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Der -Probleme beim/mit Versand/Verkäufer- Thread

Soweit ich recht informiert bin, liegt der Unterschied, ich mag mich irren, darin, dass a) Heroin im Gegensatz zu Zigaretten nicht frei verkäuflich ist und b) ich auch keinen Sinn im Heroinwerbung sehe, aufgrund von a).
Die Heroin Werbung gab es doch schon 1912 von Bayer...Da war Heroin auch frei verkäuflich...Dat dollste Zaubermittel...Und meiner persönlichen Meinung nach nicht schädlicher als eine Schachtel Kippen...
 

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Re: Der -Probleme beim/mit Versand/Verkäufer- Thread
Die Heroin Werbung gab es doch schon 1912 von Bayer...Da war Heroin auch frei verkäuflich...Dat dollste Zaubermittel...Und meiner persönlichen Meinung nach nicht schädlicher als eine Schachtel Kippen...
Siehste, das ist der unterschied. Etwas ist legal käuflich, also darf das Produkt beworben werden. Nicht legal=keine Werbung. Sonst ist es Wettbewerbsverzerrung. Und schlimmeres.
 
aber dein Argument, lieber @Axxl70 , beruht doch hauptsächlich darauf, dass es ein Unding ist, dass in der freien Welt (was immer das auch heisst) etwas verboten wird.

Wenn dann auf den letzten 6-7 Seiten hier Gegenargumente kommen, weichst du jeweils aus. Beispiel oben: Verbot Zigarettenwerbung ist falsch. Verbot Drogenwerbung ist ok, da Drogen verboten. Aber nach deiner Logik müssten ja auch die Drogen nicht verboten sein.

Weiter gehst du auf ein zentrales Argument (das irgendwo mal gepostet wurde) nicht ein: Deine Position, die eigene Freiheit auf keinen Fall beschränken zu lassen, kannst du ja nur verfechten, weil du aufgrund von gewissen Verboten (man darf es auch ruhig "Gesetze" nennen), überhaupt erst die Möglichkeit hast. Deine Haltung: keine Verbote!, würde ja auch heissen: es soll keine Gesetze geben. Dann gibt es aber auch keine Freiheit mehr.

Du darfst gerne gegen ein Tempolimit sein, aber alleine das Argument, gegen ein Verbot zu sein, reicht meines Erachtens einfach nicht aus. Natürlich gibt es auch andere Argumente gegen ein Tempolimit - gleichwohl kommst du immer wieder mit diesem Hauptargument. Und das ist meines Erachtens einfach nur schwach und führt die ganze Diskussion ins Leere.
 
Innerstädtischen Fahrradverkehr in der Geschwindigkeit zu beschränken halte ich durchaus für angebracht, genauso wie es verboten ist b
Schöne Polemik, die allerdings meine Frage nicht beantwortet: wieso darf Werbung für ein legales Produkt verboten werden? Es geht nicht um die Frage, ob es sich um ein gutes Produkt handelt, oder nicht, sondern darum, ob wir es zulassen können, dass Produkte einfach so nicht mehr beworben werden dürfen. Auf welcher Grundlage basiert das? Man wird da schon mal darüber nachdenken dürfen, was uns unsere freiheitlich demokratische Grundordnung wert ist.
Ganz einfach, dieses Produkt ist nur für eine bestimmte Zielgruppe legal, Volljährige. Die Werbung hat allerdings wiederholt vor Allem Wirkung bei Gruppen gezeigt, für die das Produkt nicht legal ist. Juristisch ist das kein Problem, Schutz steht immer in einem gewissen Widerspruch zur Freitheit. Ich habe auch nicht die Freiheit meinem Nachbarn einen Knockout zu verpassen, wenn er die Exkremente seines Hundes mal wieder auf dem Bürgersteig liegen lässt. Wo genau jetzt die Grenze gezogen wird, da kann es nur einen Konsenz aus der Diskussion geben. Der Schrei ob der vermeintlichen der Einschränkung der Freiheit steht interessanter Weise eben genau im Widerspruch zum Rechtsstaat. Solange das Recht das vorsieht (dafür muss dann auch gelten, dass Landesrecht internationalem Recht genügt, um dem Unrechtstaatargument zuvor zu kommen) ist dies in keinem Widerspruch.
Wusstest du, dass der Konsum größerer Mengen tierischer Proteine für die Entwicklung des menschlichen Gehirns essentiell war?
Das ist im übrigen eine klassiche Fehlinterpretation der Studie, die leider noch immer Bestand hat. Ja, nur durch den Fleischkonsum war diese Entwicklung möglich, da es noch keine Landwirtschaft gab, die Nährstoffe im außreichendem Maß zur verfügung gestellt hätte. Es geht einzig um die Menge der Nährstoffe ansich, die ohne Kultivierung nicht Fleischfressern nicht zur Verfügung stand. Die Kultivierung setzte jedoch schon eine gewisse Hirnentwicklung vorraus. Eine Schlussfolgerung, dass Fleisch gut für die Hirnentwicklung ist ist allerdings nicht richtig, nur die, dass eine Mangelernährung (die man heute ohne Fleisch nicht perse hat) nicht dazu führen kann.
 
und was hat das mit deiner Aussage zu tun, dass es keine PS-starken PKWs mehr gibt, wenn ein Tempolimit eingeführt würde? Genau, nämlich nichts..
Das habe ich nicht geschrieben, sondern, dass die Anzahl solcher allmählich runter gehen wird. PS-starke Autos wird es weiterhin geben, deren Auswahl aber runter reduziert.
 
Ich verweise gerne auf Volvo, ab 2020 sollen deren Fahrzeuge nicht mehr schneller als 180 fahren dürfen.
Deren Autos fallen ja auch nicht schon nach 80.000km auseinander, wie so mancher dieser glorreichen 3 Zylinder mit 900ccm und 200PS, wie sie uns von heimischen Produzenten momentan so gerne angepriesen werden.
 
Das habe ich nicht geschrieben, sondern, dass die Anzahl solcher allmählich runter gehen wird. PS-starke Autos wird es weiterhin geben, deren Auswahl aber runter reduziert.

Na ja. Die Amis zB haben seit Ewigkeiten flächendeckende Tempolimits. Lassen wir mal die Muscle Cars der 60er und 70er und die aktuellen PickUps weg, müsste sich spätestens mit der E-Mobilität klimamäßig ja alles zum Guten wenden.

Müsste. Wie viele Vorbestellungen hatte Teslas neuer (von einem Dreijährigen designte), ultraschwere und martialische Cybertruck doch noch gleich?

Wer braucht so einen Riesenpanzer? Eigentlich niemand. Gebaut wird er trotzdem. Gleiches gilt für große Hybrid-SUV‘s à la Minister Scheuer.

Im Prinzip ist das doch nichts anderes als eine Erhaltung des status quo, nur mit grünem Anstrich.

Wie viele Regierungsflüge gibt es im Jahr noch gleich zwischen Berlin und Bonn, von Politikern aller Parteien?

Wir Menschen sind von Natur aus eher unvernünftig. Und viele Maßnahmen zum Klimaschutz sehe ich sehr kritisch, da sie oft nur bei den am leichtesten umzusetzenden und bequemsten Ideen verbleiben oder die Vorstellung herrscht, etwas verbieten zu müssen, anstatt wirklich gute Lösungen zu erarbeiten.

Wir sind nunmal auf eine individuelle Mobilität angewiesen. Aber anstatt ernsthaft zu überlegen wie wir sie umweltschonend erhalten können setzen wir nur irgendwelchen Murks um, präsentieren ihn als gigantisch-geniale Ideen zum Klimaschutz und ducken uns vor vielen wichtigen Problemen weg.

Ein flächendeckendes Plastikverbot? Unbequem umzusetzen. Also ein Tempolimit, das kostet ein Gesetz und ein paar Schilder.

Verbrenner verbieten? Ok, verbieten geht leicht. Aber ein vernünftiges nachhaltiges Konzept zur Erhaltung der notwendigen Mobilität präsentieren? Dazu müsste man sagen was mit den alten E-Auto-Akkus geschehen soll, Ladesäulen müssten flächendeckend aufgestellt werden... Ui-ui-ui... Also lieber erstmal nur verbieten.

Bahnfahren spürbar günstiger machen zur Förderung des Nahverkehrs? Ach, das ist sooo teuer. Oder einen guten Ausbau des Schienennetzes vorantreiben? Teuer und umständlich.

Also erstmal nur einfach umzusetzende und günstige Verbote. Damit man sagen kann, man hat etwas getan und viel erreicht.
 
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Was geschieht etwa mit den ganzen alten Akkus?
Da kann ich eine Antwort geben. Diese werden in Energiespeicher eingesetzt. Denn wenn sie für die kfz Nutzung unbrauchbar geworden sind sind sie es dafür noch nicht.
Ich bin gänzlich gegen e Mobilität bzw um es zu differenzieren, für den individual Verkehr nur aus e Autos. Denn wir müssen nicht über ein Tempolimit nachdenken, sondern darüber wie wir Allgemein weniger Blechbüchsen auf die Straße setzen. Denn nicht der Verbrauch ist das Hauptproblem sondern die Herstellung von den Millionen Dingern. Wir sind keineswegs auf individuelle Mobilität angewiesen! In den Großstädten stehen jeden Tag die gleichen Leute jeder in seinem Auto neben immer den selben Leuten die wiederum in ihrem alleine sitzen. Warum keine Fahrgemeinschaften? Warum keinen Sprinter genommen und 7 Leute gleichzeitig befördern? Stimmt man müsste unter Umständen eine halbe Stunde eher aufstehen. Dies lässt sich übrigens auch auf den ländlichen Bereich Übertragen!
 
Da kann ich eine Antwort geben. Diese werden in Energiespeicher eingesetzt. Denn wenn sie für die kfz Nutzung unbrauchbar geworden sind sind sie es dafür noch nicht.
Ich bin gänzlich gegen e Mobilität bzw um es zu differenzieren, für den individual Verkehr nur aus e Autos. Denn wir müssen nicht über ein Tempolimit nachdenken, sondern darüber wie wir Allgemein weniger Blechbüchsen auf die Straße setzen. Denn nicht der Verbrauch ist das Hauptproblem sondern die Herstellung von den Millionen Dingern. Wir sind keineswegs auf individuelle Mobilität angewiesen! In den Großstädten stehen jeden Tag die gleichen Leute jeder in seinem Auto neben immer den selben Leuten die wiederum in ihrem alleine sitzen. Warum keine Fahrgemeinschaften? Warum keinen Sprinter genommen und 7 Leute gleichzeitig befördern? Stimmt man müsste unter Umständen eine halbe Stunde eher aufstehen. Dies lässt sich übrigens auch auf den ländlichen Bereich Übertragen!


Hast du Ahnung wie es auf dem Land zugeht
 
Ich bin gänzlich gegen e Mobilität bzw um es zu differenzieren, für den individual Verkehr nur aus e Autos. Denn wir müssen nicht über ein Tempolimit nachdenken, sondern darüber wie wir Allgemein weniger Blechbüchsen auf die Straße setzen. Denn nicht der Verbrauch ist das Hauptproblem sondern die Herstellung von den Millionen Dingern. Wir sind keineswegs auf individuelle Mobilität angewiesen! In den Großstädten stehen jeden Tag die gleichen Leute jeder in seinem Auto neben immer den selben Leuten die wiederum in ihrem alleine sitzen. Warum keine Fahrgemeinschaften? Warum keinen Sprinter genommen und 7 Leute gleichzeitig befördern? Stimmt man müsste unter Umständen eine halbe Stunde eher aufstehen. Dies lässt sich übrigens auch auf den ländlichen Bereich Übertragen!

Manchmal, aber nicht pauschal und immer. Diese Generalisierung ist - mit Verlaub - Blödsinn.

Ich muss zum Beispiel von Recklinghausen nach Hamm pendeln. Das sind gut 50km. Ein Umzug scheidet aus, da meine bessere Hälfte genau in die entgegengesetzte Richtung muss. Wir wohnen in der Mitte.

Für 7:30 hin und 18:30 zurück finde ich keine Fahrgemeinschaft.

Mit dem Zug hätte ich abends drei Alternativen: Umsteigen in Dortmund (mit Wartezeit), Umsteigen in Wanne-Eickel (mit Wartezeit), oder zunächst mit einem Zug 50km in die falsche Richtung nach Münster und dann mit einem anderen Zug 50km nach Recklinghausen.

Meine Fahrtzeit würde sich dadurch pro Weg um ca 1 Stunde verlängern, da ich vom Bahnhof auch noch nach Hause müsste. Und die Fahrt mit der Bahn kostet deutlich mehr als das Autofahren. Toll.

Ich brauche die Karre.
 
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Manchmal, aber nicht pauschal und immer.

Ich muss zum Beispiel von Recklinghausen nach Hamm pendeln. Das sind gut 50km. Ein Umzug scheidet aus, da meine bessere Hälfte genau in die entgegengesetzte Richtung muss. Für 7:30 hin und 18:30 zurück finde ich keine Fahrgemeinschaft.

Mit dem Zug hätte ich abends drei Alternativen: Umsteigen in Dortmund (mit Wartezeit), Umsteigen in Wanne-Eickel (mit Wartezeit), oder zunächst mit einem Zug 50km nach Münster und dann mit dem anderen Zug 50km nach Recklinghausen.

Und es kostet deutlich mehr als das Autofahren. Toll.

Ich brauche die Karre.
Und in Recklinghausen wohnen keine anderen Menschen die zu ÄHNLICHEN Zeiten nach Hamm müssen? Also +/- eine halbe Stunde? Würde mich doch sehr wundern.
 
aber dein Argument, lieber @Axxl70 , beruht doch hauptsächlich darauf, dass es ein Unding ist, dass in der freien Welt (was immer das auch heisst) etwas verboten wird.

Wenn dann auf den letzten 6-7 Seiten hier Gegenargumente kommen, weichst du jeweils aus. Beispiel oben: Verbot Zigarettenwerbung ist falsch. Verbot Drogenwerbung ist ok, da Drogen verboten. Aber nach deiner Logik müssten ja auch die Drogen nicht verboten sein.

Weiter gehst du auf ein zentrales Argument (das irgendwo mal gepostet wurde) nicht ein: Deine Position, die eigene Freiheit auf keinen Fall beschränken zu lassen, kannst du ja nur verfechten, weil du aufgrund von gewissen Verboten (man darf es auch ruhig "Gesetze" nennen), überhaupt erst die Möglichkeit hast. Deine Haltung: keine Verbote!, würde ja auch heissen: es soll keine Gesetze geben. Dann gibt es aber auch keine Freiheit mehr.

Du darfst gerne gegen ein Tempolimit sein, aber alleine das Argument, gegen ein Verbot zu sein, reicht meines Erachtens einfach nicht aus. Natürlich gibt es auch andere Argumente gegen ein Tempolimit - gleichwohl kommst du immer wieder mit diesem Hauptargument. Und das ist meines Erachtens einfach nur schwach und führt die ganze Diskussion ins Leere.
Das, lieber Optivi, ist so nicht richtig. Mein zentrales Argument gegen ein Tempolimit ist nicht, dass ich gegen Verbote bin. Das würde gar keinen Sinn ergeben, denn wie ich bereits schrieb, existieren völlig zu Recht bereits Verbote in Form von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Ich stelle lediglich die Legitimität eines kompletten Tempolimit im Namen des Umweltschutzes in Frage. Dafür hatte ich mehrere Argumente vorgebracht. Darunter jenes, dass ich überzeugt bin, dass das Symbolpolitik ist, da es genauso einfach durchzusetzende Massnahmen mit einem erheblich höheren Effekt gibt. Zweitens führe ich dies es Argument nur deshalb immer wieder an, weil sich daran die meisten Antwortenden abarbeiteten (qs!).
Nirgendwo schrieb ich, ich sei gegen Gesetze. Ich habe lediglich meine Bedenken gegen das vollständige Verbot von Tabakwerbung (die bereits weitgehend reguliert ist, zum Schutz der Jugend) geäußert. Tabak und seine Produkte sind Genussmittel die in Deutschland frei verkäuflich sind (wie andere Genussmittel auch, reguliert, zum Schutz der Jugend). Ich halte es schlicht für eine Fehlentwicklung der Politik, immer weiter in die persönliche Entscheidungsfreiheit des Einzelnen einzugreifen, unter dem Deckmantel der "Fürsorge". Das darf jeder beurteilen wie er will, ich habe deutlich gemacht, dass ich nicht in einem Staat leben möchte, in dem Verbote dominieren und die Förderung der persönlichen Entscheidungskompetenz keine Rolle mehr spielt. Abgesehen davon spielt die Legislative hier mit dem Feuer, da dieses Werbeverbot meiner Ansicht nach verfassungsrechtlich nicht haltbar ist. Nur würde sich die Tabakwaren-Industrie nicht erlauben, dagegen vorzugehen. Die Tendenz, dass die Regierung verfassungsrechtlich bedenkliche Erlasse auf den Weg bringt, ist nicht neu, siehe die Teilabschaffung des Solis, ein eklatanter Verstoss gegen das Steuerrecht. Doch Herrn Scholz ficht das nicht an, er macht es trotzdem, um sein bedingungsloses Grundeinkommen (der Treppenwitz der Ökonomie) zu finanzieren. Das wird er solange tun, bis ihn die Verfassungsrichter (die Klagen laufen bereits) korrigieren und die vorläufig kassierten Soli wieder zurück bezahlt werden müssen, mit entsprechendem Aufwand, den wir alle mitfinanzieren.

Verstehe mich nicht falsch: ich mag dieses Land sehr, ich bin dankbar und glücklich, hier leben zu dürfen und bin mir dieses Privilegs sehr bewusst. Ich bin aber auch der Überzeugung, dass die Güterabwägung zwischen Freiheit und Schutz, gerade wenn sie von Institutionen für alle getroffen werden, sehr genau austariert werden - und im Zweifel immer für die Freiheit der Entscheidung des Einzelnen ausfallen muss. Ich glaube an die Fähigkeit, selbst zu entscheiden. Ich habe lange selbst geraucht, bis ich entschieden habe, dass das nicht gut ist. Dann habe ich aufgehört. Es war meine Entscheidung, zu rauchen. Als Jugendlicher fand ich das cool, als Erwachsener war es mir oft Genuss und manchmal Last. Mit dem Ziel, 100 Jahre alt zu werden bei guter Gesundheit und physischer und psychischer Leistungsfähigkeit, hatte das Rauchen keinen Platz mehr in meinem Leben. Ob ich das Ziel erreichen, weiss ich nicht, ich habe ja noch nicht mal die Halbzeit erreicht, aber ich schaffe durch eigene Entscheidungen die Voraussetzungen dafür. Das ist etwas, was ich verinnerlicht habe.
Es gab mal dieses andere Deutschland, in dem wusste der Staatsrat schon 5 Jahre im avoraus, was die Menschen wollen und brauchen. Diese Staatsform lehne ich aus tiefer Überzeugung ab.
 
Und in Recklinghausen wohnen keine anderen Menschen die zu ÄHNLICHEN Zeiten nach Hamm müssen? Also +/- eine halbe Stunde? Würde mich doch sehr wundern.

Plattes Argument.

+/- eine halbe Stunde kann ich mir beruflich schon nicht leisten. Nicht jeder hat Gleitzeit. Und als Fahrgemeinschaft wäre ich nicht planbar, da ich nicht jeden Tag ins Büro muss, sondern oft bereits morgens auswärtige Termine fernab der Strecke habe, was sich mitunter erst am Vortag ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
+/- eine halbe Stunde kann ich mir beruflich schon nicht leisten. Nicht jeder hat Gleitzeit. Und als Fahrgemeinschaft wäre ich nicht planbar, da ich nicht jeden Tag ins Büro muss, sondern oft bereits morgens auswärtige Termine fernab der Strecke habe.
Mit +/- halbe Stunde meinte ich morgens halbe Stunde eher, abends halbe Stunde später fahren. Sorry für die falsche Ausdrucksweise.

Einfach Mal bei einer mitfahrzentrale die Fahrzeiten anbieten und dies auch im Umfeld immer wieder vertreiben vielleicht ergibt sich ja was. Was hat man schließlich zu verlieren?
 
Mit +/- halbe Stunde meinte ich morgens halbe Stunde eher, abends halbe Stunde später fahren. Sorry für die falsche Ausdrucksweise.

Einfach Mal bei einer mitfahrzentrale die Fahrzeiten anbieten und dies auch im Umfeld immer wieder vertreiben vielleicht ergibt sich ja was. Was hat man schließlich zu verlieren?

Wie gesagt, ich habe regelmäßige, aber keine verlässlichen Zeiten. Mitunter stellt sich erst im Laufe des Dienstags raus, dass ich Mittwochs schon früher los muss oder ganz woanders hin. Das ist nicht Mitfahr-kompatibel.
 
Wie gesagt, ich habe regelmäßige, aber keine verlässlichen Zeiten. Mitunter stellt sich erst im Laufe des Dienstags raus, dass ich Mittwochs schon früher los muss oder ganz woanders hin. Das ist nicht Mitfahr-kom
Dann bist du aber eine Ausnahme. Die meisten Arbeitnehmer haben ihren geregelten Dienst. Bzw Schicht und wissen in der Regel Anfang des Monats wie sie arbeiten werden. Und diese Millionen Menschen sitzen alle in ihrer eigenen kleinen Blechbüchse, neben den anderen die sich 70% des Weges teilen.
 
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