Gestern bin ich auf einem meiner Standardstrecken mit dem RR gefahren. Normal eben, etwas bergauf, asphaltierte Radroute, ausgeschrieben, also ein klassischer Radweg mittig im Feld zwischen links u. rechts Acker und Feld.
Ich habe hinter mir die ganze Zeit ein Summen gehört, das sich näherte, natürlich ein MTB Fahrer mit fetten Reifen. Fuhr meines Erachtens unnötig an mir vorbei links (überholte also). Kein Gruß oder ähnliches.
Der Weg zieht sich etwa 5km asphaltiert, kann man wunderbar fahren. Da ich etwa 25kmh fuhr, fand ich das Überholen relativ unnötig. Aber man kann es ja nicht verbieten. Aber irgendwie kam ich mir vor, als werde ich mit Porsche vom Jeep überholt.
Also gleich hochgeschaltet und losgetreten, hab ihn zugegebenermaßen mühsam wieder eingeholt und mich sogar auf eine kleine Schotterpassage, die momentan dort vorzufinden ist eingelassen, normal umfahre ich die durch eine kleine Umgehung (asphaltiert). Aber was tut man nicht alles, um die Ehre wieder einzufangen. Immerhin hab ich ihn bekommen.
Nachdem wir bergab fuhren, merkte ich, dass der Typ nicht locker lässt. Auf Straße konnte ich nicht ausweichen, mitten im Feld halt. Da überholt mich der Typ wieder, aber wie, circa 60kmh schnell war ich, der Typ mit seiner 3fach Kurbel überholte mit seinem Scott MTB mit geschätzten 70kmh und rauschte vorbei.
Fand ich schon reichlich unverschämt, da ich schon sehr schnell fuhr und durch solche Überholmanöver natürlich dazu animiert werde, waghalsig ihn wieder zu überholen. Also unnötiges Verhalten des Mountainbikers finde ich.
Frage mich, wann hört der gute Geschmack auf, wann also wird es unverschämt als MTBler, einen RR Fahrer zu überholen? Was meint ihr? Ich finde der Vergleich erinnert mich ein wenig an eine dreispurige Autobahn, wenn ich mit meinem 50PS Kleinwagen auf der Spur ganz links fahre und den Porsche auf der mittleren Spur überhole. Wenn der langsam fährt, hat das einen Grund (finde ich) und ich mit dem langsamen Auto muss mich hinten anreihen. Vielleicht bin ich da etwas sehr authoritär geprägt, aber irgendwie hat sowas bei mir immer den Eindruck von Respektlosigkeit.
Ich habe hinter mir die ganze Zeit ein Summen gehört, das sich näherte, natürlich ein MTB Fahrer mit fetten Reifen. Fuhr meines Erachtens unnötig an mir vorbei links (überholte also). Kein Gruß oder ähnliches.
Der Weg zieht sich etwa 5km asphaltiert, kann man wunderbar fahren. Da ich etwa 25kmh fuhr, fand ich das Überholen relativ unnötig. Aber man kann es ja nicht verbieten. Aber irgendwie kam ich mir vor, als werde ich mit Porsche vom Jeep überholt.
Also gleich hochgeschaltet und losgetreten, hab ihn zugegebenermaßen mühsam wieder eingeholt und mich sogar auf eine kleine Schotterpassage, die momentan dort vorzufinden ist eingelassen, normal umfahre ich die durch eine kleine Umgehung (asphaltiert). Aber was tut man nicht alles, um die Ehre wieder einzufangen. Immerhin hab ich ihn bekommen.
Nachdem wir bergab fuhren, merkte ich, dass der Typ nicht locker lässt. Auf Straße konnte ich nicht ausweichen, mitten im Feld halt. Da überholt mich der Typ wieder, aber wie, circa 60kmh schnell war ich, der Typ mit seiner 3fach Kurbel überholte mit seinem Scott MTB mit geschätzten 70kmh und rauschte vorbei.
Fand ich schon reichlich unverschämt, da ich schon sehr schnell fuhr und durch solche Überholmanöver natürlich dazu animiert werde, waghalsig ihn wieder zu überholen. Also unnötiges Verhalten des Mountainbikers finde ich.
Frage mich, wann hört der gute Geschmack auf, wann also wird es unverschämt als MTBler, einen RR Fahrer zu überholen? Was meint ihr? Ich finde der Vergleich erinnert mich ein wenig an eine dreispurige Autobahn, wenn ich mit meinem 50PS Kleinwagen auf der Spur ganz links fahre und den Porsche auf der mittleren Spur überhole. Wenn der langsam fährt, hat das einen Grund (finde ich) und ich mit dem langsamen Auto muss mich hinten anreihen. Vielleicht bin ich da etwas sehr authoritär geprägt, aber irgendwie hat sowas bei mir immer den Eindruck von Respektlosigkeit.
falls dir das auch noch entgangen sein sollte, wäre es besser gewesen, nichts beigetragen zu haben (hast du ja auch nicht wirklich 
