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Der -Probleme beim/mit Versand/Verkäufer- Thread

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Re: Der -Probleme beim/mit Versand/Verkäufer- Thread
Leider sind ihre Connections zum umweltaktiven Geldadel nicht gut genügt, um jedesmal mit dem Segelboot über den Atlantik zu schippern.:D
Der Axel versteht es wie kein Zweiter, die langsam erlöschende Diskussion wieder zu neu zu entfachen! :D Ich lese hier gern mit, bringt etwas Abwechslung ins triste Bürodasein! ;)
 
Der Axel versteht es wie kein Zweiter, die langsam erlöschende Diskussion wieder zu neu zu entfachen! :D Ich lese hier gern mit, bringt etwas Abwechslung ins triste Bürodasein! ;)
Danke, das ich zu deiner Abwechslung beitragen darf. Mir ist heut etwas fad, ich prokrastiniere aktuell zwei wichtige Aufgaben. Das Wetter ist doof und die Unterhaltung macht Freude.
 
ich bin pro tempolimit !! :D
Aber mit welcher Begründung? Ich habe kein eigenes Auto, aber:
Ich glaube nicht, dass Tempo 130 auf Autobahnen ein wirksamer Beitrag gegen den Klimawandel ist.
Ich glaube nicht, dass Tempo 130 auf Autobahnen die Unfallstatistiken signifikant verbessert.
Aber ich glaube, dass Tempo 130 auf Autobahnen das Fahren für 90% der dortigen Verkehrsteilnehmer entspannter macht - wäre ein Grund für mich, ein Tempolimit einzuführen. Das Mehr an Fahrzeit wäre doch wohl vertretbar, wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit um wenige km/h sinkt.

Diese Erkenntnis habe ich unter anderem im Urlaub gewonnen: Kanada hat angemessene Geschwindigkeitsbegrenzungen und recht empfindliche Strafen bei Überschreitungen. Ja, ich habe zum ersten Mal im Leben einen bzw. mehrere Langstreckenflüge gemacht. Reicht mir auch wieder für die nächsten Jahre...
 
Aber mit welcher Begründung? Ich habe kein eigenes Auto, aber:
Ich glaube nicht, dass Tempo 130 auf Autobahnen ein wirksamer Beitrag gegen den Klimawandel ist.
Ich glaube nicht, dass Tempo 130 auf Autobahnen die Unfallstatistiken signifikant verbessert.
Aber ich glaube, dass Tempo 130 auf Autobahnen das Fahren für 90% der dortigen Verkehrsteilnehmer entspannter macht - wäre ein Grund für mich, ein Tempolimit einzuführen. Das Mehr an Fahrzeit wäre doch wohl vertretbar, wenn die Durchschnittsgeschwindigkeit um wenige km/h sinkt.

Diese Erkenntnis habe ich unter anderem im Urlaub gewonnen: Kanada hat angemessene Geschwindigkeitsbegrenzungen und recht empfindliche Strafen bei Überschreitungen. Ja, ich habe zum ersten Mal im Leben einen bzw. mehrere Langstreckenflüge gemacht. Reicht mir auch wieder für die nächsten Jahre...

Glauben kannst du in der Kirche!

Und ja, das ist keine inhaltliche Auseinandersetzung mit deinen "Argumenten" ;)
 
Machen wir’s doch ganz einfach:

Niemand versucht den Anderen gegen seinen Willen zu Bekehren oder zu Bevormunden.

Wer ein Tempolimit will soll sich gerne selbst auf 120 beschränken, und die Fraktion, der auch ich angehöre, fährt ohne Tempolimit so, wie der Verkehr es zulässt ohne andere zu gefährden. (Will heißen: Wenn ich vor mir eine leere Bahn habe, gerne 200+x).

Dann sind alle glücklich, und gut is.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Machen wir’s doch ganz einfach:

Niemand versucht den Anderen gegen seinen Willen zu Bekehren oder zu Bevormunden.

Wer ein Tempolimit will soll sich selbst auf 120 beschränken, und die Fraktion, der ich auch angehöre, fährt ohne Tempolimit so, wie der Verkehr es zulässt ohne andere zu gefährden. (Will heißen: Wenn ich vor mir eine leere Bahn habe, gerne 200+x).

Dann sind alle glücklich, und gut is.

Hast du dein Corsa getunt :eek: :idee: :cool::D
 
Abhilfe bringen nur Werkswohnungen in Sichtweite des Arbeitsplatzes.wie früher die Zechen & Hüttensiedlungen
Keiner braucht ein Auto mehr,da Werkseigene Supermärkte binnen 5 Min zu Fuss zu erreichen sind

Dieses Arbeits & Wohnmodell könnte ja vielleicht den Radsport wieder beleben
Da die Keimzelle des Radsports im Pott ja in diesen Bergwerkssiedlungen lag
Achtung nicht ernst gemeint,nur ein Rückblick in die Vergangenheit
 
Machen wir’s doch ganz einfach:

Niemand versucht den Anderen gegen seinen Willen zu Bekehren oder zu Bevormunden.

Wer ein Tempolimit will soll sich selbst auf 120 beschränken, und die Fraktion, der ich auch angehöre, fährt ohne Tempolimit so, wie der Verkehr es zulässt ohne andere zu gefährden. (Will heißen: Wenn ich vor mir eine leere Bahn habe, gerne 200+x).

Dann sind alle glücklich, und gut is.
Ich behaupte mal ganz platt, keine öffentliche Straße lässt 200+ zu, ohne zu gefährden, das ist reines Wunschdenken. Wenn ich nicht mehr an einem LKW mit 90 vorbeikomme, weil irgendwelche Menschen meinen mit 200 Sachen links fahren zu müssen betrifft mich das genauso wie wenn ein andere Fahrer ob der Geschwindigkeit Panik bekommt und vor mir einen Unfall baut.
Ich habe auch schon Autos schnell bewegt, dafür habe ich mir einen DTM-Zweijahreswagen gemietet und bin damit über den Nürnburgring gefahren, da kann man das dann wirklich machen ohne andere zu gefährden, heute würde ich das aber wohl auch nicht mehr machen (aus persönlichem Gefahrenbewusstsein, Anerkennung meiner nicht unbeschränkten Fähigkeiten und auch Umweltbewusstsein).
Mein Vater war in seinen jungen Jahren Rennfahrer bevor er zum Metzger umsattelte und das Rennfahren zum Hobby machte, mit ihm bin ich als Kind viel mitgefahren. Was ich dabei gelernt habe: Die Limits eines Autos kommen plötzlicher als man glauben mag UND Automobilsport gehört auf eine Automobilsportstrecke, nicht in den öffentlichen Straßenverkehr.
 
Ich behaupte mal ganz platt, keine öffentliche Straße lässt 200+ zu, ohne zu gefährden, das ist reines Wunschdenken. Wenn ich nicht mehr an einem LKW mit 90 vorbeikomme, weil irgendwelche Menschen meinen mit 200 Sachen links fahren zu müssen betrifft mich das genauso wie wenn ein andere Fahrer ob der Geschwindigkeit Panik bekommt und vor mir einen Unfall baut.
Ich habe auch schon Autos schnell bewegt, dafür habe ich mir einen DTM-Zweijahreswagen gemietet und bin damit über den Nürnburgring gefahren, da kann man das dann wirklich machen ohne andere zu gefährden, heute würde ich das aber wohl auch nicht mehr machen (aus persönlichem Gefahrenbewusstsein, Anerkennung meiner nicht unbeschränkten Fähigkeiten und auch Umweltbewusstsein).
Mein Vater war in seinen jungen Jahren Rennfahrer bevor er zum Metzger umsattelte und das Rennfahren zum Hobby machte, mit ihm bin ich als Kind viel mitgefahren. Was ich dabei gelernt habe: Die Limits eines Autos kommen plötzlicher als man glauben mag UND Automobilsport gehört auf eine Automobilsportstrecke, nicht in den öffentlichen Straßenverkehr.

Ohne andere zu gefährden is ja wohl dein Wunschdenken
Ein Fahrfehler von dir auf dem Ring,kostet dem anderen ein Bein oder Arm
 
Ich behaupte mal ganz platt, keine öffentliche Straße lässt 200+ zu, ohne zu gefährden, das ist reines Wunschdenken. Wenn ich nicht mehr an einem LKW mit 90 vorbeikomme, weil irgendwelche Menschen meinen mit 200 Sachen links fahren zu müssen betrifft mich das genauso wie wenn ein andere Fahrer ob der Geschwindigkeit Panik bekommt und vor mir einen Unfall baut.
Ich habe auch schon Autos schnell bewegt, dafür habe ich mir einen DTM-Zweijahreswagen gemietet und bin damit über den Nürnburgring gefahren, da kann man das dann wirklich machen ohne andere zu gefährden, heute würde ich das aber wohl auch nicht mehr machen (aus persönlichem Gefahrenbewusstsein, Anerkennung meiner nicht unbeschränkten Fähigkeiten und auch Umweltbewusstsein).
Mein Vater war in seinen jungen Jahren Rennfahrer bevor er zum Metzger umsattelte und das Rennfahren zum Hobby machte, mit ihm bin ich als Kind viel mitgefahren. Was ich dabei gelernt habe: Die Limits eines Autos kommen plötzlicher als man glauben mag UND Automobilsport gehört auf eine Automobilsportstrecke, nicht in den öffentlichen Straßenverkehr.

Vielleicht solltest du nicht von dir auf andere schließen?
 
Abhilfe bringen nur Werkswohnungen in Sichtweite des Arbeitsplatzes.wie früher die Zechen & Hüttensiedlungen
Keiner braucht ein Auto mehr,da Werkseigene Supermärkte binnen 5 Min zu Fuss zu erreichen sind
Das ist eigentlich der richtige Ansatz, inzwischen aber nicht mehr finanzierbar, weil die großen überregionalen Arbeitgeber (ehemals staatlich z.Bsp. Post, Bahn) das Tafelsilber (Immobilien) größtenteils verkloppt haben. War ne blöde Idee, aber der Share Holder hatte schöne schwarze Zahlen.

Trotzdem würd sich da was machen lassen. Von den rund 80.000 Zustellern der Post arbeiten die wenigsten in ihrem Wohnort. Da fährt der Zusteller aus seinem Wohnort "A" nach "B". Der von "B" nach "C" und der von "C" wieder nach "A". Jeweils morgens und abends. Fast alle mit dem Auto, weil so früh morgens eh kaum ÖPNV funktioniert.
Da könnte man viele Hunderttausend Autokilometer einsparen. Rettet vielleicht nicht gleich den Globus, wär aber mal ein Anfang…
Das braucht aber ein wenig Organisation und ist vermutlich teurer als einfach mal "Go Green" auf die Umschläge drucken zu lassen:(
 
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