Und nun? Philosophenherrschaft?Demokratie setzt halt eine gewisse Bildung voraus...
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Und nun? Philosophenherrschaft?Demokratie setzt halt eine gewisse Bildung voraus...
haben wir doch gar keine brauchbaren
Also bitte!haben wir doch gar keine brauchbaren![]()
haben wir doch gar keine brauchbaren
Häh? Vermutlich könnten wir hier im Forum schon einige finden.haben wir doch gar keine brauchbaren![]()
Verstehe schon, worauf Du hinauswillst. Der Ansatz klingt aber leider oft so, als müßte man die Anderen nur solange bilden, bis sie der eigenen Auffassung sind.Nein, eingerechtes Bildungssystem für alle um die Wahlentscheidung bewusst, im Sinne der Gesellschaft und auch der Umwelt fällen zu können und Rattenfängern somit keine Chance zu geben.
Warten wir mal ein paar Jahre ab. Da pinkeln uns ein Hyundai, Kia, etc ins Müsli und das Geschrei ist groß, vorallem von der Autoindustrie. Aber bis dahin kann man sich ja ausruhen,auch weil Vater Staat einspringt und Gelder einem krieselnden Autobauer hinterherschmeißt.
Ich sehe gewisse Analogien in der dt. Fotoindustrie.
Man sieht ja schon deutlich wie sich die Dinge allmählich ändern. Macht es noch Spaß mit dem Auto in D in einer grossen Stadt unterwegs zu sein ( oder sein zu müssen) ? Mir nicht!
Indooviduelle Mobilität hiess früher : ein Auto zu besitzen,
heute gibt es Lösungen wie UBER, Car sharing etc...
Viele junge Leute in den Städten wollen kein Auto mehr und mich wunderts nicht
Nein. Menschen sollten eine solche Bildung erfahren, dass sie nach eigenen ethischen und moralischen Vorstellungen, mit den Erfahrungswerten der menschlichen Geschichte und mit Empathie gegenüber anderen ihre EIGENE Meinung bilden, diese im Diskurs verteidigen und auch besseren Ideen oder Argumenten anpassen können....
Verstehe schon, worauf Du hinauswillst. Der Ansatz klingt aber leider oft so, als müßte man die Anderen nur solange bilden, bis sie der eigenen Auffassung sind.
Vor allem kann man zuerst mal die Zulieferer mit den grossen Stückzahlen beim Preis richtig "ausquetschen" wenn man solche "Pakete" über Marken und Modelle hinweg schnürt weil wenn man dann einmal leer ausgeht kommt erstmal lange nichts mehr nach.... "Skaleneffekte" nennt das der Börsianer und der Aktienkurst steigt.Ein Weg, dass sich diese Vielfalt auszahlt ist z.B. der von VW:
Baukasten, ganz viele Modelle und Marken teilen sich gleiche Teile, Features, Motoren, etc..
Da wird Variantenmanagement dann richtig aufwändig, aber es senkt auch die Entwicklungskosten für ein neues Modell (das zu einem grossen Teil aus schon Bekanntem besteht).
Ich kenne dazu z.B. solche Überlegungen:Hier wird das Auto zuerst aus Richtung der Software gedacht und dann eine brauchbare Hardware auf dem Markt dazu gesucht. Hier übrigens haben die Europäer über die Qualität der letzten Erzeugnisse mächtig gestaunt!
"Beim Elfmeterschießen hatten alle die Hosen voll, nur bei mir lief´s flüssig..."Ja, die legendären Fussballer-Sprüche...
Jürgen "Cobra" Wegmann...
"Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch das Pech dazu"
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So kam es auch zum "Halbleitermangel", aufgrund dessen vor allem günstige KFZ kürzlich oft nur mit Wahnsinns-Lieferzeiten bestellbar waren: die Halbleiterhersteller haben sich aufgrund voller Auftragsbücher eher den angenehmeren Kunden zugewandt, die sie nicht so ausquetschen wollten wie die Einkäufer bei BMW und Co. Hausgemachtes Problem also, bzw. kein großes Problem für die Automobilhersteller, da sie dann kurzfristig halt nur die ganz dicken Karren mit guter Marge verkauft haben, mit den paar Chips, die da waren.Vor allem kann man zuerst mal die Zulieferer mit den grossen Stückzahlen beim Preis richtig "ausquetschen"
Das funktioniert aber selbst bei gutem Willen nicht, weil:Man sieht ja schon deutlich wie sich die Dinge allmählich ändern. Macht es noch Spaß mit dem Auto in D in einer grossen Stadt unterwegs zu sein ( oder sein zu müssen) ? Mir nicht!
Indooviduelle Mobilität hiess früher : ein Auto zu besitzen,
heute gibt es Lösungen wie UBER, Car sharing etc...
Viele junge Leute in den Städten wollen kein Auto mehr und mich wunderts nicht
Das klappt vollautonom sicher. Gibt's verschiedene Anbieter, Tarife, Express, Super-Clean, Multimedia, etc.. Mit Vorbuchen, Last Minute, Vielbucher-Vorteil, etc..Carsharing: Funktioniert nicht, weil meist fast alle Autos weg oder da sind (bspw. Berufsverkehr). Es ist auch nie sicher eins zu kriegen, wenn man spontan eins braucht. Dazu kommt, dass die Dinger teilweise vollgemüllt sind und stinken wie die Hölle.
Selbst wenn man sich in einer kleinen Gruppe ein Auto teilt, klappt das nicht. Allein schon dann, wenn mal zwei zur selben Zeit das Ding für bspw. ne Urlaubsreise brauchen.
Wiederwahl und so. Man ist ja schon für Klimaschutz und so Zeug, aber deswegen gleich keinen dicken SUV mehr fahren können oder mehr dafür bezahlen zu müssen geht ja wohl zu weit. Vielleicht können ja die anderen erstmal was machen?Warum pinkelt da eigentlich keiner rein?
Hole ich gerne ab. Passt Dir morgen?Außerdem bliebe noch das Problem, wie ich den Großteil des bereits vorhandenen Zeugs loswerde.![]()
In Wolfsburg. Aber im Einbahnstraßenverkehr.Ich fände eine Kombination von Autozug und E-Auto sehr gut.
Man fährt mit seinem, vorzugsweise kleinem E-Auto zum Bahnhof mit Autozuganbindung und fährt per Bahn zum Urlaubs-oder Arbeitsort. Dort genügt in der Regel die Reichweite eines kleinen Autos.
Dafür bräuchte es aber mehr Angebote auf der Schiene die in den letzten Jahren sukzessive abgebaut worden sind.
Gibt's eigentlich überhaupt noch Autozüge außer auf dem Hindenburgdamm?