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Thema: „Brevet“ für Klassikerfahrer

Nein, ist nicht für zwift sondern für unterwegs. Kann man durch die Seiten der Edge navigieren, neue Runden starten, stoppen u. co. Wird am Lenkerbogen/bei den STI/Ergos befestigt damit man die Hände nicht groß zum Gerät bewegen muss.
Kann ich aber nicht so genau beurteilen, da ich kein Edge Gerät habe.
Ist das hier https://www.garmin.com/de-DE/p/146078/pn/010-12094-10/#overview dort steht mehr zum Funktionsumfang und den kompatiblen Geräten.
 
Da ist die elektronische Darstellung aber nicht für geeignet. Selbst ein Handy ist dafür viel zu klein und es braucht immens Ladung.

Das stimmt so eigentlich nicht, denn: Die Karten wie auch die geplante Route kann man bei den meisten Navigations-Apps fürs Handy und auch bei vielen Extra-Geräten runterladen und offline laufen lassen.
Online läuft dann beim Handy nur noch der GPS-Zugriff über die Mobilen Daten. Ich staune manchmal, wie wenig Energie das braucht.
Doof wird das nur, wenn man womöglich mit einer zehn Jahre alten Karte plant und dabei auf Wege geleitet wird, die es nicht mehr gibt. Ab und zu dürfen also die Karten auf dem Endgerät gern mal aktualisiert werden, oder man plant eben mit aktuellem Material am Rechner und exportiert zumindest die Streckenplanung als GPX. "Überfährt" man mit einer aktuellen GPX-Datei eine veraltete Hintergrundkarte, wird man das schon merken, und es wird meistens egal sein.

Ein typisches Smartphone-Display ist für mich jederzeit groß genug zum Erkennen räumlicher Zusammenhänge und meiner aktuellen Position auf der geplanten Strecke; allein auf Pfeile oder Ansagen verlasse ich mich auch beim Autofahren ungern - da ist jeder anders.

Eine ordentliche Routenplanung würde ich immer am Rechner in einem "echten" Programm machen, nicht am Handy in der App. Gerade dabei schneiden nämlich alle mir bekannten Handy-Navigationsapps für Fahrräder enorm schlecht ab, im Gegensatz zu Google Maps, das wiederum keine Radwege mit Sicherheit (er)kennt.
 
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Das stimmt so eigentlich nicht, denn: Die Karten wie auch die geplante Route kann man bei den meisten Navigations-Apps fürs Handy und auch bei vielen Extra-Geräten runterladen und offline laufen lassen.
Online läuft dann beim Handy nur noch der GPS-Zugriff über die Mobilen Daten. Ich staune manchmal, wie wenig Energie das braucht.
Doof wird das nur, wenn man womöglich mit einer zehn Jahre alten Karte plant und dabei auf Wege geleitet wird, die es nicht mehr gibt. Ab und zu dürfen also die Karten auf dem Endgerät gern mal aktualisiert werden, oder man plant eben mit aktuellem Material am Rechner und exportiert zumindest die Streckenplanung als GPX. "Überfährt" man mit einer aktuellen GPX-Datei eine veraltete Hintergrundkarte, wird man das schon merken, und es wird meistens egal sein.

Ein typisches Smartphone-Display ist für mich jederzeit groß genug zum Erkennen räumlicher Zusammenhänge und meiner aktuellen Position auf der geplanten Strecke; allein ur auf Pfeile oder Ansagen verlasse ich mich auch beim Autofahren ungern - da ist jeder anders.

Eine ordentliche Routenplanung würde ich immer am Rechner in einem "echten" Programm machen, nicht am Handy in der App. Gerade dabei schneiden nämlich alle mir bekannten Handy-Navigationsapps für Fahrräder enorm schlecht ab, im Gegensatz zu Google Maps, das wiederum keine Radwege mit Sicherheit (er)kennt.
wenn du die Karte ununterbrochen im Blick hast, hast du wie lange ein auch bei Sonnenschein erkennbares Bild, bevor der Akku aufgibt? Klar, GPS verbraucht nichts und im Flugmodus ohne Display an hält der Akku nahezu unbegrenzt.
 
Auf schnurgeraden Abschnitten habe ich normalerweise das Display nicht an, aber im Sommer bei einer Reise durch Holland mit drei nicht immer über den Weg vollkommen einigen Kumpels lief es schon zum großen Teil mit (bestes Sommerwetter, tagsüber, also Bildschirmhelligkeit oft auf Vollgas). Vier bis fünf Stunden gingen dabei ohne Powerbank noch mit Restkapazität; knappe vier Stunden entsprechen auch meinem Arbeitsweg mit dem Rad hin und zurück, den ich gern aufzeichne. Das geht in jedem Fall (Galaxy S22, Komoot oder Osmand).
Komplett leergefahren habe ich den Handy-Akku allerdings noch nie, weil ich entweder eine Powerbank dabei habe, oder über den Dynamo nachladen kann.
 
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Mit einer 10.000 mAh-Powerbank, also mittelgroß, sollte auch eine Langstrecke mit Handynavigation machbar sein, wenn der Bildschirm eben auf Abschnitten ohne Navigationsbedarf überwiegend aus bleibt oder die ganze App auf "Wecken bei Annäherung" eingestellt wird. Da kann man ggf. noch zwischen Ton, Bild oder beidem wählen, und/oder zwischen voller Kartenanzeige oder nur Pfeilen/Wegpunkten.
 
Fahrradlesebrille2.jpg

Die Fahrradlesebrille, der Bereich mit Korrekur ist hier gut zu erkennen.

https://www.bike24.de/p1903816.html
 
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Ich will ja nicht meckern, aber schärfer, deutlicher und lesbarer ist der Text außerhalb des Feldes.
 
Im gezeigten Fall wohl eher die zur Brille passende Schärfentiefe. :rolleyes:
 
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