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Was war denn bisher schweres bei der Dauphine zu fahren? Ein Prolog, eine Etappe wo es die letzten 7 km berghoch ging und eine Etappe mit einer Steigung auf den letzten 2 km. Das ist nicht besonders schwer.
Ich habe recheriert. Zabriskie hat 2006 bei der Dauphine die 3. Etappe, ein EZF gewonnen. Heuer ist die 3. Etappe wieder ein EZF...
Ich sage Martin gewinnt vor Zabriskie.
ich denke dass martin gewonnen hat, schon alleine wegen den bedingungen.
Wobei jetzt sollte Wiggans alles auf eine Karte setzen. Er wird nie im Leben die Tour gewinnen können. Wenn er jetzt sich ordentlich quält, ähnlich wie 09, dann wirds für Evans auch schwer, der bestimmt nicht 110% geben wird. Sieht echt stark nach Wiggins aus. Hoffen wir mal, dass Wiggins strategisch klug fährt und nicht, wie beim Giro 10.
Heute gibt es wohl den einzigen Massensprint bei dieser Dauphine. Ich tippe auf Boasson Hagen.
Bei Basso hat es heuer mal geheißen er habe gesundheitliche Probleme. Weiß eventuell jemand mehr?
Das ist sehr wahr. Allerdings ist den Jungs eine Top10-Platzierung bei der Tour oft mehr wert, als ein Sieg bei einer einwöchigen Rundfahrt (trotz 2.HC Status). Obwohl ich auch nicht glaube, dass er seine Form kaputt fährt, wenn er sich jetzt reinhängt. Die Etappen sind jetzt nicht so der Killer denke ich.
Basso hatte vor 3 Wochen während des Giro Trainingslager am Ätna und ist dort schwer gestürzt. So (Link) sah er damals aus. Er sitzt erst seit ein paar tagen wieder auf dem Rad...das sollte also alles erklären.
Für eine Rundfahrtspezialisten ist der Sieg bei der Dauphine vllt. weniger Wert als ein sehr guter Platz bei der Tour. Wiggans ist aber kein Rundfahrtspezialist, auch wenn er einmal bei der Tour vorne war.
Das ist genau das, was ich meine...die Jungs denken dummerweise alle, dass sie GT-Spezialisten sind und verschenken andere Erfolge damit. Sieh dir VdB an - erster Profisieg bei dieser Dauphine, und das bei dem Potential. Klöden hat scheinbar auch erst dieses Jahr wieder entdeckt, dass es auch Spaß macht, bei anderen Rennen auf Sieg zu fahren. Da lob ich mir den Conti, der gibt immer Gas.
Quark ! Gerade bei anderen Teams wäre er als Kapitän auch super bezahlt worden, er ist einfach nicht der "Leader" und hat glaube ich etwas angst vor dem Druck, und ist mit seinen Rollen als Edelhelfer zufrieden. Das muss man zumindest respektieren und ihn als "Geldgeier" zu bezeichnen ist unwürdig. Und zu Leipheimer: Falls es dir entgangen sein sollte er ist sowohl bei Rabobank als auch bei Gerolsteiner als Kapitän mehrere Jahre gefahren...Klöden ist ein Geldgeier. Ich behaupte mal, der hätte bei sämtlichen Teams Kapitän sein können. Aber er wurde gut bezahlt und hatte nie den Druck. Gleiches gilt für Levi.
Quark ! Gerade bei anderen Teams wäre er als Kapitän auch super bezahlt worden, er ist einfach nicht der "Leader" und hat glaube ich etwas angst vor dem Druck, und ist mit seinen Rollen als Edelhelfer zufrieden. Das muss man zumindest respektieren und ihn als "Geldgeier" zu bezeichnen ist unwürdig. Und zu Leipheimer: Falls es dir entgangen sein sollte er ist sowohl bei Rabobank als auch bei Gerolsteiner als Kapitän mehrere Jahre gefahren...
Wiggins muss dieses Jahr zeigen, dass er keine Eintagsfliege ist, der Sieg hier wäre wichtig, aber ich glabue nicht, dass er Evans auf den letzten Etappen halten wird...