Siehst du, darin unterscheiden wir und wie Sonne und Mond. Im übrigen hetze ich nicht emotional gegen unnötige Verbote, sie sind nur meiner Natur zuwider. Wie du richtig schreibst, gibt es immer mindestens zwei Wege zu Veraenderung: das Verbot und die Gestaltung. Ich bin mehr für Gestaltung, weil sie Menschen motiviert, Veränderungen mitzugestalten. Verbote führen regelmäßig zu destruktiven Verhaltensweisen, kann man im übrigen wunderbar an der Flüchtlingspolitik sehen. Dort, wo Flüchtlinge in Projekten arbeiten dürfen, gelingt Integration besser, als dort, wo arbeiten verboten wird.
Das werden nur die Sozialdemokraten nie verstehen. Für die ist ja Arbeit nur Plage und Notwendigkeit, um Geld für die "Freizeit" zu haben. Aber da ist ein anderes, aber vom Denkansatz her ähnlich gelagertes Thema.
Also zurück: Wieso nicht gestalten? Wieso verbieten? Welchen Mehrwert schafft das?
hmm, keine Ahnung warum das jetzt bei dir so angekommen ist: dich hab ich bei „liberale Ecke“ nicht mit einbeziehen wollen.
Und irgendwie versteh ich auch nicht welchen Unterschied du versuchst herauszuarbeiten?
Ich schrieb doch: ich bin halte das durchaus für den richtigen Weg ...
Ich denke nur, dass gesetzliche Einschränkungen (verschrien als verbote) und gestaltende Maßnahmen da durchaus Hand in Hand gehen.
WIE BITTE ???
die zwei Begriffe stehn doch in überhaupt keinem Zusammenhang ?
Der Gegensatz zu Verbieten ist Erlauben - Tolerieren - Akzeptieren - Dulden
aber Gestalten ? Tut man sein Leben - seine Wohnung - Freizeit .- Scheißhaustüre
Auch bei der Arbeitserlaubnis von Migranten ist das Wort völlig fehl am Platz - oder ?
Du willst doch Deinem egomanischen Steinzeit.Liberalismus nur ein sympathisches Mäntelchen umhängen !
Gestaltung als Disziplin betrifft ausdrücklich nicht die eigene Person oder den eigenen Lebensraum, sondern den gemeinschaftlichen Raum.