FalkHerbert
Mitglied
AW: Berliner Stammtisch und Wochenendtour - Teil 3
Hallo Stefan, ein toller Bericht und bemerkenswert fand ich, Deine Beschreibung, wie Du Dich mit dem Essen vorbereitet hast! So ungfähr mit zusätzlich viel Obst und Multi -Fruchtsaftgetränke habe ich das auch gemacht! Aber ohne Kaffee, neee, das geht ja nun gar nicht und Kaffee ist in jeder Beziehung gesund! Man muss sich das nur einbilden, dann ist es auch so! Sonntag früh um 6 habe ich mir noch ne schöne Portion Nudeln mit von meiner Frau gemachter Tomatensoße reingezogen (hmm, ich ess das ja auch so gerne)!
So, nun habe ich wieder Mut gefaßt, und versuche für das nächstes Jahr über die Wintermonate nicht so abzufallen (ich hatte ja auch gesundheitliches Pech gehabt) wie in diesem Jahr und hoffe nächstes Jahr für mich auch noch ein bißchen mehr Leistung rauszuholen und da bin ich jetzt in sehr guter Hoffnung!
Nun überlege ich, fahre ich in Dresden mit, wo es nicht nur bergauf (6 - 16 %) geht, sondern umgekehrt auch bergab und Hamburg, da überlege ich nicht mehr, da fahre ich einfach mit!
Evtl. noch mal was zu der Gefährlichkeit des Rennens: So manche Situation auf der ganz normalen Landstr. schätze ich wesentlich gefährlicher ein als wie das oder die Rennen! Da kam kein Auto entgegen in dem Moment wo uns ein anderes überholte! Ich fühlte mich während des Rennens in der Masse fast geborgen auch immer bereit zu reagieren wenns sein musste und es musste sein und einmal musste einer wegen mir reagieren, das gebe ich mal ganz offen zu, weil ich ne Kurve irgendwo vor Stahnsdorf falsch eingschätzt hatte! Wenn mir das Rennen Angst macht, dann fahre ich überhaupt kein Fahrrad mehr (vor zwei Jahren lag ich einmal unter einem Auto und zwei Wo. später knallte ein anderes in mein Hinterrad, alles fast ohne Blessuren und schuldlos! Und wenn ich mir so überlege, wie mich Autofahrer schon erledigen wollten - nee, ich überlege mal lieber nicht weiter, da fahre ich lieber noch paar Rennen! Das soll jetzt keine Kritik sein gegenüber andere, eher eine Aufmunterung evtl. doch mal so ein Rennen zu erleben!
Bis heute Abend dann, Gruß Herbert
Bis heute Abend am Rat(d)haus Falkensee.
Stefan
Hallo Stefan, ein toller Bericht und bemerkenswert fand ich, Deine Beschreibung, wie Du Dich mit dem Essen vorbereitet hast! So ungfähr mit zusätzlich viel Obst und Multi -Fruchtsaftgetränke habe ich das auch gemacht! Aber ohne Kaffee, neee, das geht ja nun gar nicht und Kaffee ist in jeder Beziehung gesund! Man muss sich das nur einbilden, dann ist es auch so! Sonntag früh um 6 habe ich mir noch ne schöne Portion Nudeln mit von meiner Frau gemachter Tomatensoße reingezogen (hmm, ich ess das ja auch so gerne)!
So, nun habe ich wieder Mut gefaßt, und versuche für das nächstes Jahr über die Wintermonate nicht so abzufallen (ich hatte ja auch gesundheitliches Pech gehabt) wie in diesem Jahr und hoffe nächstes Jahr für mich auch noch ein bißchen mehr Leistung rauszuholen und da bin ich jetzt in sehr guter Hoffnung!
Nun überlege ich, fahre ich in Dresden mit, wo es nicht nur bergauf (6 - 16 %) geht, sondern umgekehrt auch bergab und Hamburg, da überlege ich nicht mehr, da fahre ich einfach mit!
Evtl. noch mal was zu der Gefährlichkeit des Rennens: So manche Situation auf der ganz normalen Landstr. schätze ich wesentlich gefährlicher ein als wie das oder die Rennen! Da kam kein Auto entgegen in dem Moment wo uns ein anderes überholte! Ich fühlte mich während des Rennens in der Masse fast geborgen auch immer bereit zu reagieren wenns sein musste und es musste sein und einmal musste einer wegen mir reagieren, das gebe ich mal ganz offen zu, weil ich ne Kurve irgendwo vor Stahnsdorf falsch eingschätzt hatte! Wenn mir das Rennen Angst macht, dann fahre ich überhaupt kein Fahrrad mehr (vor zwei Jahren lag ich einmal unter einem Auto und zwei Wo. später knallte ein anderes in mein Hinterrad, alles fast ohne Blessuren und schuldlos! Und wenn ich mir so überlege, wie mich Autofahrer schon erledigen wollten - nee, ich überlege mal lieber nicht weiter, da fahre ich lieber noch paar Rennen! Das soll jetzt keine Kritik sein gegenüber andere, eher eine Aufmunterung evtl. doch mal so ein Rennen zu erleben!
Bis heute Abend dann, Gruß Herbert