Das ist der Grund warum ich Amazon abgrundtief verachte....Nemo Tensor
Habe hier 5 verschiedene Matten von Amazon billig über S2S oder ThermaRest gehabt.
Alle wieder zurück geschickt.
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Ich weiß nicht, ob es Dir was hilft:St. Leonhard in Passeier
Leider nein, freut mich dass Du was gefunden hast. Wünsche Dir eine feine Zeit auf diesem herrlichen Fleck Erde.Kannst du da jemand empfehlen?
Das Zelt hätte ich mir fast mal gekauft weil es so nglaublich klein verpackbar ist.Ich meinte damit nicht die Taschen o. ö. sondern, das Handling des Rades auf dem Hinweg (Zug/Bus) unterwegs und am Campingplatz.
Das Nordisk Lofoten hatte Stangen, Heringe, Seile etc. Eine Unterlage hatte ich mir allerdings zuglegt. Auch war das Zelt nach ordentlicher Imprägnierung wasserdicht und auch die Haut erstaunlich reißfest.
Aber richtig ist auch, dass dieses Zelt v. a. Sinn macht, wenn man sowieso minimalistisch unterwegs ist; etwa weil die Zeit drängt - z. B. im Rahmen eines bergigen Bikepacking-Events, wie bei mir etztes Jahr in der Steiermark (und man sowieso nicht gut die Berge hoch kommt, wie ich).
Bei einem Camping-Radreiseurlaub bei dem es mehr ums Genießen geht, würde und werde ich auch lieber (m)ein ordentliches Zelt (ca. 1,5 kg) nehmen.
Ich wünsche dir mit dem Cloud Up viel Spaß und Glück. Ich bin aber mittlerweile von leichtgewichtigen Zelten für Radreisen eher weg.Das Zelt hätte ich mir fast mal gekauft weil es so nglaublich klein verpackbar ist.
Packmass ist eh wichtiger als Gewicht würde ich sagen, aber meist sind auch leichte Stoffe kleiner zu verpacken.
Stattdessen habe ich jetzt als Alternative dass Cloud Up von Naturehike in der Ultraleichtversion.
So wie ich es mitnehme wiegt es bei mir 1050 Gramm inklusive Heringe und packt unglaublich klein, bis auf das Gestänge. Einen Footprint nehme ich normalerweise nicht mit da ich am Gestänge Packsack sehe der aus dem gleichen Material ist wie der Zeltboden wie haltbar der Boden ist wenn ich das Gestänge irgendwo reinwürge.
Ich finde es beim Bikepacking unglaublich hilfreich ein freistehendes Zelt zu haben, weil man dadurch viel flexibler ist. Gestern habe ich in einem Shelter aufgebaut aber nur das Innenzelt. morgens musste ich dann nichts trocknen sondern konnte gleich weiter.
Klar man könnte auch gleich im Shelter schlafen ohne Mückenschutz, aber das mag ich nicht so gerne, nachdem ich mal eine schlaflose Rattennacht in einem Shelter hatte vor vielen Jahren...
Ich meinte eher so etwas wie eine allgemeingültige Definition, aber die verlinkte differenzierte Betrachtung ist da sehr hilfreich.
Da muss man nur wissen, dass das Innenzelt erstmal nicht freistehend ist.Das Bella von Wechsel für 1,5 Pers ist nicht nur freistehend, sondern hat auch den bei Regen unschätzbaren Vorteil, dass das Innen- und Außenzelt auf einmal aufgebaut werden kann. EIne wirklich gute und solide Wahl.
Da hast du Recht, und das Innenzelt des Bella ist nicht freistehend. Wem das wichtig ist, für den wäre das Bella nichts. Ich fand aber z. B. diesem Sommer in Frankreich bei tropischen Nächten, dass die Belüftung ausreichte, wenn das flysheet offen und beim inneren Zelt nur der Fliegenschutz geschlossen war.Da muss man nur wissen, dass das Innenzelt erstmal nicht freistehend ist.
Manche finden es ja grade gut, nur das Innenzelt als Mückenschutz aufzubauen.
Mir ist Sichtschutz wichtiger und beim Wintercamping find ichs ganz nett, dann einfach nur das Außenzelt aufzubauen.
Ich bin aber mittlerweile von leichtgewichtigen Zelten für Radreisen eher weg.
Das Nordisk Lofoten 1 ULW habe ich nur ein Wochenende ausprobiert und dann wieder verkauft. Das Ding ist so eng wie ein Sarg oder ein Biwaksack. Und absolut nicht geeignet für große Personen.das Tunnelzelt Lofoten von Nordisk (500g)
Das Nordisk Lofoten 1 ULW habe ich nur ein Wochenende ausprobiert und dann wieder verkauft. Das Ding ist so eng wie ein Sarg oder ein Biwaksack. Und absolut nicht geeignet für große Personen.
Bin jetzt bei einem Durston X-Mid 1 gelandet, damit bin ich bislang ganz zufrieden. Das X-Dome gab es damals noch nicht, das Gestänge der ersten Modelle soll aber meines Wissens mittlerweile auch verbessert worden sein.
Wenn es wirklich ultraleicht sein soll, würde ich noch tiefer in die Tasche greifen und mich bei den Dyneema/DCF Modellen von Durston oder Zpacks umsehen. Wenn ich in Skandinavien, Island, Kanada o.ä. unterwegs wäre und mit richtig rauen Bedingungen rechnen müsste, würde ich ggf. auch ein anderes Zelt mitnehmen.
Auch meine Biwaksäcke (für geplante Übernachtungen) habe ich alle wieder verkauft. Die Ersparnis an Gewicht und Packvolumen ist so gering und die Nachteile überwiegen für mich deutlich. Man hat fast immer Kondenswasser, es ist furchtbar eng, man hat keinen Platz zum Umziehen oder für die Ausrüstung. Das Ein- und Aussteigen ist ein Krampf und bei Regen wird es richtig unangenehm.
Ich bin aus dem Alter raus, wo alles ultraleicht sein muss. Komfort ist mir wichtiger als ultraleicht um jeden Preis. Ich nehme lieber 500g mehr mit und habe eine erholsame Nacht. Insbesondere bei Zelt und Matte macht sich das meines Erachtens sehr positiv bemerkbar, da mache ich keine Kompromisse mehr.
Wie sympathisch von dir.echte Profis hier, merkt man sofort![]()