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dem Micha sein Gedankenspiel - Getriebesalat im Hinterbau

Hui! Das ist schon wesentlich heißer! Wäre aber auch schon dekadent das für so ein Projekt auseinanderzunehmen, oder? Da wäre die Nexus ja schwerer als das ganze Rahmenset :D

Wenn hier die richtige Gabel dabei wäre...
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auf marktplaats.nl schwammen neulich (räudige) Rahmen in RH58 für nen schmalen Taler. Hier im Forum bot jemand einen Halbrenner (???) an, der hatte allerdings RH 54 oder 56
 
Moinsen

Zum Faktor Gewicht: durch diesen Thread angeregt mache ich mir ja auch Gedanken, ob das etwas für mich wäre. Dabei ein paar Teile auf die Waage gelegt, die ich demnächst verbauen möchte:

Nabe mit Silent Clutch und Stahlfreilauf incl Schnellspanner: 568g
Kassette habe ich gerade nicht zur Hand (bei mir 15-36 aus Miche und alivio gestrickt) aber die alivio 12-36 aus der Gewichtsdatei bei MTB News: 412g
Schaltwerk invers: 265g
Umwerfer mit Schelle: knapp 100g
Zwei Kettenblätter weniger
Kette kürzer

Gegenüber der alfine ist da nicht viel mehr Gewicht zu erwarten, wenn man horizontale Ausfallenden (und keinen Kettenspanner) benutzt.

Mir geht's nicht wirklich um Gewicht, aber die 1660g der alfine sehen erstmal doch sehr abschreckend aus. Aber beim Stadtrad (Micha) oder Reiserad (ich) sind ja dann meistens doch keine Leichtbaunaben mit Alufreilauf mit Titankassette verbaut, sondern eher robuste und schwerere Teile.

Wie sieht das bei der Nexus eigentlich mit der Kettenlinie aus? Bei der alfine sind es 41,7mm, also Bahnradkurbellinie (42mm). Dadurch würde sich ja aus optischen Gründen auch ein großes Kettenblatt gut machen. Damit das mit der Übersetzung dann noch passt, müsste das hintere Ritzel auch größer werden.

https://bike-prof.de/SHIMANO-Nexus-5-E-Ritzel-CS-C7000-Nabenschaltung-SG-C7000-SG-C7050-30-Zaehne
Die habe ich gefunden, sind für E-Bike Nexus und haben 6 Noppen statt 3. Gibt's in 24/27/30 Zähne. Ist der Durchmesser ansonsten gleich zu den anderen Nexus/Alfine und man könnte drei Noppen entfernen? Kröpfung gleich?

Gruß
dasulf
 
Der 4. Gang ist der "Direktantrieb bei der Nexus 8f, oder?

Würde in dem Beispiel...
1635417121608.png

.. dann 27-28km/h bedeuten, sehe ich das richtig?
 
Wenn Du auf eine Kurbel mit Hollowtech-2 Achse wechselst, kannst Du unter Verwendung eines Trickstuff-Exenterinnenlagers die Kette spannen und(!) die Kette kapseln(Hebie Chainglider etc.).
Das ist eine interessante Idee, aber in meinem Fall für ein Bahnhofsrad etwas zu dick aufgetragen.
Den Chainglider hatte ich mal auf einem anderen Alltaxrad und da hat er sich wirklich gut bewährt. Man muss aber mit Verlusten rechnen, weil die Kette ja doch ganz schön am Schlauch schleift. In Verbindung mit ner Nexus 8 (nicht Premium) halten die Felgen sehr lange, weil man kaum noch bremsen muss.
 
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Der 4. Gang ist der "Direktantrieb bei der Nexus 8f, oder?

Würde in dem Beispiel...
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.. dann 27-28km/h bedeuten, sehe ich das richtig?
Soweit ich weiß, ist bei der Inter8 der fünfte Gang wirklich direkt, also 1:1 ohne irgendwelche Umsetzung (die 11-fach hat sowas nicht). Also wie im normalen Leben mit 50:18 bei deiner eingestellten TF und 28mm Reifen gibt das dann 32,4km/h
 
Moinsen

Zum Faktor Gewicht: durch diesen Thread angeregt mache ich mir ja auch Gedanken, ob das etwas für mich wäre. Dabei ein paar Teile auf die Waage gelegt, die ich demnächst verbauen möchte:

Nabe mit Silent Clutch und Stahlfreilauf incl Schnellspanner: 568g
Kassette habe ich gerade nicht zur Hand (bei mir 15-36 aus Miche und alivio gestrickt) aber die alivio 12-36 aus der Gewichtsdatei bei MTB News: 412g
Schaltwerk invers: 265g
Umwerfer mit Schelle: knapp 100g
Zwei Kettenblätter weniger
Kette kürzer

Gegenüber der alfine ist da nicht viel mehr Gewicht zu erwarten, wenn man horizontale Ausfallenden (und keinen Kettenspanner) benutzt.

Mir geht's nicht wirklich um Gewicht, aber die 1660g der alfine sehen erstmal doch sehr abschreckend aus. Aber beim Stadtrad (Micha) oder Reiserad (ich) sind ja dann meistens doch keine Leichtbaunaben mit Alufreilauf mit Titankassette verbaut, sondern eher robuste und schwerere Teile.

Wie sieht das bei der Nexus eigentlich mit der Kettenlinie aus? Bei der alfine sind es 41,7mm, also Bahnradkurbellinie (42mm). Dadurch würde sich ja aus optischen Gründen auch ein großes Kettenblatt gut machen. Damit das mit der Übersetzung dann noch passt, müsste das hintere Ritzel auch größer werden.

https://bike-prof.de/SHIMANO-Nexus-5-E-Ritzel-CS-C7000-Nabenschaltung-SG-C7000-SG-C7050-30-Zaehne
Die habe ich gefunden, sind für E-Bike Nexus und haben 6 Noppen statt 3. Gibt's in 24/27/30 Zähne. Ist der Durchmesser ansonsten gleich zu den anderen Nexus/Alfine und man könnte drei Noppen entfernen? Kröpfung gleich?

Gruß
dasulf
Zur Nexus (und wahrsch. auch Alfine, weil gleiches Getriebe) gibts serienmäßig Kurbeln mit 33 und 38 Zähnen. Die sind also offensichtlich recht lang übersetzt.
Ich habe die in Kombi mit 38Z in Betrieb und das passt auch ganz gut (abgesehen von dem schon erwähnten idiotisch großen Gangsprung zwischen den meistbenutzten Gängen).
 
Zur Nexus (und wahrsch. auch Alfine, weil gleiches Getriebe) gibts serienmäßig Kurbeln mit 33 und 38 Zähnen. Die sind also offensichtlich recht lang übersetzt.
Ich habe die in Kombi mit 38Z in Betrieb und das passt auch ganz gut (abgesehen von dem schon erwähnten idiotisch großen Gangsprung zwischen den meistbenutzten Gängen).
Ja, ist bekannt. Empfinde ich aber als hässlich, wenn man so ein kleines Kettenblatt am Rennrad hat.
 
Soweit ich weiß, ist bei der Inter8 der fünfte Gang wirklich direkt, also 1:1 ohne irgendwelche Umsetzung (die 11-fach hat sowas nicht). Also wie im normalen Leben mit 50:18 bei deiner eingestellten TF und 28mm Reifen gibt das dann 32,4km/h
Ah, ich meinte hier gelesen zu haben, dass der 4. Gang die 1:1 Übersetzung war. Dann weiß ich, in welche Richtung ich bei der Ritzelgröße tendieren muss :)
 
Das ist ja - mit Verlaub - grober Murx! Ich meine mich zu erinnern, dass Rohloff lange Erfahrungswerte gesammelt hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass 13,5 % +/- ein paar Zehntel anzustreben sind. Das entspricht etwa dem Gangsprung zwischen 15er und 17er Ritzel - sehr vernünftig! ... obwohl der RRler es natürlich gern noch enger hat.

Was ist denn mit den untergegangenen Sachs/SRAM-7Gangnaben? Haben wohl einen grottigen Ruf, wär mir aber völlig wumpe. Gern wird der Ruf ja ruiniert von Idioten, die einfach alles kaputt kriegen. Die Dinger kriegt man doch sicher nachgeschmissen? (die "berühmte" ELAN lassen wir mal außen vor:D)
 
Das ist ja - mit Verlaub - grober Murx! Ich meine mich zu erinnern, dass Rohloff lange Erfahrungswerte gesammelt hat und zu dem Schluss gekommen ist, dass 13,5 % +/- ein paar Zehntel anzustreben sind. Das entspricht etwa dem Gangsprung zwischen 15er und 17er Ritzel - sehr vernünftig! ... obwohl der RRler es natürlich gern noch enger hat.

Was ist denn mit den untergegangenen Sachs/SRAM-7Gangnaben? Haben wohl einen grottigen Ruf, wär mir aber völlig wumpe. Gern wird der Ruf ja ruiniert von Idioten, die einfach alles kaputt kriegen. Die Dinger kriegt man doch sicher nachgeschmissen? (die "berühmte" ELAN lassen wir mal außen vor:D)
Die Abstufung kannst Du beim Ritzelrechner ansehen. Die beiden 23/24% Sprünge in der Mitte dürften gerne etwas kleiner ausfallen, aber ich kann damit leben. Nutze die aber auch am Einkaufsrad überwiegend in der Stadt. Auf Strecken mit weiter offener Landschaft und Gegenwind nehme ich lieber ein Rad mit Kettenschaltung...

Die 7-Gang hat zwar nicht so einen guten Ruf wie die P5 (cargo), aber "grottig" wäre mir neu. Ob die bei mangelnder Wartung zickiger ist als die Torpedo 3-Gang, weiss ich nicht. Defekte habe ich bei eigenen und fremden Rädern im Gegensatz zur Torpedo noch nicht erlebt, im Gegensatz zur 3Gang - waren aber auch nicht so viele. Ich fahre die sogar 1 Zahn zu kurz übersetzt, wiege aber auch nur um die 66 kg.
 
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Die 7-Gang hat zwar nicht so einen guten Ruf wie die P5 (cargo), aber "grottig" wäre mir neu. Ob die bei mangelnder Wartung zickiger ist als die Torpedo 3-Gang, weiss ich nicht.
Die Sachs-/SRAM-5- und 7-fach-Naben sind generell eigentlich zuverlässig und laufen im Vergleich zu den "höher integrierten" Shimano-Naben relativ reibungsarm, leiden aber natürlich irgendwann nach zwei oder drei Jahrzehnten auch mal unter altem/verklebendem Fett.
Wenn man sie in diesem Zustand weiterfährt, wird es unweigerlich Schaltschwierigkeiten geben, und man kann insbesondere die großen Schaltfedern dabei leicht mal "zerknautschen".
Das ist dann aber (... zumindest aus meiner Sicht ...) kein konstruktiver oder qualitativer, sondern einfach ein Wartungsmangel.
Wenn man solche Naben mit "Schaltfehlern" zerlegt, haben sie in der Regel keine mechanischen Mängel, sondern müssen einfach nur mal gereinigt und neu gefettet werden.

Und - wie oben schon erwähnt - diese Naben sind technisch (mindestens) eine Generation "altmodischer" als die Shimano 7- und 8-Gangs; sie sind einfacher konstruiert und haben nicht die nahezu idiotensichere Bauart der Shimanos, die auch Schalten unter Last ausdrücklich erlaubt.
Den Vergleich zwischen einem unsynchronisierten Autogetriebe, das mit Sorgfalt und einem "Gehör" für die Situation geschaltet werden möchte (... das dann aber auch sehr präzise und butterweich schaltet ...), und einem modernen vollsynchronisierten Getriebe (... bei dem man quasi immer schalten kann, aber einen "Preis" in Form einer höheren Reibung und eines unpräziseren Schaltgefühls zahlt ...), hatte ich ja schon erwähnt.

Das Schaltzug-Spiel muss bei Sachs-/SRAM-Naben exakt eingestellt werden, und es tut ihnen auf jeden Fall gut, beim Schalten ganz kurz geringfügig entlastet zu werden (... ich trete beim Schalten immer minimal zurück, bis die Nabe jeweils hörbar schaltet - dann kann man auch sehr schnell schalten und sie sofort hart belasten; wenn man das nicht tut, gibt es "Durchtreter" und hohen Verschleiß an den Kupplungselementen ...).

Die Torpedo 3-Gangs waren tatsächlich nahezu unverwüstlich, auch, wenn sie viel gefahren wurden und über Jahrzehnte [!] hinweg keine Wartung bekommen haben; nicht einmal mir als seinerzeit "zornigem Pubertisten" ist es gelungen, eine Dreigang Mod. 515 von 1975 zu ruinieren, obwohl ich so ziemlich alles falsch gemacht habe, was man an und mit einer solchen Nabe falsch machen kann ... 😎
Auch eine H 3111 von 1981 habe ich letztlich immer nur durch vorzeitiges hartes Antreten (temporär) ruinieren können, wenn der jeweilige Gang noch nicht (vollständig) in Position war (... das kostete dann Zähne im Sonnenrad, das bei diesen Naben fester Bestandteil der Achse ist ...).
Selbst ein gebrochener Kugelkäfig hat diese Nabe nicht gestoppt (... über das lustige "Würmchen" aus Kugellagerfett, das da aus der Entlüftungsbohrung gekrochen kam, habe ich mich erst mal nur gewundert, bis ich dann doch mal der Ursache auf den Grund gegangen bin ... ;)).
Und ja - das jeweilige Ritzel bzw. die entsprechenden Nuten im Antreiber haben bei sehr hartem Fahrbetrieb natürlich auch immer gelitten; dieses Steckritzel-System mit nur drei "Nasen" am Ritzel ist aus meiner Sicht definitiv unterdimensioniert (zumal bei den dünneren modernen Ritzeln).

Diese Robustheit haben die 5- und 7-Gangs definitiv nicht, das muss man deutlich sagen; andererseits können sie sehr robust und langlebig sein, wenn man ihre "elementaren Bedürfnisse" berücksichtigt, also sorgfältige Einstellung des Schaltzugspiels (... bekanntlich sind 90 Prozent aller "Getriebenaben-Defekte" auf Teile außerhalb der Nabe zurückzuführen ...), reichliches Neufetten in überschaubaren Zeiträumen (... auch NOS-Naben und -Getriebe von SRAM aus Schweinfurt sollte man auf jeden Fall immer ordentlich nachfetten, meiner Erfahrung nach ...), immer und auf jeden Fall [!] sorgfältiges Re-Positionieren der Planetenräder an Hand der Punktmarkierungen auf den Stirnseiten bei der Remontage, und Schalten mit einem gewissen Maß an Gefühl und "Gehör" (... wichtig ist nicht, dass der Schalter vorne "Klack !" macht, sondern, dass die Nabe hinten "Klick" macht ... ;)). Dann sind diese Naben durchaus problemfrei und haltbar, und es macht es sogar mehr Spaß, mit ihnen zu fahren, als mit den "komfortableren" Shimano-Naben, die spürbar mehr innere Reibung haben.

Aber natürlich können sie insgesamt im direkten Vergleich mit den Shimano-Naben nicht mithalten, die einfach besser und "narrensicherer" konstruiert sind, also definitiv besser auf die Bedürfnisse und (... mangelnden ...) Fähigkeiten "normaler" Radfahrer:innen zugeschnitten sind.
Auch die Abdichtung der Hauptlager ist bei den Sachs-/SRAM-Naben eher noch auf dem Stand der 1970er Jahre, mit einfachen Blechdeckeln, während die Shimano 7- und 8-Gangs ziemlich ausgefeilte und tatsächlich gut funktionierende Labyrinth- und Dichtring-Dichtungssysteme haben.

Und angesichts der Ersatzteilsituation - es gibt die entscheidenden Verschleiß- und Defektteile einfach nicht mehr zu kaufen, selbst für gebrauchte Teile werden heute erstaunliche Preise aufgerufen - sind die klassischen SRAM 5- und 7-Gang-Naben heutzutage keine irgendwie empfehlenswerte Lösung für den "normalen" Gebrauch mehr.

Wer eine eng gestufte robuste Nabe für den Einsatz im Rennrad sucht, ist übrigens mit den alten Pentasport-5-Gang-Naben und den späteren P 5-Cargo-Ausführungen am besten bedient - dies nur so als Hinweis am Rande ... ;)

2020-12-17 Spectro P5 56-16 25-622 ritzelrechner.de.JPG
 
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So, nachdem mir der Oktober und auch der Novemberbeginn dich noch viel Zeit auf dem Rad und somit auch zum Nachdenken gönnten ist der Entwurf klar umrissen und auch die Teileauswahl bereits größtenteils fix.
Es fehlt noch das gewünschte Rahmenset, aber das wird schon noch zu finden sein.

Vielen Dank für die vielen Beiträge und Infos bis hierher! Ich hoffe, es geht hier bald mit Bildern und konkreten Fragen zum Aufbau weiter 🙂
 
Hey Micha,

mir ging das schon vor vielen Jahren auf die Nerven, deshalb hatte ich mir eine Nexus 8 Premium in das HR geflochten. Den Zug habe ich mit Schellen (28,6) am Unterrohr geführt und lediglich an der Kettenstrebe mit 2 Kabelbindern gearbeitet. Kette habe ich eine fette BMX Kette (glaube KMC), welche ich einmal im Jahr abnehme, reinige und neu schmiere. Kette und Zug sind noch die Ersten. Die Nabe läuft mittlerweile deutlich rauh, hat noch nie ne Wartung erlebt und wird sicher irgendwann ersetzt werden müssen. Aber sie läuft, jeden Wochentag, bei Wind und Wetter, seit Jahren. Sollte die irgendwann nicht mehr laufen, dann kommt die wieder in neu da rein oder ich nehme die doch mal auseinander (vermutlich zu spät)! Meine Frau fährt täglich mit Kettenschaltung und ich mach die Wartung und Pflege... puh, was soll ich sagen... Vermutlich bau ich ne Nabenschaltung ein, weil es nur nervt!

Problem bei den Nabenschaltungen von Shimano ist die Übersetzung. Die Alfine 11 hat z.B. 3 schwerere Gänge zur 8, was totaler Unsinn ist. Bei der Übersetzung habe ich mal mit 52x19 angefangen, was mit 2 Kindern im Croozer Berg hoch jedoch "etwas" schwer ging und ich deshalb auf 52x23 gewechselt habe. Mittlerweile (nach Knie und Corona) habe ich 42x23 montiert.

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Was hast Du denn da für Reifen und Bremsen drauf/dran? Und was für Schutzbleche? 🙃
 
Was hast Du denn da für Reifen und Bremsen drauf/dran? Und was für Schutzbleche? 🙃
Momentan sind Eingelenker von Galli (hinten und vorne mittleres Maß) verbaut. Vorher waren Miche (2-Gelenker) dran, die jedoch mittlerweile Schrott sind. Bleche habe ich schon immer SKS Bluemels (35er), die ich heute nicht mehr verbauen würde, damals aber noch keine Ahnung hatte... Mit großem Spritzlappen geht es, aber die fehlende seitliche Falz wirft oberhalb viel raus (siehe erstes Foto) und die Füße werden trotzdem nass. Naja, hab mich damit arrangiert und irgendwann ne Regenhose mit Schuhüberziehern gekauft. Außerdem sind die Bleche schon etwas schwaudeliger, was jedoch nicht unbedingt stört, außer man wählt etwas zu dicke Reifen. Hatte lange die 28er Conti Contact Speed (damals noch Sport Contact 2, Foto 2) drauf, was ein super Reifen ist, jedoch leider etwas zu breit (und keine beige Flanke :rolleyes:) und deswegen ständig am/den Blech/Streben scheuerte und Steine deutlich "durchgequält" wurden. Kostete mich irgendwann die Vernietung des hinteren Blechs. Mehr als 28er Reifen bekomme ich leider nicht rein. Aktuell habe ich 28er BLB Black Mamba drauf, die deutlich schmaler als die Contis ausfallen und deswegen problemlos durch die Bleche passen (Foto 3).

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