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Welche Erfahrungen?Nach den Erfahrungen der letzten Monate muss auf die nächste Tour das Faltschloss mit. Nur wohin damit? Die Halterung ist für FlaHa Aufnahmen, diese sind aber alle belegt. Auf und unter dem Oberrohr sind Taschen, da ist auch kein Platz. Selbiges an der Gabel. Mit Schellen irgendwo dran wäre noch eine Möglichkeit, aber wo? Am Tubus Gepäckträger was hinfrickeln ist fast zu schade. Habe schon überlegt, das Werkzeug vom Unterrohr in eine separate Tasche zu verlagern, aber dann kommt noch mehr Gewicht nach hinten, was ich sehr gerne vermeiden würde. Ideen? Anregungen? Lösungen?
Wie gesagt, da ist momentan die Dose mit Werkzeug, Ersatzteilen, Schmiermittel etc. dran. Das Faltschloss ist ein AXA Light, das ich erstmal in der Oberrohrtasche geparkt habe, wo es mir aber Platz für andere Sachen wegnimmt. Und das extra Gewicht wollte ich eigentlich tatsächlich am Liebsten möglichst weit unten am Rahmen haben. Also wird wohl das Werkzeug umziehen müssen, oder ich bastele mir mit Topeak VersaMounts was an einer Stelle wo sich vielleicht doch noch Platz findet.Unten am Unterrohr, beim Tretlager, ist keine Option?
Vor 2 Wochen ist ein Bekannter morgens aus dem Zelt auf dem innerstädtischen und voll belegten Campingplatz in Colmar gekrabbelt, um dann zu sehen, dass ihm Bike und 2 Ortlieb Taschen gestohlen wurden. Reise vorbei, richtig schmerzhafter Materialverlust, auch vom ideellen Wert her. Er war nicht der Einzige, das war sogar lokal in der Presse, weil auch WoMos ausgeräumt wurden - während die Leute drin schliefen! Einem Anderen wurde das Vorderrad geklaut, als er vom Camp aus was einkaufen war.Welche Erfahrungen?
Nein, ich habe ein AXA Light Faltschloss. Wiegt ca. 550g, mit Halterung 600g. Dazu noch ein dünnes Kabelschloss mit ein paar Gramm, ähnlich dem Ottolock, aber viel dünner und leichter.Meinst du so ein heftiges 1-Kilo-Faltschloss? Mon Dieu. Das nehme ich einmal zur Arbeit mit und befestige/lasse es dort am Zaun. (Aber jeder wie er mag, natürlich)
Die Dame hat schon viel erlebt auf Radreisen, kann ihren YouTube Kanal empfehlen. Manchmal etwas langatmig und detailverliebt, aber genau das schätze ich an ihr.Meine Lieblingsquelle für durchdachte und imho (auch sprachlich) hervorragend erläuterter Bikepackingausrüstung (Rennradliebe von radfahrender Ingeneurin mit äußerst gut durchdachten Ausrüstungstips und YT-Videos) empfiehlt eine kleine Alarmanlage, die einen Höllenlärm macht, falls scharf gestellt und das Rad bewegt wird. Vielleicht ist das ja auch eine Option.
War das Fahrrad abgeschlossen oder vielleicht sogar an etwas angeschlossen? Ich hätte vermutet, dass Diebe auf Campingplätzen, nicht mit Werkzeug unterwegs sind. Wo waren die Ortlieb-Taschen? Außerhalb des Zeltes? Würde ich nie machen.Vor 2 Wochen ist ein Bekannter morgens aus dem Zelt auf dem innerstädtischen und voll belegten Campingplatz in Colmar gekrabbelt, um dann zu sehen, dass ihm Bike und 2 Ortlieb Taschen gestohlen wurden. Reise vorbei, richtig schmerzhafter Materialverlust, auch vom ideellen Wert her. Er war nicht der Einzige, das war sogar lokal in der Presse, weil auch WoMos ausgeräumt wurden - während die Leute drin schliefen! Einem Anderen wurde das Vorderrad geklaut, als er vom Camp aus was einkaufen war.
Nein, ich habe ein AXA Light Faltschloss. Wiegt ca. 550g, mit Halterung 600g. Dazu noch ein dünnes Kabelschloss mit ein paar Gramm, ähnlich dem Ottolock, aber viel dünner und leichter.
Die Dame hat schon viel erlebt auf Radreisen, kann ihren YouTube Kanal empfehlen. Manchmal etwas langatmig und detailverliebt, aber genau das schätze ich an ihr.
Das Rad lag direkt vor dem Zelt, die Ortlieb Taschen in der Apsis des Zelts. Ich hatte ihm mal -eigentlich aus Spaß - empfohlen, seine immer für den morgendlichen Kaffee genutzte Alu-Tasse an den Rahmen zu binden. Als Ghetto-Alarmanlage quasi, weil das schön scheppert. Hätten wir damals geahnt, wie ernst das mal werden würde…War das Fahrrad abgeschlossen oder vielleicht sogar an etwas angeschlossen? Ich hätte vermutet, dass Diebe auf Campingplätzen, nicht mit Werkzeug unterwegs sind. Wo waren die Ortlieb-Taschen? Außerhalb des Zeltes? Würde ich nie machen.
Genau dafür, aber auch für das rudimentäre Sichern des Vorderrads, wenn man das Rad an etwas angeschlossen hat, und länger als 5 Minuten weg ist.Ach ja, so ein dünnels (Zahlen)-Kabelschloss habe ich auch, wenn ich mal schnell in den Supermarkt in einem verschnarchten Dorf springe.
Die Trockentücher hatte ich tatsächlich schon vorher, kann man auch beim Picknick und auch beim Schrauben zu Hause immer mal gut gebrauchen. Sehr empfehlenswert! Kann man sogar waschen und nochmal nutzen, wenn sie nicht gerade verölt sind.Mir gefallen ihre Erläuterungen auch. Vielleicht auch weil sie etwas spröde norddeutsch daher kommt. Aber i.V.m. mit ihrer Ingenieursausbildung und Raderfahrung finde ich sie auch super. Von ihr hatte ich auch den Tip mit den RIAS-Trockentücher .
Das Schloss ist halt vorhanden. Ach ja, und es macht keinen FehlalarmDarf ich fragen, warum du dann lieber das Schloss der Alarmanlage vorziehst?