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FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele

Bei mir sitzt der Devil immer auf dem Hinterrad und zieht die Bremse zu. :D

So ganz allgemein für die Regression mal ganz einfach gesagt: aus 2 Werten kann ich eine Gerade machen, mit 3 Werten auch eine Kurve.
 

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Re: FTP - Aktuelle Zahlen und Ziele
Danke, diese Regressionen habe ich mir gar nicht genau angeschaut aber wir hätten auch einfach verschiedene genommen und geschaut welche Funktion am besten auf die Kurve passt.
Ich fand nur die Bemerkung mit der relativen Leistung und auch hier die Zahlenbeispiele nicht passend.

Wenn man überhaupt die absolute von der relativen Leistung im Hinblick auf sportlichen Erfolg sehen möchte, was hier aber nicht die Fragestellung war, dann doch am Berg und nicht bei einem Vergleich von 3 Dauer-Leistungstests mit MLSS.
Ansonsten sind große Leute in der Regel stärker in allen Tests, es sei denn sie haben eine besondere Faserverteilung und/oder sind spezifisch trainiert oder die Gruppe aht extrem magere und extrem dicke Probanden.
Aber gut, vielleicht habe ich den Punkt nicht verstanden.
Es wäre natürlich leicht möglich das Gewicht aus den Korrelationen nachträglich zu betrachten. Das Körpergewicht als Kovariate mit einer partiellen Korrelation rausrechnen/bewerten.
Aber ich würde aber eher schauen ob die Stichprobe Auffälligkeiten hat, die die Korrelation verfälschen.

was mich interessierte war die gute Retestreliabilität. Das sie mal die kurzen Tests wiederholt haben ist schon sehr gut. Den 60er hätte man wohl auch noch mal machen sollen damit es komplett ist. Ich habe da 5% verbessert bei Wiederholungen. Aber wer macht schon gerne soviele Tests hintereinander.
 
GCN Science ist ja 50% Comedy und 50% wissenschaftlicher Ansatz.... das Video hab ich vor Jahren schon gesehen , ist ja 2 Jahre alt...
Kann mich nun nicht mehr erinnern dass da irgendwas entscheidendes drinnen vorkam ?

Vielleicht Cliffnotes neuer Erkenntnisse , die der gesunde Menschenverstand nicht eh schon erkennt ?

Was ich wenn ich mich erinnere damals auch auf das Video bezogen schon gesagt habe ist dass man um Rennen zu gewinnen mehr braucht als FTP weil bei uns in der Radl Gruppe derjenige dauernd Rennen gewinnt der die beste 30s-1min Leistung hat... aber der hat sicher nicht die höchste FTP und landet bei Zeitfahren meistens nur im Mittelfeld.

Extrem gute BikeBeherrschung (War vorher downhill rennfahrer) und brutale 30s Sprint Leistung bei okayer aber nicht besonderer FTP sind anscheinend ideal um Crits zu gewinnen und bringen da viel mehr als nur hohe FTP aber mäßiges Bikehandling und schlechte 30s Leistung

Und dass FTP auch nur sehr bedingt was über die Marathonleistung sagt....ist auch selbstverständlich und kann man leicht live sehen wenn man mal mit Leuten fährt die nur Marathons fahren und speziell drauf trainieren.
 
So ist es, ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Viele Rennen starten direkt in einen Berg rein. Ich tue mich da auch immer sehr schwer zu Beginn des Rennens. Wenn es dann gleich richtig schnell geht, hat man gleich mal die erste Gruppe verloren die man auch nie wieder einholen kann. Im Laufe des Rennens bleibt der Abstand dann konstant, aber die Lücke zufahren geht auch nicht.

Rennintelligenz und kurzzeitige Attacken mitgehen zu können sind extrem wichtig.
 
Ich hab die Tage mal einen 20min Test gemacht ...
Indoor , Laute Musik , Ventilator und Rouvy App.

Prinzipiell war klar , dass ich gegenüber Sommer ein bisschen was verloren habe.
2x Woche harte 40-50min Intervalle und 1x lockeres rollen sind halt nicht das gleiche wie 3x Woche außen je 2-4h ballern.

Das was am Ende rauskam , war ziemlich genau dass was ich vorher geschätzt hatte.
3 Tage vorher hatte ich zu einem Freund auf Nachfrage folgendes gesagt:
1581076614347.png


Dann hab ich

1581076522757.png


Mit 0,95 wären das 281 FTP....
Mit 0,9 wären das 266 FTP....
Gewicht aktuell 75,9kg

Kann nun jeder für sich davon halten was er will ;)
Wenn ich meine Trainingseinheiten die Wochen davor mit 275FTP geplant hatte , bin ich jedenfalls gut hingekommen.
daher plane ich nun mit 280.....

Dass ich gegenüber Spätsommer auf 1h ca. 6% verloren habe scheint mir halbwegs realistisch..zumal ich von 72,8 auf 75,9 hoch bin... tja Winter immer.... liegt denke ich einfach am geringeren kcal verbrauch.... 3h sport vs 10h sport
ich bin von 3x Woche mit 9-10h auf 3x Woche mit 3h runtergefahren , dafür waren 2 Wocheneinheiten immer sehr hart.


Jedenfalls ist es das erste mal , dass ich Anfang Februar ordentlich in Form bin und nicht wieder bei 0 Anfange ;)


Wollt nur mal wieder was posten was zum eigl Themas passt.
Aktuelle FTP zahlen
 
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Auf Basis deinen Angaben und FTP- Ziel, respektive dem (sehr) geringen Trainingsumfang, hast du sicherlich gute Trainingswerte erreicht.
  • Wie ist es aber gerade mit deinem Metabolismus bzw. mit deiner Marathonleistung bestellt?
  • Ansonsten gehe ich davon aus, dass dein Wintertrainingsplan nicht nur aus SST Intervallen sondern auch aus L4 und L5 Einheiten bestand?
 
Auf Basis deinen Angaben und FTP- Ziel, respektive dem (sehr) geringen Trainingsumfang, hast du sicherlich gute Trainingswerte erreicht.
  • Wie ist es aber gerade mit deinem Metabolismus bzw. mit deiner Marathonleistung bestellt?
  • Ansonsten gehe ich davon aus, dass dein Wintertrainingsplan nicht nur aus SST Intervallen sondern auch aus L4 und L5 Einheiten bestand?
1.)
Marathonleistung natürlich relativ gesehen eher schlecht..... wäre hätte es gedacht bei dem Trainingsumfang.

Prinzipiell merke ich meist das meine Leistung sehr stark vom essen abhängt.
Ich muss quasi durchgehend essen beim radfahren. Gels haben bei mir eine so gute Wirkung das ist nahe grotesk.
Daraus folgere ich , dass ich sehr viel KH Verbrauch/Leistung habe.
daher wundert es mich nicht dass ich selbst wenn ich fit bin im Sommer meistens so nach 3h einen deutlichen Leistungsabfall spüre


Ansonsten im Sommer war es ja nicht soo gering... da waren es ~9-10h Woche und da ist das nun eben noch ein Überbleibsel.
Mit 3h die Woche kann man einiges über den Winter erhalten aber sicher nichts drauflegen ;)
Von daher wenn jemand sagt er hat gar keine Zeit ... die Frohe Botschaft. mit 3h Woche kann man schon einiges erhalten.

2.)
Wintertraining überwiegend sogar L5 Intervalle :

2 Einheiten mit VO2 max intervallen meist sowas wie 8x2min 115-120% ftp also 350-360watt.
1 Einheit einfach locker 1h radeln zu entspannter Musik...

Ich hab 2018 gezwungenermaßen das ganze Jahr so trainiert da damals überhaupt keine Zeit
Es hat aber "halbwegs" funktioniert

3.) Für das was ich investiert habe , denke ich ist es okay.
Ich bin un 34 und da wird sicher nix mehr großartiges draus werden , aber solang ich in den Trainingsfahrten mit Amateur Rennfahrern ohne sterben mitfahren kann bin ich zufrieden.

Und ein kleiner Gruß geht raus an
geisterhome
Ich hab natürlich schon versucht dein Ergebnis etwas zu überbieten :p (Aber nicht verkrampft sondern eher mit einem motivierten lächeln und einem ja wollen wir mal sehen ^^)
habs leider nicht geschafft auch wenn ich schon deutlich länger fahre :p
Fernprost und nochmal meine ehrliche Meinung: Nach 6 Monaten 292watt FTP bei 76kg ist schon ziemlich gut.
 
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Auf Basis deinen Angaben und FTP- Ziel, respektive dem (sehr) geringen Trainingsumfang, hast du sicherlich gute Trainingswerte erreicht.
  • Wie ist es aber gerade mit deinem Metabolismus bzw. mit deiner Marathonleistung bestellt?
  • Ansonsten gehe ich davon aus, dass dein Wintertrainingsplan nicht nur aus SST Intervallen sondern auch aus L4 und L5 Einheiten bestand?
Nur mal so zur Info, die FTP wird natürlich auch durch den ominösen Metabolismus erzeugt, hört sich aber irgenwie verdammt kompetent an, wenn man mal danach fragt ... :D
 
Der Thread hat ja durchaus auch ein paar sehr gute Seiten und konnte eine Frage die ich gestern noch gepostet hatte direkt beantworten.
Ich war nach 3h 80% ftp (225w bei 281ftp [nach 20min 0,95]) ziemlich stark erschöpft (Nicht Beine oder Luft sondern einfach gefühlte Erschöpfung/Müdigkeit insgesamt war doch so das ich direkt schlafen wollte)
Hatte schon Angst das sei bedenklich, aber dank des Threads kam raus das ist normal so anstrengend und muss so sein . Vor allem wenn man das nicht öfter in dem Bereich trainiert ist das eine relativ harte Einheit.

295 Seiten und davon bestimmt mindestens 10 Seiten mit guten Infos :p

Ansonsten Metabolismus ist ja einfach das abbauen von Nährstoffen im Körper zu Energie und umgekehrt das einlagern von Nährstoffen in Körper.
Die Frage wie es um meinen Metabolismus bei Marathons bestellt ist , ist dann doch durchaus nichtmal so dumm ?

Heisst ja dann eher : Wie setzt sich deine Energiegewinnung zusammen ? KH vs Fett und wie viel verbrauchst du generell an Nährstoffspeichern um Leistung zu erbringen.

Oder lieg ich da nun völlig auf dem Holzweg ?
verstehe nicht was an der Frage inkompetent war.

Das stöbern in alten Posts dieses Threads hat mir aber auch einiges klarer gemacht.
Gibt hier ein paar Leute die immer wieder sehr gute Beiträge posten und dann aber gleichzeitig auch immer bitterböse kurze "Einzeiler" dazwischen hauen, die man eigl. getrost als unnötiges stänkern um des stänkern Willens bezeichen kann. Hab mich Anfangs gewundert wieso es Ronde den ich 0 kenne so auf mich abgesehen hatte... bis ich rausfand das ist einfach seine Art.... er braucht eine Gute Post / Stänker Balance und ist zu jedem so...schon lang bevor ich hier angemeldet war... richtiger online Rambo ;) braucht man sich imo dann nicht wundern viele nach paar solchen Spitzen gar keine Lust mehr haben was zu posten >_<
 
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Ansonsten Metabolismus ist ja einfach das abbauen von Nährstoffen im Körper zu Energie und umgekehrt das einlagern von Nährstoffen in Körper.
Die Frage wie es um meinen Metabolismus bei Marathons bestellt ist , ist dann doch durchaus nichtmal so dumm ?

Heisst ja dann eher : Wie setzt sich deine Energiegewinnung zusammen ? KH vs Fett und wie viel verbrauchst du generell an Nährstoffspeichern um Leistung zu erbringen.

Oder lieg ich da nun völlig auf dem Holzweg ?
verstehe nicht was an der Frage inkompetent war.
Abgesehen von sehr kurzen bzw. schnellen Belastungen im Sekunden-Bereich bei denen die Leistung auch durch neuromuskuläre Prozesse (also grob gesagt das Zusammenspiel zwischen Gehirn, Nerven und Muskelzellen) begrenzt werden, ist der Metabolismus der dominierende leistungsbestimmde Faktor für Belastungsdauern von wenigen Minuten bis zu vielen, vielen Stunden. D.h. er spielt immer eine Rolle! Zudem ist in der wissenschaftlichen Literatur vielfach demonstriert worden, dass es eine sehr einge Korrelation zwischen Laktatschwelle/Anaerober Schwelle und Langzeitperformance über mehrere Stunde gibt (nur ein Beispiel dazu: https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00913847.1984.11701745?journalCode=ipsm20). Auch aus diesem Blickwinkel heraus macht es daher wenig Sinn, zwischen FTP oder einem einen "FTP-Metabolismus" und einem "Marathon-Metabolismus" zu unterscheiden. Physiologisch gesehen gibt es zwischen den Bestimmungsfaktoren für die FTP-Leistung und Marathon-Leistung keine riesigen Unterschiede. Das kann man übrigens auch daran ermessen, dass erfolgreiche Grand Tour Fahrer zumeist gute Zeitfahrer sind, die aber zugleich in der Lage sind, am Ende einer mehrwöchigen Rundfahrt bei langen Bergetappen ("marathon-Etappen") vorne mitzufahren.
Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass eine Differenzierung zwischen FTP, "Metabolismus" und Marathonleistung physiologisch irreführend ist.
 
Für Marathons mag das stimmen aber für manche Ultradiszplinen sollte man groß, fett und alt sein.
 
Der Artikel in Wikipedia ist kaum zu verstehen. Abgesehen davon das GA1/GA2 unterschiedlich definiert wird, liegt GA2 unterhalb der Schwelle. Um die FTP rum nennt man meist Entwicklungsbereich oder z.b- auch T-Pace.
Das sind keine physiologischen Bereiche, sondern definierte Trainingsintensitäten, das kann jeder, mehr oder weniger sinnvoll,. machen wie will.
Wie nennt man dann den Bereich zwischen 240 und 250 Watt?
L3, Zone2, GA2 Wie es beliebt.
 
Zu den Zonen:

GA 2 ist natürlich unter FTP
hier eine Version von der Tour
1584038861878.png



Eine andere Version von einer Triathlon Seite
1584039050618.png


Oder nach Coggan
1584039128032.png



Das mit der Stundenleistung im Vergleich zur 4-6h Leistung ist schon durchaus interessant und imo gar nicht so eindeutig.
Hier nur persönliche Beobachtungen

Stark vereinfacht gesagt würde ja
pjotr
Post aussagen :


Wer eine hohe FTP hat ist automatisch auch in Marathons gut. (Sofern nicht irgendwelche komischen Sachen passieren wie nen Anstieg überschätzt oder Wetter oder oder .....)

Nun habe ich in nem Vortrag vor vielen Jahren , da hab ich selber noch gar kein Radsport betrieben damals als Sportstudent an der UNi den Abschnitt in Erinnerung :
"
Es gibt viele Fahrer , deren Stundenleistung gar nichtmal so weit weg ist von Profis.
Es gibt genügend nicht Profis mit FTP Werten um die 400w.
Der Unterschied ist aber dass ein Profi auch mal 6h konstant mit 300watt fahren kann und der Nicht-Profi einen viel größeren Abbau pro Zeit hat und eben dann nach 3-4h einbricht während der Profi bei fast gleicher FTP weiter konstant fahren kann."

Das ist mir damals im Ohr hängengeblieben.
Würdest du diese Aussage eines Experten (ich weiss leider nicht mehr wer es war) der damals den Vortrag bei uns gehalten hat so nicht unterschreiben ?

Was ich subjektiv extrem merke nun , da die Temperaturen besser werden und die Aufahrten von der Rolle ins Freie gehen.
Ich mache extreme Fortschritte die Wattleistung länger halten zu können.
Das wird gefühlt jede Woche 30minuten mehr , die ich die gleiche Leistung fahren kann. (Die Fortschritte gehen sicher auch deshalb so drastisch , da mein Körper sich an den Status von Ende der Saison zurückerinnert <--- diesen Effekt soll es ja angeblich gar nicht geben... dennoch spüre ich ihn schon immer in egal welcher Sportart extrem)
Meine FTP ist sicher auch etwas nach oben gegangen , jedoch überhaupt kein Vergleich zu dem Maße , die die "Langzeit Ausdauerleistung" angestiegen ist.

am 11.1 war meine Erste Ausfahrt und nach 2h 28min x w war dann komplett schicht im Schacht da ging gar nix mehr... Ende Gelände.
Die letzte Ausfahrt dagegen war am 8.3 mit ~ 4h bei denselben x w.

Meine FTP ist in der Zeit sicher vielleicht ~ 10 Punkte nach oben... aber die Zeitdauer die ich x w halten kann hat sich fast verdoppelt würde ich sagen. Ich vermute das liegt einfach daran dass zu den harten 3x Woche 50min Rolle eben jetzt jede Woche ~ 3h Ausfahrt am WE dazu kamen.


Zudem kenne ich persönlich 2 Fahrer , die nur extrem auf Marathons von ~8 trainieren.
Ihre FTP ist im Vergleich zur 8h Leistung alles andere als beeindruckend.
Wie erklärt man sich dann sowas, wenn es zwischen 1h und Marathonleistung prinzipiell wenig Unterscheidung geben soll ?

€ Edit: Gibt natürlich auch Leute die in allem gut sind.
Das ist meiner Erfahrung nach aber die Ausnahme.... ich kenne im privaten Umfeld nur einen Fahrer der wirklich alles kann.
Der zieht im Zeitfahren alle ab.... Zeiht im Marathon alle ab und zersägt an jedem 5min Hügel KOM auch alle.
Kann sein dass dies bei den Profis häufiger vorkommt... im "Freizeitbereich" kenne ich da aber echt nur einen einzigen
 
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Die letzen Tage vor der Ausgangssperre nochmal für ein paar MMP Tests genutzt. Getestet habe ich 6min, 10min und 40min. Zwar keine All-time Bests, für März aber zumindest sehr zufriedenstellend. Eigentlich würde es jetzt mit dem letzten Block vor den Rennen losgehen. Das spare ich mir aber. Finden ja eh keine statt. Wie man sinnvoll weitermacht habe ich mir aber auch noch nicht überlegt.

1584801107518.png
 
Sind hier einige Posts gelöscht / verschoben worden wegen Off topic ? ;)

1584824010001.png


Ich hab auch die Zeit genutzt und einen 20min FTP Test gemacht.
Im Bild fehlt noch etwas aufwärmen.

An sich habe ich mich an einem Trainerroad Post orientiert.
1584824389336.png

Dort gibt es statt dem weit verbreiteten 5min All-Out und dann 10 min Pause
stattdessen "nur" ein 5min 120% FTP mit lediglich 5min Pause vor der Belastung. (Hierfür habe ich die alte 281ftp vom letzten Test zur Grundlage genommen)

meine Vorgaben
10min Aufwärmen dann ->310 w ,150w, 330w , 150w ,340w dann 5min 150w -> 5min 330w -> 5 min 150w dann grob 307w 20min halten war das Ziel

Die Ergebnisse waren eigl fast exakt wie erwartet ;)
Am Ende sind es aber dann sogar 311w für die 20min geworden.

Wenn man dass nun großzügig mit 0,95 nimmt sind das 295w FTP
Worst Case wären * 0,9 -> 279 ftp

Stimmt mit dem was ich von den Fahrten draußen und den ergebnissen vom indoor Training abgeleitet habe fast exakt überein (292w war meine Schätzung vor dem test) die 280w als Richtwert waren die Tage oft so dass ich zu entspannt war nach dem Training.

Ich werde nun mal alle Trainingsintensitäten von den 280w derzeit auf 290w anheben.
Gewicht aktuell 75,7 morgens nüchtern.

Fazit
Seit dem 1.2.2020 um 14w gesteigert und wieder exakt da wo ich Ende Setemper 2019 in persönlicher Bestform stand.
Nur diesmal halt schon Ende März und mit 1,5KG Fett mehr am Bauch ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dürft‘s ihr nicht draußen fahren obwohl die Gesetze jetzt runter gefahren werden? Bei uns in Österreich ist es möglich Trainingsfahrten zu machen „aber einzeln“.
 
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