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dem Micha sein Gedankenspiel - Getriebesalat im Hinterbau

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Re: dem Micha sein Gedankenspiel - Getriebesalat im Hinterbau
Von Sturmey-Archer hab ich da was für Rennlenker im Hinterkopf...
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oder

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Klingt interessant! Leider sieht man nicht so viel. Man kann aber ein Fahrrad erkennen ;)
irgend was ist da schief gegangen. Geht um dieses Rad.
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Die haben auch 531 Rahmen im Programm gehabt. Hier mein Novy mit Sachs 3G. Sieht heute etwas anders aus :)
Der Kettenschutz ist typisch für klassische belgische Räder. Der feste Baguettträger auch. Gibt da wirklich einige ganz nette "Stadt"räder
 
Am Pedersen wekelt (noch) eine s3x-Nabe von Sturmey-Archer. Die ist aber merkwürdig übersetzt.
Die Daumies sind vermutlich analog zu den Lenkerendschaltern gebaut, die sich wiederum auf Shimano-UR-Hebel umrüsten lassen. Hinsichtlich Rennlenker: Schonmal an Ghettoshift gedacht?
Rücktrittbremse würde ich auch eher weglassen, am RR-Rahmen gibt es Felgenbremsen.
Ansonsten kenne ich Nabenschaltung nur in Kombi mit horizontalen/nach hinten offenen Ausfallern. Insofern: Schicken Bahnrahmen ausgraben und sowas dran. Vorn Bullhorn und Drehschalter.
 
mir ging das schon vor vielen Jahren auf die Nerven, deshalb hatte ich mir eine Nexus 8 Premium in das HR geflochten.
Die Shimano Nexus 8 Premium (SG-8R36 - das ist eine der Varianten mit Nadellagern anstelle einfacher Lagerbuchsen) habe ich ebenfalls (serienmäßig) in meinem Winterrad (VSF T-XXL Mod. 2011 in 65 cm Rahmenhöhe), und bin sehr zufrieden damit. Diese Ausführung gilt wohl im Vergleich zur aktuellen Ausführung (bei der vor allem der Schaltmechanismus auf der Achse verändert wurde) als besonders robust und langlebig, was ich inzwischen aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Den original montierten Drehgriffschalter habe ich gegen den entsprechenden Rapidfire-Schalthebel getauscht (... also mit getrennten Unterlenker-Hebeln für das Hinauf- und Herabschalten ...), weil sich das insbesondere im Winter mit Handschuhen besser macht. Beide Schalter-Varianten sind aber (nur) für Lenker mit 22,2 mm Durchmesser ausgelegt.
Die Nabe läuft mittlerweile deutlich rauh, hat noch nie ne Wartung erlebt und wird sicher irgendwann ersetzt werden müssen. Aber sie läuft, jeden Wochentag, bei Wind und Wetter, seit Jahren. Sollte die irgendwann nicht mehr laufen, dann kommt die wieder in neu da rein oder ich nehme die doch mal auseinander (vermutlich zu spät)!
Ich war schon in vielen Getriebenaben "unterwegs", habe mich aber lange vor der Nexus 8 gedrückt (... insbesondere, nachdem ich vor zwei Jahren mit einer Nexus 7 einen harten Kampf hatte, weil sich die Schalteinheit bei der Demontage mit zerlegt hatte - das sollte man wirklich um jeden Preis vermeiden ... Auch Shimano hat im entsprechenden Handbuch den Hinweis stehen "Nabe nur bis zu diesem Punkt demontieren" ...).
Aber letztlich war es dann viel einfacher als gedacht, und sogar einfacher als im Werkstatthandbuch (bzw. PDF) beschrieben, da diese Shimano-Naben sehr logisch und eindeutig "montagefehlersicher" konstruiert sind; man muss z. B. beim Wiederaufbau auch nicht auf die Position der Planetenräder achten (... was bei Sachs-/SRAM-Fünf- und Siebengangnaben wirklich essentiell ist, sonst hat man nach einem Monat "Kaffeemühle" im Getriebe ...), da die Sonnenräder beim Ausbau einfach im jeweiligen Planetengetriebe bleiben.
Man braucht neben der üblichen mechanischen Fingerfertigkeit, die jede/r Schrauber/in im Lauf der Jahre und Jahrzehnte erwirbt, eigentlich nur das richtige Werkstatthandbuch, und das Spezialwerkzeug Nexus 8 TL-8S10, um die Achse aus dem Festkonus zu klopfen, ohne eben die Achseinheit zu zerlegen. Mit sehr viel Vorsicht und etwas Geschick geht es vermutlich auch ohne dieses Werkzeug, aber nach meinen Erfahrungen mit der Siebengang wollte ich da kein Risiko mehr eingehen. Zudem hoffe ich, diese Nabe noch Jahre (... wenn nicht Jahrzehnte ...) fahren zu können, und habe inzwischen auch ein zweites NOS-Exemplar, das ich in einem anderen Fahrrad verbauen werde, daher lohnte sich die Anschaffung für mich.
Von der von Shimano heutzutage empfohlenen Methode, einfach die komplette Getriebeeinheit in das (... absurd überteuerte ...) Spezialöl zu hängen, halte ich nicht viel, da dann vor allem das äußere Lager unter dem Festkonus (sozusagen innen im Ritzel) nicht sicher nachgeschmiert wird, und das ist genau die kritische Lagerstelle).
Übrigens zeigte sich meine Nexus 8 dann nach achtjährigem (Teilzeit-)Betrieb innen noch in einwandfreiem Zustand, und auch noch ausreichend geschmiert - ich hätte sie also nicht unbedingt zerlegen und neu fetten müssen, aber schaden tut das natürlich nie, und jetzt habe ich für die nächsten Jahre auch wieder ein gutes Gefühl. :)
 
Ich hab auch die gute alte Torpedo3Gang neu entdeckt, nachdem die mir seit Jugendtagen verhasst bzw verlächerlicht war. Aber mit einem Unterschied: viel kürzer übersetzt, ein Gang für fast alles plus ein Hügel- und ein Berg-Gang.
Ich bin früher lange Torpedo-Dreigang gefahren - eine tolle robuste Nabe mit wenig innerer Reibung und hoher Zuverlässigkeit, außerdem mit schmalem Einbaumaß.
Allerdings sind mir heutzutage die Schaltsprünge zwischen den Gängen einfach zu groß, daher ist schon seit vielen Jahren die Sachs/SRAM P5 (auch in der Lastenrad- und Tandem-tauglichen 'Cargo'-Version) mein Favorit.
In klassischen Rahmen verbaue ich gerne die Trommelbrems-Version (... die bei jedem Wetter ordentlich bremst, aber an Regentagen zunächst fürchterlich quietschen kann, wenn die Bremstrommeloberfläche oberflächlichen Flugrost entwickelt - und ja, dafür reicht die feuchte Luft an einem Regentag, selbst, wenn das Rad "unter Dach" steht ...).
Die großen Vorteil der P 5 ist neben der schmalen Einbaubreite von 126 mm die generelle Robustheit, der einfache innere Aufbau und die vergleichsweise (... insbesondere im Vergleich zu den Shimano Sieben- und Achtgangs ...) geringe mechanische Reibung im Getriebe.
Beim Schalten sollte man allerdings immer Sorgfalt walten lassen (... sprich: am Besten kurz minimal zurücktreten ...), da es sonst fürchterlich kracht, wenn zwar der Schalter schon geschaltet hat, aber die Nabe eben noch nicht (ganz) - das gibt dann immer "Zahnausfall" an den Planetenrädern (... die inzwischen regulär nicht mehr erhältlich sind ...).

@derMicha : Die Einbaubreite ist generell ein Thema, auf das Du aufmerksam schauen solltest, wenn Du einen klassischen Rahmen mit einer Getriebenabe ausstatten möchtest - die meisten aktuellen Naben sind für 135 mm Klemmbreite ausgelegt, da die meisten aktuellen Rahmen inzwischen auch dieses Maß aufweisen.
 
Gegen Dreck auf der Kette hilft diese abzudecken, und zwar gegen den HR-Reifen ,sprich innen,von oben und das untere Trum. Essentiell ist ein langes Schutzblech vorne, von da fliegt der Dreck Richtung Kurbel.
... und das sind wirklich genau die entscheidenden Hinweise zu diesem Thema. Die meisten hinteren Schutzbleche enden bestenfalls kurz unterhalb der unteren Streben, daher verlängere ich sie in diesem Bereich gerne mit einem mit untergeschraubten Stück Plastik (... z. B. aus einem schwarzen Schnellhefter-Rückenteil ...), damit das Wasser möglichst weitgehend am unteren Kettentrum vorbeigeleitet wird.

Ich fahre ja auf dem oben erwähnten VSF T-XXL einen Hebie Chainglider - aus Sicht eines klassischen Rennrad-Fahrers und -Ästheten natürlich definitiv ein Graus (... so ein häßliches schwarzes Plastikdings, das beim Fahren ständig leicht schabende Geräusche verursacht ... 👻), aber von der Funktion her gibt es wirklich nichts Besseres/Geeigneteres (... abgesehen von bespannten Hollandrad-Kettenkästen, die aber dann wieder - zumal beim Radausbau - so ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen ...).

Eine neue Kette mit dem originalen Kettenfett bleibt im Chainglider auch im Winterbetrieb über Monate wie neu (... bis die Fettschicht dann halt irgendwann mal verbraucht ist ...), und das einzige "Problem" ist, dass man es nicht so schnell merkt, wenn sich eine neue Kette gelängt hat und nachgespannt werden muss.

Das VSF T-XXL mit der Nexus Premium Achtgang hatte ab Werk so eine "Jugendübersetzung" von 38-20 (oder so), die ich gleich nach dem Kauf auf 44-18 geändert habe (... was natürlich den Kauf eines entsprechenden neuen Chainglider-Vorderteils erforderlich gemacht hat - aber o.k., ca. 20 Euro sind ja nun nicht so das Drama ...), mit einem Surly-Edelstahl-Kettenblatt - damit war und ist das Thema Antrieb am T-XXL (bis auf sehr gelegentliche Reinigungs-, Nachspann- und Kettentauschaktionen) für viele, viele Jahre abschließend erledigt. :)

Und so einen Chainglider demontiert und montiert man halt einfach ohne Werkzeug in 2 Minuten - einfacher geht es wirklich nicht.

Aber schön ? Nein, schön ist so ein Chainglider wahrlich nicht ... 😎
 
Ich bin früher lange Torpedo-Dreigang gefahren - eine tolle robuste Nabe mit wenig innerer Reibung und hoher Zuverlässigkeit, außerdem mit schmalem Einbaumaß.
Die zudem noch recht leicht ist. Bei der Rücktrittnabe entfällt ja die HR-Bremse.

Allerdings sind mir heutzutage die Schaltsprünge zwischen den Gängen einfach zu groß
Latürnich, deshalb nutze ich die ja als Pseudo-Singlespeeder. Wenn man sich mal drauf eingelassen hat, ein sehr angenehmes, entspanntes Fahren. Und bergauf hab ich noch 2 leichte Gänge.

Allerdings sind mir heutzutage die Schaltsprünge zwischen den Gängen einfach zu groß, daher ist schon seit vielen Jahren die Sachs/SRAM P5 mein Favorit.
Ehm, die P5 hat doch einen Riesensprung beim 4.Gang. Die finde ich unmöglich abgestuft, vor allem bei Gegenwind fehlt mir da dauernd der passende Gang. Außerdem sauschwer ggü der Torpedo und der Übersetzungsumfang ist auch nicht berauschend. Bei der ersten Ausführung der hässliche barocke Schalter, der am Trainingsbügel eine Griffposition klaut. Für mein Einkaufsrad hätte ich mal eine Pentasport geschenkt haben können, ich habe dankend verzichtet... Erst die Super7 hat mich wieder mit Nabenschaltungen versöhnt.

Aber robust sind die Dinger, das muss ich anerkennen.

Die Einbaubreite ist generell ein Thema, auf das Du aufmerksam schauen solltest, wenn Du einen klassischen Rahmen mit einer Getriebenabe ausstatten möchtest - die meisten aktuellen Naben sind für 135 mm Klemmbreite ausgeleg
Da wir hier bei alten Stahlrahmen sind, wäre eine gebrauchte Nabe stilgerecht, viele haben schmalere Einbaubreite.
 
Nein, höchstens eine Sachs Dreigang... Bei Shimano keine Chance.

Viele Grüße,
Georg
der Micha wohnt doch im Flachland, oder?
Dann würde ich noch einen Schritt weiter gehen und den Schalthebel ganz und noch einen Gang weglassen:
Duomatic!
Ein Gang zum Anfahren und einer für den ganzen Rest. Mit dem schönen Randeffekt, dass man bei der größeren Belastung den Direktgang hat.
 
Ich habe mir eigentlich in den letzten Jahren angewöhnt höhertouriger und gleichmäßiger zu pedalieren, das würde ich auch gerne beibehalten. Da wären ein paar Schaltschritte mehr als zwei schon nett, zumal Mecklenburg geographisch nicht Schleswig-Holstein ist ;)
 
@Bridgestone RS 800 du machst mir Mut, vielleicht gehe ich das doch mal an. Etwas neugierig bin ich schon. Leider hab ich keinen wirklichen Ersatz für das Rad, was es etwas erschwert 😕 .. Zur Einbaubreite wollte ich eigentlich auch noch etwas schreiben. Ich hatte damals auch lange überlegt und letztendlich einfach die fette Mutter auf der linken Seite weggelassen und dadurch 1cm (glaube ich) gewonnen. Der linke Deckel ist natürlich dann lose, was aber im eingebauten Zustand nicht stört. Die Mutter habe ich natürlich vor dem Einspeichen abgemacht ;)
 
Ehm, die P5 hat doch einen Riesensprung beim 4.Gang. Die finde ich unmöglich abgestuft, vor allem bei Gegenwind fehlt mir da dauernd der passende Gang. Außerdem sauschwer ggü der Torpedo und der Übersetzungsumfang ist auch nicht berauschend.
Die Sachs/SRAM P 5 ist gegenüber der ursprünglichen Pentasport-Nabe (mit zwei Zugkettchen) gleichmässiger abgestuft, bei größerer Gesamtübersetzungsbreite (... das gilt aber nicht für die P 5 Cargo, die konstruktiv eher der Pentasport ähnlich ist - sie verwendet auch die gleichen Sonnenräder. Leider kann man P 5 und P 5 Cargo äußerlich nur an der Farbe des Kunststoffstöpsels im Achsende erkennen, es steht ansonsten nix drauf ...).

Ich komme jedenfalls gut klar mit der P 5 - sie ist faktisch inzwischen meine Lieblings-Getriebenabe (... obwohl ich da eine ziemliche "thematische Bandbreite" in der Fahrradansammlung habe ... 😎). Man muss sie halt aufmerksam schalten, eher wie ein altes unsynchronisiertes Autogetriebe, dann schaltet sie aber schnell, zuverlässig und hält enorme Belastungen aus.

Und ja, die Sachs Dreigang ist schon o.k., aber ich fand es zum Schluss dann doch immer sehr lästig, dass der zweite Gang so weit unterhalb des Dritten liegt - damit verliert man dann gleich sehr viel Schwung und Tempo, wenn man herunterschalten muss. Für mich fehlt da genau der entscheidende Gang dazwischen ...

Zurück zum Thema bzw. zum Anliegen des Themenerstellers @derMicha :

Ex-Sachs/SRAM hat ja die Getriebenabenfertigung 2017 eingestellt, daher bleibt jetzt im bezahlbaren Massensegment neben Sturmey Archer nur noch Shimano übrig, wobei ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit definitiv immer Shimano den Vorzug geben würde.
Die Sturmey Archer Fünfgang ist eigentlich sehr robust ausgelegt, "designed für heavy-duty Einsatz d.h. Dauerbetrieb, Transportrad, kräftige Fahrer, Ebike", aber ich habe im Internet auch Berichte über Schaltschwierigkeiten gefunden.

Die Shimano 11-Gang ist wohl eine ganz ordentliche Nabe, und läuft auf Grund der Ölbad-Schmierung auch sehr leicht - ich kann aus eigener Erfahrung nichts dazu sagen, da mein Exemplar immer noch auf den Einbau wartet. Es ist eines aus der ersten Bauserie (SG-S700), mit der viele Leute erhebliche Probleme hatten (... diese Naben müssen wohl überaus sorgfältig eingestellt werden, definitiv im Millimeter-Bereich, und jede Störung am Schaltzug führt zu massiven Problemen ...) - das ist bei den aktuell erhältlichen Naben aber wohl kein Thema mehr.

Im höherpreisigen Bereich führt wohl auch heute noch kaum ein Weg an der Rohloff 14-Gang-Nabe vorbei (... die NuVinci-Nabe ist für sportliche Fahrer und Winterbetrieb definitiv nicht zu empfehlen, zudem scheint sie häufiger systembedingte irreparable Defekte zu haben ...) - aber das ist vom Preis her sicherlich keine Nabe, die man sich mal so eben "auf Verdacht" als Einstieg in das Getriebenaben-Thema kauft ... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Sachs/SRAM P 5 ist gegenüber der ursprünglichen Pentasport-Nabe (mit zwei Zugkettchen) gleichmässiger abgestuft, bei größerer Gesamtübersetzungsbreite
Ah,wieder was dazu gelernt

Und ja, die Sachs Dreigang ist schon o.k. - ich hab' auch noch 'n paar davon in Reserve (... nein, das sind längst nicht alle, und sowieso nur welche aus der H 3111-Baureihe - es gibt ja auch noch die Mod. 53, Mod. 55 und Mod. 415/515
Die H3111 hab ich auch lieber, meist noch sehr gut verchromt.

Ex-Sachs/SRAM hat ja die Getriebenabenfertigung 2017 eingestellt, daher bleibt jetzt im bezahlbaren Massensegment neben Sturmey Archer nur noch Shimano übrig, wobei ich in Bezug auf die Zuverlässigkeit definitiv immer Shimano den Vorzug geben würde.
Die Sturmey Archer Fünfgang ist eigentlich sehr robust ausgelegt, "designed für heavy-duty Einsatz d.h. Dauerbetrieb, Transportrad, kräftige Fahrer, Ebike", aber ich habe im Internet auch Berichte über Schaltschwierigkeiten gefunden.
Wenn ich das am Rande richtig verstanden habe, betrifft das mit den Problemen nur manche Baureihen. Ich vermute die letzten englischen Jahre; die taiwanesischen sollen OK sein und das nehme ich auch für die älteren an, die den Ruf mit aufgebaut hatten.

Von SA gibt es eine sehr interessante 8-Gang Nabe optional auch mit Bremse, die für mich perfekt abgestuft ist: alle 14% und 30% zum ersten und letzten Gang. Die X-RF8 auch mit 120 mm Einbaubreite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin früh wach und hatte die Chance hier noch einmal ein wenig zu lesen. Erstes Fazit:

Ein Rahmen müsste klassisch sein.
Mehr als drei Gänge für die hiesige Endmoränenlandachaft.
Mehr als drei Gänge für gleichmäßiges Pedalieren.
Rücktrittbremse wird nicht benötigt.
Platz für max. 30er Reifen und Schutzbleche.
Bloß nicht zu geldintensiv (Rohloff......), trotzdem kein Schrott.
Ich werde dafür wohl drei Räder veräußern.

Da nach etwas Recherche die Nexus und Alfine 8 scheinbar mehr oder weniger identisch sind werde ich die Nexus 8 Premium genauer ins Auge fassen. Da scheint man, laut @basik , die Möglichkeit zu haben die Einbaubreite durch das Weglassen einer Mutter auch auf 125mm reduzieren zu können.
Was mir gerade noch unklar ist: Womit schalte ich denn das Getriebe? Für mein Verständnis müsste das indexiert sein, das Internet bietet aber auch Microshift im Lenkerendschalter an 🤷. Wären Drehgriffe so weit demontierbar, dass sie auf einen Rennlenker passen. Ich vermute nicht...
 
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