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Naja, das sieht aber bei Shimano auch nicht anders aus, so ein Freilauf ist ein Verschleißteil, wenn defekt/verschlissen ersetzen, fertig.Wahrscheinlich nicht zur Demontage vorgesehen. Völlig bescheuerte Konstruktion
DIN 472Das suche ich ja...
Ein Ring mit Löchern wie bei einem aktuellen Campa Freilauf wäre schön
Genau, so sieht der jetzt bei Campa auch aus
Die ist hin. Normalerweise sind die Gewindegänge gerade da abgelutscht, wo sie gebraucht werden.
Der schwere Lauf könnte von den abgehobelten Gewindegängen (= Spänen) herrühren, die sich in die Lauffläche geschlichen haben.
Wenn ich abstimmen müsste würde ich darauf tippen da jemand mit viel Feingefühl die Konterschrauben angezogen hat, wenn Laufflächen und Konen in Ordnung sind sollte das am Lauf nichts machen wenn du die zwei Gewindegänge die fehlen zum einstellen nicht brauchst, was ich nicht glaube .
Moin,
gerade einen Hinterrad in der Mache. Lager war sehr schwergängig (als wäre es ein schlechter Nabendynamo).
Aufgemacht und Lauffläche der Konen (Konen? Konüsse? Koni? Yoni?) begutachtet. Sehen noch OK aus, was aber ins Auge fällt ist das durchgelutschte Gewinde an der Achse (siehe Bilder).
Fragen:
1. wie kommt es dazu?
2. kann es der Grund für den rauen Lauf gewesen sein?
Entcheidend ist, dass die (passende) Mutter an der Stelle, wo sie ihre "Endposition" findet, auf einem guten Stück Gewinde sitzt. Wenn das gegeben ist, kann das sogar klappen. Sicherer ist natürlich neue Achse und passende Muttern.3. ist das vernachlässigbar und man stellt einfach alles nur ein und es funktioniert?
Thx
Ich sehe da nur 2 Gewindegänge die beschädigt sind. Der Konus hat doch mindestens Kontakt zu 5-6 Gewindegängen. Es sollten also in jedem Fall , selbst wenn die Beschädigung genau im Bereich Konussitz lokalisierbar ist genügend tragende Gewindegänge übrig sein um einenfesten Sitz auf der Achse sicherzustellen. Sollte die Beschädigung genau zwischen Konus und Abschlussmutter sein kannst Du ggf. diesen Bereich der Beschädigung mit einer Scheibe überbrücken solange noch rechts und links genug Überstand für den Sitz im Ausfallende übrig bleibt. Wenn Konen und Laufflächen der Nabe i.O. sind würde ich es - nach gründlicher Reinigung und Fettung erst einmal so versuchen wenn keine Ersatzachse greifbar istZwei völlig konträre Meinungen. Davon hängt quasi ab was ich damit mache. Würde gern unnötig Zeit in etwas investieren was auf Dauer nix bringt. Das soll dauerbelastet werden können.
Beiträge sind nicht konträr lese sie mal bis zum Ende, beide raten abIch sehe da nur 2 Gewindegänge die beschädigt sind. Der Konus hat doch mindestens Kontakt zu 5-6 Gewindegängen. Es sollten also in jedem Fall , selbst wenn die Beschädigung genau im Bereich Konussitz lokalisierbar ist genügend tragende Gewindegänge übrig sein um einenfesten Sitz auf der Achse sicherzustellen. Sollte die Beschädigung genau zwischen Konus und Abschlussmutter sein kannst Du ggf. diesen Bereich der Beschädigung mit einer Scheibe überbrücken solange noch rechts und links genug Überstand für den Sitz im Ausfallende übrig bleibt. Wenn Konen und Laufflächen der Nabe i.O. sind würde ich es - nach gründlicher Reinigung und Fettung erst einmal so versuchen wenn keine Ersatzachse greifbar ist
Die Achse umdrehen, links/rechts tauschen.Moin,
gerade einen Hinterrad in der Mache. Lager war sehr schwergängig (als wäre es ein schlechter Nabendynamo).
Aufgemacht und Lauffläche der Konen (Konen? Konüsse? Koni? Yoni?) begutachtet. Sehen noch OK aus, was aber ins Auge fällt ist das durchgelutschte Gewinde an der Achse (siehe Bilder).
Fragen:
1. wie kommt es dazu?
2. kann es der Grund für den rauen Lauf gewesen sein?
3. ist das vernachlässigbar und man stellt einfach alles nur ein und es funktioniert?
Thx
Danke, das ist sehr nützlich! Also zumindest für das Verständnis, denn: Gesucht habe ich, gefunden nicht. Da sind offenbar gleich beide Drahtringe in der Vorgeschichte verschwunden. Also dürfte(n) die Kappe(n) nun wohl einfach zu weit in den Nabenkörper rutschen und deshalb für Widerstand sorgen.Ich würde im Nabenkörper nach diesem Drahtring suchen: Großes Bild im Album: https://fotos.rennrad-news.de/p/203367
Er nennt sich HB-RE007:
Hier nochmal mit der Staubkappe HB-RE006:
![]()
ja: Drei kleine Tropfen uhu max repair in die "Fuge" zwischen Nabenkörper und Staubschutzkappe.Ist jemandem eine Behelfslösung bekannt, um ohne diese Ringe glücklich zu werden?
Ähm...
Gibt es eine M6 Schraube deren Kopf ein genau so schmalen Kopf hat wie eine M5