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Das Bikepacking-Thema

Wie ist das eigentlich, wenn nur Biwakieren erlaubt aber (Wild)Zelten verboten ist? Ist dann das Aufspannen eines Tarps erlaubt oder fällt das schon unter Zelten?
 
Moin Moin

Ich möchte ganz spontan eine Runde in den Alpen drehen, nur eine Übernachtung.

Für den Ablauf wäre es ideal, in der Hängematte unterhalb vom Pass zu schlafen und ganz früh zu starten, bevor der Verkehr anzieht. Hotel/Pension frisst immer so viel Zeit...

In Italien habe ich noch keine Erfahrung, wie die Akzeptanz zu dem Thema ist. Alpen ist grundsätzlich schwierig. Konkret geht es um die Ecke St. Leonhard in Passeier, also außerhalb der Naturparks.

Gibt es da Erfahrungen und Meinungen?
 
St. Leonhard in Passeier
Ich weiß nicht, ob es Dir was hilft:
In Moos in Passeier gab es bis heuer einen WW Kajak Wettkampf bzw. kommen da auch immer wieder Kajaker hin. Da gibt es in der Nähe vom Sportplatz Plätze, wo wir schon öfter ohne Probleme "Wild" übernachtet haben...Ich gehe davon aus, dass Du weißt, wie dies Umgebungskonform ablaufen kann...Alternativ gibt es da auch Privatvermieter, die, da oft Bauern, keine Thema mit frühem Aufbruch haben.

viel Freude in der schönen Gegend
 
Danke für den Tipp! Leider finde ich keine Direktvermieter für Zimmer, nur für Ferienwohnungen. Kannst du da jemand empfehlen?
 
Auf der Suche ist mir die wunderschön gelegene Flecknerhütte aufgefallen - dort habe ich nun ein Zimmer bekommen. @ziag vielen Dank nochmal, ich freu mich sehr auf das Erlebnis ☺️
 
Ich meinte damit nicht die Taschen o. ö. sondern, das Handling des Rades auf dem Hinweg (Zug/Bus) unterwegs und am Campingplatz.


Das Nordisk Lofoten hatte Stangen, Heringe, Seile etc. Eine Unterlage hatte ich mir allerdings zuglegt. Auch war das Zelt nach ordentlicher Imprägnierung wasserdicht und auch die Haut erstaunlich reißfest.

Aber richtig ist auch, dass dieses Zelt v. a. Sinn macht, wenn man sowieso minimalistisch unterwegs ist; etwa weil die Zeit drängt - z. B. im Rahmen eines bergigen Bikepacking-Events, wie bei mir etztes Jahr in der Steiermark (und man sowieso nicht gut die Berge hoch kommt, wie ich).

Bei einem Camping-Radreiseurlaub bei dem es mehr ums Genießen geht, würde und werde ich auch lieber (m)ein ordentliches Zelt (ca. 1,5 kg) nehmen.
Das Zelt hätte ich mir fast mal gekauft weil es so nglaublich klein verpackbar ist.
Packmass ist eh wichtiger als Gewicht würde ich sagen, aber meist sind auch leichte Stoffe kleiner zu verpacken.

Stattdessen habe ich jetzt als Alternative dass Cloud Up von Naturehike in der Ultraleichtversion.
So wie ich es mitnehme wiegt es bei mir 1050 Gramm inklusive Heringe und packt unglaublich klein, bis auf das Gestänge. Einen Footprint nehme ich normalerweise nicht mit da ich am Gestänge Packsack sehe der aus dem gleichen Material ist wie der Zeltboden wie haltbar der Boden ist wenn ich das Gestänge irgendwo reinwürge.

Ich finde es beim Bikepacking unglaublich hilfreich ein freistehendes Zelt zu haben, weil man dadurch viel flexibler ist. Gestern habe ich in einem Shelter aufgebaut aber nur das Innenzelt. morgens musste ich dann nichts trocknen sondern konnte gleich weiter.
Klar man könnte auch gleich im Shelter schlafen ohne Mückenschutz, aber das mag ich nicht so gerne, nachdem ich mal eine schlaflose Rattennacht in einem Shelter hatte vor vielen Jahren...
 
Das Zelt hätte ich mir fast mal gekauft weil es so nglaublich klein verpackbar ist.
Packmass ist eh wichtiger als Gewicht würde ich sagen, aber meist sind auch leichte Stoffe kleiner zu verpacken.

Stattdessen habe ich jetzt als Alternative dass Cloud Up von Naturehike in der Ultraleichtversion.
So wie ich es mitnehme wiegt es bei mir 1050 Gramm inklusive Heringe und packt unglaublich klein, bis auf das Gestänge. Einen Footprint nehme ich normalerweise nicht mit da ich am Gestänge Packsack sehe der aus dem gleichen Material ist wie der Zeltboden wie haltbar der Boden ist wenn ich das Gestänge irgendwo reinwürge.

Ich finde es beim Bikepacking unglaublich hilfreich ein freistehendes Zelt zu haben, weil man dadurch viel flexibler ist. Gestern habe ich in einem Shelter aufgebaut aber nur das Innenzelt. morgens musste ich dann nichts trocknen sondern konnte gleich weiter.
Klar man könnte auch gleich im Shelter schlafen ohne Mückenschutz, aber das mag ich nicht so gerne, nachdem ich mal eine schlaflose Rattennacht in einem Shelter hatte vor vielen Jahren...
Ich wünsche dir mit dem Cloud Up viel Spaß und Glück. Ich bin aber mittlerweile von leichtgewichtigen Zelten für Radreisen eher weg.

Ich habe in den letzten Jahren mehrere Zelte ausprobiert (und als Quintessenz heute für meine nächste mehrwöchige Radreise (in den Herbst hinein) ein neues gekauft:

Ausprobiert hatte ich das freistehende Bella von Wechsel (1500 g), das Tunnelzelt Lofoten von Nordisk (500g), diesen Sommer das freistehende und super leichtgewichtige X-Dome 1+ von Durston (980 g) und zuletzt das Tunnelzelt Halland 2 LW von Nordisk (1600g).

Wichtig ist imho, dass das Zelt freistehend ist, Außen und Innenzelt auf einmal aufgebaut werden können, dass es robust ist, also robustes Handling ertragen kann, eine hinreichend große Apside hat und richtig schlechtes Wetter ertragen kann.

Das Lofoten würde ich wieder für so ein Bikepacking-Event nutzen, da es auch ein schweres Gewitter aushielt - auch wenn es nicht freistehend ist. Aber für mehrwöchigen Rad-Camp-Urlaub ist es zu klein. Ist aber sehr schnell aufgebaut.
Das Bella von Wechsel für 1,5 Pers ist nicht nur freistehend, sondern hat auch den bei Regen unschätzbaren Vorteil, dass das Innen- und Außenzelt auf einmal aufgebaut werden kann. EIne wirklich gute und solide Wahl. Aber mit nur kleiner Apside. Darin zu kochen, wenn man noch das ganze Gepäck hat ist unmöglich. Aber wenn man leichtgewichtig unterwegs ist, ist das auch ein gutes 3-Season-Zelt, v.. sehr verlässlich und robust.

Ich habe mich dann von der Werbung (gerne) beeinflussen lassen und diesem Frühsommer das X-Dome 1+ gekauft, das ungefähr Maße wie das Bella hat, ebenfalls freistehend ist aber nur 980 g wiegt und sogar ausdrücklich auch für richtig heftiges Wetter geeignet sein soll. (Und schwer im Inet und bei YT gehypt worden ist). Nach der zweiten Nacht war schon der Fuß des Carbon-Gestänges umgeknickt und ein Riss in dem Gestänge-Kanal (und ich musste zurück auf Los und ein neues Zelt besorgen).

Ich bin den Rad-Camp-Urlaub dann statt dessen mit dem Halland 2 LW (1600 g) angetreten, das so gut sein soll, wie das Hilleberg Anjan 2 - wenn nicht gar besser. Bei dem Halland bildeten sich (oder waren von Beginn an) an einem Gestänge-Segment kleine Risse, die mir erst auffielen, als der Gestängekanal davon einen kleinen Riss bekommen hatte, und für den Rest der Reise noch mehr Feinfühligkeit verlangte.
(Vielleicht bin ich nicht feinfühlig genug für solche Superlightweight-Zelte - v. a. nicht beim Aufbau in heftigem Regen. Aber das Bella hat mittlerweile mehrere mehrtägige und mehrwöchige Exkursionen und Aufbauten bei Nacht und Regen unbeschadet hinter sich gebracht. )
Was mich v. a. an dem Halland nervte war, dass es so unglaublich lange dauerte, es auf und abzubauen, obwohl Innen- und Außenzelt miteinander verbunden waren. Man musste das Innenzelt ebenfalls pitchen,d da es sonst im Fußbereich schlaff runter hing. Toll war aber, dass man in dem Halland mehr Platz hatte und eine richtig große Apside, was sich v. a. bei den Regentagen im Jura bemerkbar machte. Aber nach dem X-dome und dem Halland habe ich mich von LW für normale Radreisen verabschiedet. Das Bella hat mich gelehrt, dass man für Robustheit und Wetterfestigkeit mehr Gewicht in Kauf nehmen muss und wenn das Zelt dann größer und wetterfester sein soll, führt das auch zu mehr Gewicht.

Es gibt dann zwar jetzt die Erweiterung des Bella, nämlich das Donna (2000g) für 2 Personen, aber die Apside ist genauso klein wie beim Bella und außerdem wollte ich ein Zelt, mit dem ich vielleicht auch mal oben am Berg in den Alpen oder auch im Winter zelten kann und habe mir daher jetzt das Southern Cross 2 gekauft: 2200 g, freistehend, Innen- und Außenzel zusammen aufzubauen, 4-Season-Zelt, große Apside und sehr wetterfest - laut Beschreibung und YT-Testern. Ich bin schon ganz gespannt......
 
Wegen Zelte habe ich für den Northcape 4000 2 Varianten verglichen. Das Bach PioPio Solo und den MT900 von Decathlon. Das Decathlon ist auf Papier schwerer. In der Praxis ist das Gewicht recht gleich, weil das Decathlon inklusive alles gewogen wird, und beim Bach doch eine extra Plane für drunter und extra Heringe dazu kommen. (Das Decathlon hat einen doppelten Unterboden). Dazu kommt dass das Decathlon Zelt eindeutig wärmer ist, für die zu erwrtene Temperaturen heisst dass, das ich beim Decathlon Zelt einen leichteren Schlafsack mitnehmen kann als beim Bach. Also ist alles insgesammt, das Decathlon Zelt sogar leichter im Total Setup. Und auch noch kürzeres Gestänge.
 
Das Bella von Wechsel für 1,5 Pers ist nicht nur freistehend, sondern hat auch den bei Regen unschätzbaren Vorteil, dass das Innen- und Außenzelt auf einmal aufgebaut werden kann. EIne wirklich gute und solide Wahl.
Da muss man nur wissen, dass das Innenzelt erstmal nicht freistehend ist.
Manche finden es ja grade gut, nur das Innenzelt als Mückenschutz aufzubauen.

Mir ist Sichtschutz wichtiger und beim Wintercamping find ichs ganz nett, dann einfach nur das Außenzelt aufzubauen.
 
Da muss man nur wissen, dass das Innenzelt erstmal nicht freistehend ist.
Manche finden es ja grade gut, nur das Innenzelt als Mückenschutz aufzubauen.

Mir ist Sichtschutz wichtiger und beim Wintercamping find ichs ganz nett, dann einfach nur das Außenzelt aufzubauen.
Da hast du Recht, und das Innenzelt des Bella ist nicht freistehend. Wem das wichtig ist, für den wäre das Bella nichts. Ich fand aber z. B. diesem Sommer in Frankreich bei tropischen Nächten, dass die Belüftung ausreichte, wenn das flysheet offen und beim inneren Zelt nur der Fliegenschutz geschlossen war.

Aber das mag mancher anders empfinden. Ich würde schon deshalb nicht nur das Innenzelt aufbauen, weil dann keine Apside mehr vorhanden ist und das Gepäck, das nicht im Zelt platz findet, offen um das Zelt herum liegt.
 
Genau, für mich spielts auch keine Rolle, bzw finde ich es so gut, aber erwartet man vllt nicht und hätte gerne ein freistehendes Innenzelt.
 
Ich bin aber mittlerweile von leichtgewichtigen Zelten für Radreisen eher weg.

das Tunnelzelt Lofoten von Nordisk (500g)
Das Nordisk Lofoten 1 ULW habe ich nur ein Wochenende ausprobiert und dann wieder verkauft. Das Ding ist so eng wie ein Sarg oder ein Biwaksack. Und absolut nicht geeignet für große Personen.

Bin jetzt bei einem Durston X-Mid 1 gelandet, damit bin ich bislang ganz zufrieden. Das X-Dome gab es damals noch nicht, das Gestänge der ersten Modelle soll aber meines Wissens mittlerweile auch verbessert worden sein.

Wenn es wirklich ultraleicht sein soll, würde ich noch tiefer in die Tasche greifen und mich bei den Dyneema/DCF Modellen von Durston oder Zpacks umsehen. Wenn ich in Skandinavien, Island, Kanada o.ä. unterwegs wäre und mit richtig rauen Bedingungen rechnen müsste, würde ich ggf. auch ein anderes Zelt mitnehmen.

Auch meine Biwaksäcke (für geplante Übernachtungen) habe ich alle wieder verkauft. Die Ersparnis an Gewicht und Packvolumen ist so gering und die Nachteile überwiegen für mich deutlich. Man hat fast immer Kondenswasser, es ist furchtbar eng, man hat keinen Platz zum Umziehen oder für die Ausrüstung. Das Ein- und Aussteigen ist ein Krampf und bei Regen wird es richtig unangenehm.

Ich bin aus dem Alter raus, wo alles ultraleicht sein muss. Komfort ist mir wichtiger als ultraleicht um jeden Preis. Ich nehme lieber 500g mehr mit und habe eine erholsame Nacht. Insbesondere bei Zelt und Matte macht sich das meines Erachtens sehr positiv bemerkbar, da mache ich keine Kompromisse mehr.
 
Das Nordisk Lofoten 1 ULW habe ich nur ein Wochenende ausprobiert und dann wieder verkauft. Das Ding ist so eng wie ein Sarg oder ein Biwaksack. Und absolut nicht geeignet für große Personen.

Bin jetzt bei einem Durston X-Mid 1 gelandet, damit bin ich bislang ganz zufrieden. Das X-Dome gab es damals noch nicht, das Gestänge der ersten Modelle soll aber meines Wissens mittlerweile auch verbessert worden sein.

Wenn es wirklich ultraleicht sein soll, würde ich noch tiefer in die Tasche greifen und mich bei den Dyneema/DCF Modellen von Durston oder Zpacks umsehen. Wenn ich in Skandinavien, Island, Kanada o.ä. unterwegs wäre und mit richtig rauen Bedingungen rechnen müsste, würde ich ggf. auch ein anderes Zelt mitnehmen.

Auch meine Biwaksäcke (für geplante Übernachtungen) habe ich alle wieder verkauft. Die Ersparnis an Gewicht und Packvolumen ist so gering und die Nachteile überwiegen für mich deutlich. Man hat fast immer Kondenswasser, es ist furchtbar eng, man hat keinen Platz zum Umziehen oder für die Ausrüstung. Das Ein- und Aussteigen ist ein Krampf und bei Regen wird es richtig unangenehm.

Ich bin aus dem Alter raus, wo alles ultraleicht sein muss. Komfort ist mir wichtiger als ultraleicht um jeden Preis. Ich nehme lieber 500g mehr mit und habe eine erholsame Nacht. Insbesondere bei Zelt und Matte macht sich das meines Erachtens sehr positiv bemerkbar, da mache ich keine Kompromisse mehr.

Das stimmt. Das Lofoten 1 ist wirklich sehr eng und geeignet, dass man sich völlig geplättet reinlegt und schläft. Es hat immerhin eine Apside, um das Gepäck und die Schuhe unterzubringen. Noch leichter wäre nur der Biwaksack gewesen, aus den von dir genannten Gründen, dass das keine Option ist. Und richtig gute Biwaksäcke gehen direkt auch weit übr 500 g. Da schien mir das Lofoten doch eine gute Alterantive zu sein.. Aber ich fand, dass die Kondensation für ein so kleines Zelt erstaunlich gering war und der Stoff erstaunlich robust und wasserdicht (wenn auch erst nachdem ich eine ganze Flasche Imprägniersungsmittel drauf geknallt hatte. DAs schein allgemein ein Problem bei Nordisk-Zelten zu sein).

Mein X-Dome habe ich diesen Sommer gekauft. Das sollte eigentlich das neue Gestänge haben, falls es eines gibt. Ich dachte, das ist das ideale Zelt, super leicht, robust und wettertauglich. Die Videos bei denen das X-Dome in die Knie geht und der Durston-Chef im Kommentar wortreich erläutert, dass es sich wohl um einen Aufbaufehler handelt und warum das Zelt trotzdem toll ist und wettertauglich hätten mich warnen sollen. (Ein sturmfestes Zelt muss auch bei sturm aufgebaut werden können, ohne dabei oder deshalb kaputt zu gehen.)

Neben Gewicht zählt für mich auch, wie lange der Aufbau eines Zeltes dauert. Ein robustes Zelt wie das Bella ist schnell aufgebaut. Wenn ich ein Zelt supervorsichtig auf- und abbauen muss, damit nichts kaputt geht, dann nimmt das doch wieder mehr Zeit in Anspruch, als ich durch das Mehrgewicht auf dem Rad verliere. Und früher oder später muss es dann doch eilig und weniger feinfühlig gehen, z. B. bei heftigem Regen oder Nachts.

Aber Komfort ist für mich zumindest bei mehrwöchigen oder vielleicht sogar mit dem neuen Zelt mal mehrmonatige Fahrten auch wichtig. Da stimme ich dir zu.

Wobei dein x-Mid jetzt auch kein so großes Zelt ist. Aber ich bin gespannt, wie deine Resonanz nach längerem Gebrauch und bei Sturm ausfällt. Vielleicht magst du uns auf dem Laufenden halten.
 
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Mache seit 9 Jahren klassische Radfernreisen und habe meine Zelte vielleicht 3 mal bei leichtem Regen aufbauen müssen - da wartet man halt mal 30 min, echte Profis hier, merkt man sofort 😂
Jetzt im Rennrad Bikepacking im Big Agnes Tiger Wall UL1 unterwegs. Leicht, hoch, breit, lang, super komfortabel. (Trail weight 850 gramm) Einziger Nachteil: man muss die Standardlänge des Gestänges unterbringen können. Bei mir passt es perfekt in die Unterrohrtasche. 👍
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