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Wie sympathisch von dir.echte Profis hier, merkt man sofort![]()
Ja, statt Tipps zu geben erstmal schön angeben, und Menschen, die einem unbekannt sind, runtermachen, ohne deren Umstände zu kennen. Damit macht man sich sicher überall beliebt.Wie sympathisch von dir.![]()
Gewicht ist bei ganz vielen Leuten Selbstzweck oder dient der Konsumbefriedigung, man braucht vor sich selber eine Begründung sich was neues zu kaufen was man eigentlich schon hat.Ich bin aus dem Alter raus, wo alles ultraleicht sein muss. Komfort ist mir wichtiger als ultraleicht um jeden Preis. Ich nehme lieber 500g mehr mit und habe eine erholsame Nacht. Insbesondere bei Zelt und Matte macht sich das meines Erachtens sehr positiv bemerkbar, da mache ich keine Kompromisse mehr.
Also ich musste Zelt+Schlafsack+Zeltfolie kaufen, weil der Platz sonst nicht fürs RR Bikepacking mit Zelt gereicht hätte. Ich habe mehrere Gear Setups fürs Rohloff Reiserad mit Taschen. Die Alternative wäre hinten zwei Packtaschen ans RR. Dafür müsste man per DIY und Lifehack einen Gepäckträger per Hohl-Steckachse und Schnellspanner ranpfriemeln usw usw keine Lust., Ich brauchte bloß noch einen kleinen 7 Liter Rucksack, dann hat es gereicht. Die meisten Youtuber gehen mit meinem Taschen Setup schick auf ein Zimmer, kaum einer schafft es, damit länger zu zelten. Ich war 10 Tage unterwegs und habe auch 10 Tage gezeltet, Regensachen + Zivilsachen+Barfußschuhe inklusive, kein Kochgeschirr. An der Zugspitze musste ich bei 8-9 Grad in Regenklamotten pennen, Sommerschlafsack. Bikepacking im Herbst wird eine echte Herausforderung.Gewicht ist bei ganz vielen Leuten Selbstzweck oder dient der Konsumbefriedigung,
Warum sollte man denn was "schaffen", wenn man einfach nur Bock auf ne gute Zeit hat?Die meisten Youtuber gehen mit meinem Taschen Setup schick auf ein Zimmer, kaum einer schafft es, damit länger zu zelten.
Ach, musst du nicht?und auch keinem beweisen muss was für ein toller Hecht ich bin,
Du hast dann und insofern Recht, wenn Zelten nicht zu deiner Vorstellung von "ne gute Zeit" gehört. Allerdings gebe ich zu, dass mehrtägiges Regenwetter schon mental herausfordernd ist, wie ich letzten Juni im Jura erfahren "durfte". (Bei mehrtägigem Regenwetter weiß man ein etwas größers Zelt dann zu schätzen)Warum sollte man denn was "schaffen", wenn man einfach nur Bock auf ne gute Zeit hat?
Ich war im Juni 3 Wochen in Irland unterwegs und hatte auch alles mit zum Zelten. Aber da das Wetter absolut bescheiden war , hab ich keinen einzigen Tag im Zelt geschlafen.
Da ich es mir leisten konnte und auch keinem beweisen muss was für ein toller Hecht ich bin, hab ich damit kein Problem gehabt in B&B zu nächtigen.
bist ein ganz toller
Die Frage für mich ist auch, wo man seine patschnassen Sachen trocknet, wenn es immer weiter regnet und man bibbert. Dann ist es auch mit Kochen und Romantik nicht toll, finde ich. Zelt dabei ist gut, falls man keine oder nur eine sehr teure Unterkunft findet.....Allerdings gebe ich zu, dass mehrtägiges Regenwetter schon mental herausfordernd ist, wie ich letzten Juni im Jura erfahren "durfte". (Bei mehrtägigem Regenwetter weiß man ein etwas größers Zelt dann zu schätzen)
Romantik ist was schönes, im Herbst sind die Rasenflächen allerdings oft platt oder vertrocknet.Wenn ich nach der Radtour auf den Campingplatz gehe, setzt sich für mich der Radtag in gewisser Hinsicht fort - alleine durch den Open-Air-Charakter aller weiteren Tätigkeiten, wie z. B. am Abend einen Kaffee vor dem Zelt zu kochen und zu trinken etc..
Das ist für manche oft rein Reisetagesziel, weil Urlaub: Duschen und sauber umgekleidet ein Restaurant zum Abendessen aufsuchen.Sobald ich hingegen in ein Hotel einchecke ist der Radtag beendet.
Wer über Berge fährt, der fährt, weil er das will, mit seinem Fahrrad. Das geht auch mit 18 kg Gepäck oder mit Kindern mit 3-Gang-Schaltung. Wie man das will, ist eine persönliche Sache, eine Sache der Motivierung. Man darf auch mal schieben. Hier aus meinem Dorf fuhr jemand um die Erde und hatte ein Zelt, so groß, dass sein Rad hineinpasste.Hotelübernachtungen kämen für mich in Frage, wenn ich den Eindruck hätte, mit dem ganzen Camping-Geraffel (aus eigener Kraft) nicht mehr die Alpenpässe hoch zu kommen, sondern nur noch mit Minimal-Gepäck.
Don‘t feed the troll…bist ein ganz toller![]()
Ich würde dir soweit zustimmen, dass es umso schwieriger bei mehrtätigem Dauerregen wird, je minimalistischer man unterwegs ist. Ein Zelt mit großer Apside hilft, um darin zu kochen. Mehr als nur zwei Radgarnituren sowie eine Zivilgarnitur und eine Wäscheleine im Zelt, sorgen für trockene Klamotten auch bei mehrtägigem Regen. Aber irgendwann ist zugegeben das Ganze nicht mehr sehr lustig und dann möglicherweise das Hotel eine gute Alternative. Aber mehr als fünf Tage mit dauerhaftem oder täglich mehrstündigem Regen habe ich noch nicht erlebt.Die Frage für mich ist auch, wo man seine patschnassen Sachen trocknet, wenn es immer weiter regnet und man bibbert. Dann ist es auch mit Kochen und Romantik nicht toll, finde ich. Zelt dabei ist gut, falls man keine oder nur eine sehr teure Unterkunft findet.
Wegen der platten oder vertrockneten (oder auch unebenen) Rasenflächen sind freistehende Zelte für mich alternativlos. Daher und dann war mein (im doppelten Sinne letzter) Versuch mit enem nicht freistehenden Zelt (dem Halland) so nervig, weil man für die ganzen Heringe auch geignete Stellen finden musste, um sie im Boden zu versenken. Das freistehende Zelt kann ich auch nach dem Aufbau noch drehen oder woanders hinstellen.Romantik ist was schönes, im Herbst sind die Rasenflächen allerdings oft platt oder vertrocknet.
Duschen und danach sauber gekleidet sein und ggf. ein Restaurant zum Abendessen aufsuchen wird durch Campingurlaub ja nicht ausgeschlossen. (Tägliches Duschen ist für mich persönlich unabdingbar). Aber i. d. R. ist das Essensangebot in den kleinen Alpenorten selten so gut, als dass man in erster Linie wegen der Essensqualität dort essen möchte. Und seit ich einen Lightweight-Hocker dabei habe, fällt auch der Bequemlichkeitsaspekt des Restaurants für mich weg.Das ist für manche oft rein Reisetagesziel, weil Urlaub: Duschen und sauber umgekleidet ein Restaurant zum Abendessen aufsuchen.
Stimme zuWer über Berge fährt, der fährt, weil er das will, mit seinem Fahrrad. Das geht auch mit 18 kg Gepäck
Hier aus meinem Dorf fuhr jemand um die Erde und hatte ein Zelt, so groß, dass sein Rad hineinpasste.
Es ging um Knitter.Für mich gehört Zelten zu "guter Zeit", auch wenn ich mir problemlos Hotelübernachtungen leisten könnte (und mir früher jahrelang leistete).