Yellowhorse
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OMG! 
Heute morgen habe ich mir beim Kaffee mal die Zeit genommen und mich über
Fahrradnavis informiert.
Sigma Rox, GarminEdge und Hammerhead Karoo.
Immerhin. Von der Firma Sigma habe ich zumindest schon mal etwas gehört und sie ist mir dem Namen nach bekannt.
Was ich ansonsten darüber gelesen habe, die Hunderte von Funktionen, irgendwie alles miteinander vernetzt, mit anderen Geräten, mit Daten draufladen und runterladen, mit dem ganzen Fachchinesisch...
Sorry. Aber selbst wenn ich da irgendjemand finden sollte, der mir da was draufladen kann, so glaube ich nicht, das ich damit zurecht kommen kann und vor allem sicher und unfallfrei durch die Landen komme. Der Straßenverkehr ist so schön gefährlich genug, ohne die Ablenkung durch so einen Kasten. Am Ende der Akkulaufzeit ist dann spätestens essig.
Sehr teuer ist es noch dazu. Wenn ich das ganze nötige drumherum rechne, dann kostet mich das locker 600 bis 800 Euro, also bei zwei bis drei Brevets zwischen 200 bis 400 Euro pro Brevet zusätzlich. Soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben bzw. nur insgesamt mit allen Kosten eingerechnet.
Mal gucken. Falls ich nächstes Jahr einen Brevet finde, bei dem man zumindest noch ohne Digitalisierung die Kontrollen verifizieren kann, dann werde ich mir die Karte der Strecke zu Hause auf dem Tablet meiner Tochter anschauen und mir das auf eine Landkarte übertragen und selbst ein Roadbook schreiben. Vorteil ist, das man 90% der Strecke dann im Hirn abgespeichert hat und nur ab und zu die Karte und Roadbook als Gedächtnisstütze hervorholen muss.
Vor allem ist für mich das navigieren bei so einer, ich nenne es mal Orientierungsfahrt, ein großer Teil des Spaßes. Den lasse ich mir von so einem Navi nicht nehmen.
Sicher können die meisten von euch das nicht verstehen, aber ich bin da halt wirklich sehr altmodisch.

Heute morgen habe ich mir beim Kaffee mal die Zeit genommen und mich über
Fahrradnavis informiert.
Sigma Rox, GarminEdge und Hammerhead Karoo.
Immerhin. Von der Firma Sigma habe ich zumindest schon mal etwas gehört und sie ist mir dem Namen nach bekannt.
Was ich ansonsten darüber gelesen habe, die Hunderte von Funktionen, irgendwie alles miteinander vernetzt, mit anderen Geräten, mit Daten draufladen und runterladen, mit dem ganzen Fachchinesisch...
Sorry. Aber selbst wenn ich da irgendjemand finden sollte, der mir da was draufladen kann, so glaube ich nicht, das ich damit zurecht kommen kann und vor allem sicher und unfallfrei durch die Landen komme. Der Straßenverkehr ist so schön gefährlich genug, ohne die Ablenkung durch so einen Kasten. Am Ende der Akkulaufzeit ist dann spätestens essig.
Sehr teuer ist es noch dazu. Wenn ich das ganze nötige drumherum rechne, dann kostet mich das locker 600 bis 800 Euro, also bei zwei bis drei Brevets zwischen 200 bis 400 Euro pro Brevet zusätzlich. Soviel wollte ich eigentlich nicht ausgeben bzw. nur insgesamt mit allen Kosten eingerechnet.
Mal gucken. Falls ich nächstes Jahr einen Brevet finde, bei dem man zumindest noch ohne Digitalisierung die Kontrollen verifizieren kann, dann werde ich mir die Karte der Strecke zu Hause auf dem Tablet meiner Tochter anschauen und mir das auf eine Landkarte übertragen und selbst ein Roadbook schreiben. Vorteil ist, das man 90% der Strecke dann im Hirn abgespeichert hat und nur ab und zu die Karte und Roadbook als Gedächtnisstütze hervorholen muss.
Vor allem ist für mich das navigieren bei so einer, ich nenne es mal Orientierungsfahrt, ein großer Teil des Spaßes. Den lasse ich mir von so einem Navi nicht nehmen.
Sicher können die meisten von euch das nicht verstehen, aber ich bin da halt wirklich sehr altmodisch.