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Eine Studie in England hat übrigends ergeben, das Radfahren ohne Helm sicherer ist... Weil die Autofahrer dann vorsichtiger und mit größerem Seitenabstand Fahren.....
Es wird dich interessieren, dass zb die AOK Rabatte gewährt, wenn man nachweist, dass man was für seine Fitness tut. Zum Beispiel durch Radfahren. Helm wird nicht verlangt.schon richtig krharma, aber je mehr unfälle ohne ,desto mehr schwer verletzte die die krankenkassen belasten und somit jeden hier schaden ;-). das hat alles immer auch auswirkunge auf andere ;-).
Ja, so ähnlich komme ich mir allmählich vor. Es ist hier schon geschrieben worden, dass Radfahren in der Gefährlichkeit vergleichbar ist mit Autofahren mit Airbag und Gurt, oder auch spazierengehen.Ist Dir aufgefallen, dass das ganz sacht im Widerspruch steht zu Deiner Einschätzung der Gefährlichkeit des Radfahrens? Warum ignorierst Du diese Aussage? Hast Du Gegenbeweise? dann raus damit. Oder ignorierst Du einfach alles, wass nicht in Dein Dogma passt?Wie's aussieht, haben hier schon einige Hirntraumas hinter sich, ohne es mitgekriegt zu haben *). Nach Antworten zu eigener Sicherheit in irgendwelchen debilen Statistiken zu suchen anstatt seinen eigenen Grips, sofern noch vorhanden*), zu bemühen. Fahrt von mir aus auch Motorrad ohne Helme, denn mit Sicherheit passen die Autofahrer dann auch besser auf euch auf. Und am besten auch die Schutzanzüge weglassen. Dann machen alle großen Bogen um euch. :spinner: *)
@ Strong Walker
Wow, eine Ausfahrt ohne Helm überlebt? Gratuliere, anscheinend bist du genau das, was Bruce Willis in "Unbreakable" gespielt hat.
Wieso sollte ich, der Gurt ist ein recht probates passives Schutzmittel. Mit bewiesener Wirkung gegen konkret auftretende Gefahr. Aber die Gurtanalogie hat was: Als es damals um die Gurtpflicht ging, kannte auch jeder mindestens einen wenn nicht fünf Fälle, wo der Gurt das arme Opfer stranguliert oder im brennenden Auto festgehalten hatte und der arme Wicht ohne Gurt noch gelebt hätte. Erinnert mich irgendwie an die zahllosen Helmheilsstories.Lass bei der nächsten Autofahrt doch gleich mal den Anschnallgurt weg, hast du mit Sicherheit nicht nötig.******)
Der gesunde Menschenverstand sagt mir, dass der homo sapiens tatsächlich in der Lage ist, einen Fall aus Gehhöhe, die auch der Fahrradhöhe entspricht (außer, dein Kumpel ist Hochradfahrer) zu überleben. Sonst hätte sich die Spezies kurz nach dem Erlernen des aufrechten Ganges durch Darwinismus selbst erledigt. Helme waren, meinem Kenntnisstand nach, damals noch unbekannt. Es ist, wie ich in meinem Eingangsposting bereits schrieb, jeder Helmthread voller Menschen, denen der Helm bereits mehrfach das Leben gerettet hat. Das mag im Einzelfall stimmen, in der Masse bin ich skeptisch. Da es Radhelme erst seit ca 1980 gibt und ihn auch nur max. 5% der radelnden Bevölkerung benutzen, müssten nach aller Vernunft irgendwo die Leichenberge toter Radler (Schockeffekt kann ich auch) herumliegen, nämlich alle, die ohne Helm abgestiegen sind. Da ich die nirgendwo erkennen kann, läßt uns das mit mehreren Möglichkeiten:Vor zwei Wochen ist ein Bekannter von mir mit dem Vorderrad ausgerutscht und direkt mit der Rübe auf den Asphalt geknallt. Den Schlag hat er nach eigenen Angaben bis in die Zehenspitzen gespürt. Der Helm ist längsseits in zwei Teile zerfallen, der Kopf heil geblieben. Der Arzt hat ihm gleich gesagt, dass er das ohne Helm höchst wahrscheinlich nicht überlebt hätte.**)
Solche Geschehnisse aus dem mich umgebenden Leben sind mir Tausend mal wichtiger als irgendwelche dämmlichen Statistiken.***)
Häh? wo soll ich das geschrieben haben? Bis jetzt habe ich mich ausschliesslich gegen Deine und Werners völlig groteske Übersteigerung der Gefährlichkeit des Radfahrens und der Schutzwirkung des Radhelms gewandt. Wenn Du der Meinung bist, Deine Einschätzung sei richtig und meine Falsch, lass mal *Argumente* hören. (Anmerkung: Fuß aufstampfen zählt nicht)Ja klar, es ist so: Jeder, wie er will. Es bedeutet mir einen Dreck, ob jemand von den Helmverweigerern sein Hirn auf meiner Lieblingsstrecke verteilt *****). War eben seine Entscheidung, geht niemand anderen was an. ****)
Was mich aufregt, ist dass einige Leute hier die Funktion und den Nutzen von Helmen in Frage stellen.
Lasst euch eines gesagt sein:
Wenn jemand aufgrund von euren Posts sich gegen den Kauf eines Helms entscheidet, in einen Unfall verwickelt wird und an Kopfverletzungen draufgeht, die möglicherweise durch die Benutzung eines Helms vermeidbar gewesen wären, dann habt ihr seinen Tod oder bleibende Schäden mitzuverantworten. Ob's euch passt oder nicht. Eure Kinder tun mir jetzt schon leid.
Top!!! :lol: :lol: :lol:
Nimmsl leicht, es gibt doch tatsächlich schlimmeres...Wenn ich das Bild der Telekom-Männer betrachte kommt mir das Grauen. Die Kids und Nachwuchsfahrer nehmen diese Berufsfahrer als Vorbilder und dies vergessen sie anscheinend, sonst würden sie nicht so unterwegs sein. Als verantwortlicher Teamchef, oder auch als Sponsor, würde ich Trainingsausfahrten ohne Helm verbieten.
Och jo, so Profis haben ja den einen oder anderen km Raderfahrung. Vielleicht können die besser unterscheiden zwischen der Gefährdung in einem Weltcuprennen und einer gemütlichen Trainingsfahrt. Schumi trägt ja, soweit ich gehört habe, normalerweise auch keine feuerfeste Umterwäsche beim TankenBesonders im Verband ist doch die Sturzgefahr gross und wie schnell liegt man auf der Strasse. Würde einer dieser Berufsfahrer stürzen und wegen Nichtragen des Helmes ausfallen, würde ich ihm in dieser Zeit als Rekonvaleszent das Salär kürzen!