzt schon leid.
 
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schon richtig krharma, aber je mehr unfälle ohne ,desto mehr schwer verletzte die die krankenkassen belasten und somit jeden hier schaden ;-). das hat alles immer auch auswirkunge auf andere ;-).
Es wird dich interessieren, dass zb die AOK Rabatte gewährt, wenn man nachweist, dass man was für seine Fitness tut. Zum Beispiel durch Radfahren. Helm wird nicht verlangt.
Dämmerts? Radfahren ist *unabhängig von der Kopfbedeckung* geeignet, die Gesundheit zu verbessern. Sachen gibt's, was?
Nein, Radfahren ist kein Risikosport. Glaub's einfach, die Helm-Werbeslogans hast Du ja auch geglaubt.
Die Gefährlichkeit des Radfahrens wird leider gerne etwas übertrieben, ebenso wie die Schutzwirkung des Helmes.

Was allerdings die Kosten im Gesundheitswesen nach oben treibt, sind Faktoren wie falsche Ernährung und ganz besonders Bewegungsmangel. Jeder, der radfährt, tut was für seine Gesundheit und ENTLASTET das Gesundheitswesen. Ob er das mit oder ohne Helm tut, macht nicht so wirklich einen Unterschied.
 
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Wie's aussieht, haben hier schon einige Hirntraumas hinter sich, ohne es mitgekriegt zu haben *). Nach Antworten zu eigener Sicherheit in irgendwelchen debilen Statistiken zu suchen anstatt seinen eigenen Grips, sofern noch vorhanden*), zu bemühen. Fahrt von mir aus auch Motorrad ohne Helme, denn mit Sicherheit passen die Autofahrer dann auch besser auf euch auf. Und am besten auch die Schutzanzüge weglassen. Dann machen alle großen Bogen um euch. :spinner: *)

@ Strong Walker
Wow, eine Ausfahrt ohne Helm überlebt? Gratuliere, anscheinend bist du genau das, was Bruce Willis in "Unbreakable" gespielt hat.
Ja, so ähnlich komme ich mir allmählich vor. Es ist hier schon geschrieben worden, dass Radfahren in der Gefährlichkeit vergleichbar ist mit Autofahren mit Airbag und Gurt, oder auch spazierengehen.Ist Dir aufgefallen, dass das ganz sacht im Widerspruch steht zu Deiner Einschätzung der Gefährlichkeit des Radfahrens? Warum ignorierst Du diese Aussage? Hast Du Gegenbeweise? dann raus damit. Oder ignorierst Du einfach alles, wass nicht in Dein Dogma passt?
Lass bei der nächsten Autofahrt doch gleich mal den Anschnallgurt weg, hast du mit Sicherheit nicht nötig.******)
Wieso sollte ich, der Gurt ist ein recht probates passives Schutzmittel. Mit bewiesener Wirkung gegen konkret auftretende Gefahr. Aber die Gurtanalogie hat was: Als es damals um die Gurtpflicht ging, kannte auch jeder mindestens einen wenn nicht fünf Fälle, wo der Gurt das arme Opfer stranguliert oder im brennenden Auto festgehalten hatte und der arme Wicht ohne Gurt noch gelebt hätte. Erinnert mich irgendwie an die zahllosen Helmheilsstories.
Vor zwei Wochen ist ein Bekannter von mir mit dem Vorderrad ausgerutscht und direkt mit der Rübe auf den Asphalt geknallt. Den Schlag hat er nach eigenen Angaben bis in die Zehenspitzen gespürt. Der Helm ist längsseits in zwei Teile zerfallen, der Kopf heil geblieben. Der Arzt hat ihm gleich gesagt, dass er das ohne Helm höchst wahrscheinlich nicht überlebt hätte.**)
Solche Geschehnisse aus dem mich umgebenden Leben sind mir Tausend mal wichtiger als irgendwelche dämmlichen Statistiken.***)
Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass der homo sapiens tatsächlich in der Lage ist, einen Fall aus Gehhöhe, die auch der Fahrradhöhe entspricht (außer, dein Kumpel ist Hochradfahrer) zu überleben. Sonst hätte sich die Spezies kurz nach dem Erlernen des aufrechten Ganges durch Darwinismus selbst erledigt. Helme waren, meinem Kenntnisstand nach, damals noch unbekannt. Es ist, wie ich in meinem Eingangsposting bereits schrieb, jeder Helmthread voller Menschen, denen der Helm bereits mehrfach das Leben gerettet hat. Das mag im Einzelfall stimmen, in der Masse bin ich skeptisch. Da es Radhelme erst seit ca 1980 gibt und ihn auch nur max. 5% der radelnden Bevölkerung benutzen, müssten nach aller Vernunft irgendwo die Leichenberge toter Radler (Schockeffekt kann ich auch) herumliegen, nämlich alle, die ohne Helm abgestiegen sind. Da ich die nirgendwo erkennen kann, läßt uns das mit mehreren Möglichkeiten:

a) Die Überwiegende Mehrzahl der Wunderrettungen durch Radhelm ist *gelinde* etwas übertrieben in der Wahrnehmung, oder
b) Helmfanatiker sind allesamt Grobmotoriker, die dauernd vom Rad fallen

such Dir eine aus.
Ja klar, es ist so: Jeder, wie er will. Es bedeutet mir einen Dreck, ob jemand von den Helmverweigerern sein Hirn auf meiner Lieblingsstrecke verteilt *****). War eben seine Entscheidung, geht niemand anderen was an. ****)
Was mich aufregt, ist dass einige Leute hier die Funktion und den Nutzen von Helmen in Frage stellen.
Häh? wo soll ich das geschrieben haben? Bis jetzt habe ich mich ausschliesslich gegen Deine und Werners völlig groteske Übersteigerung der Gefährlichkeit des Radfahrens und der Schutzwirkung des Radhelms gewandt. Wenn Du der Meinung bist, Deine Einschätzung sei richtig und meine Falsch, lass mal *Argumente* hören. (Anmerkung: Fuß aufstampfen zählt nicht)
Lasst euch eines gesagt sein:
Wenn jemand aufgrund von euren Posts sich gegen den Kauf eines Helms entscheidet, in einen Unfall verwickelt wird und an Kopfverletzungen draufgeht, die möglicherweise durch die Benutzung eines Helms vermeidbar gewesen wären, dann habt ihr seinen Tod oder bleibende Schäden mitzuverantworten. Ob's euch passt oder nicht. Eure Kinder tun mir jetzt schon leid.
O_o da baust Du aber eine hohe Moralschuld auf. Klasse fide ich, dass Du Deinen missionarischen Eifer thematisch so einschränkst. WEarum willst Du nur gerade Radfahrer vor Kopfverletzungen schützen? Die treeten ja auch wo anders auf. Sind Dir die Leute alle egal?

Ich erkläre Dir hiermit, dass Autofahter ungefähr das gleiche Risiko tragen wie Radfahrer, sich eine Schädelverletzung zu holen, und fordere den Autohelm. (wir wollen schliesslich konequent sein). Du weißt das also jetzt. Bist Du jetzt schuld an jedem toten Autofahrer, der mit Autohelm vielleicht noch leben würde?


Wieso sollte es schädlich sein, Tatsachen zu suchen und gegebenfalls gerade zu rücken? So eine Geheimwissenschaft ist Unfallforschung nicht. Wenn der Helm a) eine nötige und b) eine sinnvolle Verbesserung der individuellen passiven Sicherheit darstellt, sollte sich das doch irgendwie zeigen können, das muß man nicht einfach glauben/fühlen wie eine schlechte Religion und jeden auf den Scheiterhaufen wünschen, der nach Fakten fragt. Die fürchten eigentlich nur Leute, deren Argumentation auf wackligen Füßen steht.


ps: Dein Posting ist ein Musterbeispiel für die in Helmthreds übliche Polemik:
Wir finden

*) Implizite Beleidigung "wer nicht meiner Meinung ist, ist blöd"
**) Ohne Helm wär ich/mein Bekannter jetzt tot!
***) Statistiken sind bäh
****) Liebesentzug/Verwünschung: Du willst meine gut gemeinten Ratschläge nicht, jetzt mag ich Dich nicht mehr. Fall doch runter!
*****) Schockeffekte (verspritztes Hirn etc)
******) Sinnfreier Vergleich völlig unterschiedlicher Sicherheitssysteme. Genauso kannst Du feuerfeste Unterwäsche mit Hasenpfoten vergleichen.

Insgesamt hast Du "bleib mir mit Fakten vom Leib" recht wortreich umschrieben. Ja, kann man schon wütend werden, wenn sich mancher von Dir so gar nicht zu seinem Heil überreden lassen möchte. Wo Du doch nur mein Bestes willst.

Ich fürchte allerdings, dass mit Dir eine unaufgeregte Diskussion zu dem Thema nicht möglich sein wird.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Hey da hole ich mir noch +1 post (bei 10 Seiten fällt das nicht auf :D :D ): Helm ist besser und sicherer. Ich fahre MTB nur mit Helm. Ansonsten -Helm ist definitiv besser und sicherer- muß ich aber sagen das ich ihn nicht immer trage. Warum? Kein Bock. Frisches Gefühl an der Birne. Der erhöhten Gefahr sollte man sich bewußt sein: Man ist aber nicht gezwungen, sich immer vernünftig zu verhalten.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Top!!! :lol: :lol: :lol:

Wenn ich das Bild der Telekom-Männer betrachte kommt mir das Grauen. Die Kids und Nachwuchsfahrer nehmen diese Berufsfahrer als Vorbilder und dies vergessen sie anscheinend, sonst würden sie nicht so unterwegs sein. Als verantwortlicher Teamchef, oder auch als Sponsor, würde ich Trainingsausfahrten ohne Helm verbieten. Besonders im Verband ist doch die Sturzgefahr gross und wie schnell liegt man auf der Strasse. Würde einer dieser Berufsfahrer stürzen und wegen Nichtragen des Helmes ausfallen, würde ich ihm in dieser Zeit als Rekonvaleszent das Salär kürzen!
 
Aok

@Strong Walker

De AOK gibt Mitgliedern auch Rabatte in Sonnenstudios, Piercingstudios und bei McDonalds. Heisst dass nun solches die Gesundheit steigert?

Die AOK ist einfach eine Witz-Kasse.
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/28/0,1872,5539740,00.html

Es ist ja OK wenn mancher den Helm verweigert, so lange dies auch legal ist. Aber bitte hört auf mit diesen jämmerlichen Mutmaßungen über den Schutz durch Helme auf. Es gab in diesem Thread genug Beispiele von Mitgliedern die bei Stürzen heilfroh über ihren Helm waren oder die ohne Helm Kopfverletzungen erlitten hatten.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

So, solche dummen und sarkastischen Bemerkungen kann ich mir hier sparen @ Cubeteam etc...
Der Grund dafür, warum ich mich jetzt hier raushalte. Viel Spaß noch beim Argumentieren warum das Radfahren ohne Helm ja so viel besser ist. Problem: Ihr habt keine triftigen Argumente! Wer nicht hören will muss fühlen. Und wenn vor mir jemand von euch ohne Helm stürzt und kopfblutend auf der Straße liegt, rat mal wer lachend dran vorbeifährt!?

Ich bin wie gesagt raus hier.

Adé und Tschüss...
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

@ Strong Walker
Homo Sapiens kann einen Fall aus der Gehhöhe überleben, natürlich. Ich weiss jetzt nur nicht, was du unter Fahrradfahren oder gar Rennradfahren verstehst.Vielleicht bist du ja mit einem Hollandrad mit 5 km/h unterwegs, wer weiss. Ganz anders sieht die Sache aus, wenn du mit 40 km/h fährst und plötzlich statt der Luft Asphalt auf dich zukommt.

Und was soll das Gerede von 5%-er Helmtragequote? Wer hat denn die´Umfrage gemacht? Rennradfahrer ohne Helm sehe ich selten. Das sind dann meistens die, die auch in Jeans Rennrad fahren, oder schon ältere Typen.
Na ja, die Rente ist klein, die besten Jahre liegen hinter einem. Da würde ich vielleicht auch ohne Helm fahren.

Ach ja, die Geschichten, in denen der Helm dem Fahrer das Schlimmste erspart hat, sind natürlich alles sog. Urban Legends, alles erfunden.
Und die Helmtrager sind alles nur Feiglinge, die auch ihre Wohnungen in einem Helm putzen. Fallschirm springen sie auch nur, wenn ein Sicherheitsschirm vorhanden ist, diese uncoolen Angsthasen.

Hier ein einfacher Test für Helmskeptiker:
Sich 5 Meter vor eine Betonwand hin stellen, den Kopf etwas nach vorne neigen, Anlauf nehmen und einfach gegen die Wand laufen. Danach das ganze mit einem Helm wiederholen.
Obwohl, lieber anders rum. Zuerst mit Helm, dann ohne.
Dann erkennt ihr schon noch den Unterschied.
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Wenn ich das Bild der Telekom-Männer betrachte kommt mir das Grauen. Die Kids und Nachwuchsfahrer nehmen diese Berufsfahrer als Vorbilder und dies vergessen sie anscheinend, sonst würden sie nicht so unterwegs sein. Als verantwortlicher Teamchef, oder auch als Sponsor, würde ich Trainingsausfahrten ohne Helm verbieten.
Nimmsl leicht, es gibt doch tatsächlich schlimmeres...
Besonders im Verband ist doch die Sturzgefahr gross und wie schnell liegt man auf der Strasse. Würde einer dieser Berufsfahrer stürzen und wegen Nichtragen des Helmes ausfallen, würde ich ihm in dieser Zeit als Rekonvaleszent das Salär kürzen!
Och jo, so Profis haben ja den einen oder anderen km Raderfahrung. Vielleicht können die besser unterscheiden zwischen der Gefährdung in einem Weltcuprennen und einer gemütlichen Trainingsfahrt. Schumi trägt ja, soweit ich gehört habe, normalerweise auch keine feuerfeste Umterwäsche beim Tanken :D
 
AW: RR Fahrer ohne Helm = RR Fahrer zweiter Klasse ?

Eigentlich sind Wollmützen eh besser als Helme. Werft mal eine Wollmütze aus dem Fenster und dann einen Helm, der Helm wird kaputt sein- die Wollmütze nicht.
So, wollte mich auch mal auf ein niederes Niveau begeben.
 
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