hamburger_jung
Wiederholungstäter
AW: Grundlagenausdauer
Das ist alles eine Frage der Übersetzung...man kann auch 15% mit 80 Umdrehungen hochkurbeln, wenn man dafür das MTB nimmt. Was die Leistung betrifft - ich habe die Steigung nachgemessen (nicht einfach das Gefahrenschild 'Steigung' hergenommen) und aus Gewicht und Zeit eben die Arbeit nachgerechnet. Da ist es recht egal, ob kreuzotter oder RST oder was auch immer die Werte für Roll- und Luftwiderstand korrekt einbeziehen, da das meist nur Prozente sind. Bei flacheren Anstiegen freilich wird der Fehler deutlich zu groß.
Was die TF angeht - da habe ich heut ein Schnäppchen machen können - bei Lidl gabs heute Tachos mit TF-Sensor für...ähm...man mags kaum aussprechen...4,99 € mit erstaunlich Sigma-ähnlicher Bedienungsanleitung
Die von Arno beschriebenen Intervalle sind klassisches EB-Training, daher würde ich die nicht unbedingt am Berg machen, da sonst leicht K3 mit niedriger Tf draus wird, es sei denn der Berg ist eher flach. Der Nutzen klassischen K3-Training ist nicht unumstritten. Ich tendiere dazu, K3 als sinnvoll anzusehen, der Schwerpunkt der Intervalle sollte allerdings IMHO auf EB liegen, d.h. mit höheren TF gefahren werden, einfach wegen der ausgeprägten neuromuskulären Reize
Das ist alles eine Frage der Übersetzung...man kann auch 15% mit 80 Umdrehungen hochkurbeln, wenn man dafür das MTB nimmt. Was die Leistung betrifft - ich habe die Steigung nachgemessen (nicht einfach das Gefahrenschild 'Steigung' hergenommen) und aus Gewicht und Zeit eben die Arbeit nachgerechnet. Da ist es recht egal, ob kreuzotter oder RST oder was auch immer die Werte für Roll- und Luftwiderstand korrekt einbeziehen, da das meist nur Prozente sind. Bei flacheren Anstiegen freilich wird der Fehler deutlich zu groß.
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