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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Falsch. Die Nippel der Shimanozüge sind zu groß für die Ergos und können sich in der Rastscheibe fies verklemmen
Ja die Nippel sind zu groß vom Durchmesser her und zu lang. Hab mangels Campa-Schaltzug mal einen Shimano-Zug am Nippel so mit dem Dremel bearbeitet, dass er gepasst hat.
Bis heute noch keine Abstoßungserscheinungen....😉
 
Das sind die Spocalcergebnisse. Andere Speichenrechner, wie oben in den anderen Posts haben andere Werte, die 298 mm und 300 mm sinniger erscheinen lassen. Auch mit Logik betrachtet.
Ja.

Es gibt verschiedene Gründe, warum andere Rechner andere Ergebnisse haben. Obwohl die Formel eigentlich stets dieselbe ist.
Naheliegend sind leicht andere Eingangswerte. Oft wird auch nicht der "Nippelschlitz-ERD" genutzt. Oder ein Katalog-ERD, der nicht ganz passt.
Und manche Rechner rechnen eine Längung durch Spannung gleich mit.

Wenn mir einer "300/300" sagt, denke ich mir, dass rechnerisch 299/301 dahinter stehen. Wenn ungerade Speichen zur Verfügung stehen, wûrde ich diese nehmen.
Gibt es nur gerade Speichenlängen und es wurde ohne Längung gerechnet, wûrde ich 298/300 nehmen.

Nimmt man 300/300 kommt das raus, was ich gepostet habe: links sieht man eventuell noch so gerade eben das Speichengewinde und recht steht die Speiche ganz leicht über. Beides im Rahmen, aber nicht ideal.
Ob man deshalb bereit ist einen Aufpreis für Sonderlängen zu zahlen, muss jeder selbst wissen.
 
Okay, ziemlich genau das Problem hatte ich auch. Die Ergos wollten nicht wirklich funktionieren. Danke! 🙏
Auf die Funktion sollte das keinen Einfluss haben, der Durchmesser der Shimano-Nippel ist minimal größer, und lassen sich bei einem Wechsel des Zuges, z.B. bei einem Riß, nur ausbohren. Deshalb immer Campazüge bei Ergopower verwenden.
 
Auf die Funktion sollte das keinen Einfluss haben, der Durchmesser der Shimano-Nippel ist minimal größer, und lassen sich bei einem Wechsel des Zuges, z.B. bei einem Riß, nur ausbohren. Deshalb immer Campazüge bei Ergopower verwenden.
Ich hatte beim einfädeln der Züge schon Schwierigkeiten, mir schien es so, als würden die Nippel nicht ordentlich halt finden. Aber hab’s auch nur kurz versucht, da es mir bereits so vorkam, als wäre das nicht richtig. 👍
 
Ich hatte beim einfädeln der Züge schon Schwierigkeiten, mir schien es so, als würden die Nippel nicht ordentlich halt finden. Aber hab’s auch nur kurz versucht, da es mir bereits so vorkam, als wäre das nicht richtig. 👍
Am besten gar kein Shimano Zeug im Haushalt haben..., dann gibt's keine Probleme 🤠
 
Auf die Funktion sollte das keinen Einfluss haben, der Durchmesser der Shimano-Nippel ist minimal größer, und lassen sich bei einem Wechsel des Zuges, z.B. bei einem Riß, nur ausbohren. Deshalb immer Campazüge bei Ergopower verwenden.

Decathlon Schlatzüge sind Ergopower Compatible
 
Die Rose Schaltzüge sind ein guter Tipp, danke. Bei den Schaltzughüllen und Bremszügen+Hüllen ist aber egal, welche man nutzt, oder ? :)
 
Wo wir gerade bei LR sind:
Mein Pelissier Professionell LR hat hinten ein Maß von knapp 123mm.
Den kann man nicht auf 126 bringen, weil die Endkappe mit der Achse verbunden ist, richtig?
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Hab bei meiner HR-Nabe die beiden Muttern gelöst und eine U-Scheibe dazwischen gemacht. Gab dank der Schnellspannachsenkonstruktion keine Probleme. Die Muttern waren aber sehr stark festgezogen.


Das Aufspeichen meiner Laufräder für mein Specialissima ist ja im ersten Anlauf schief gegangen. Ich habe die Record Naben und die OR-Felgen zu einem alteingesessenen Mechaniker gegeben und der hat die einfach mit 1,8/2,0 Speichen aufgespeicht, anstatt abzuwarten und mir die benötigte Länge zu sagen, damit ich dünnere Speichen besorge, so wie abgesprochen. Jetzt, im zweiten Anlauf, hat er mein Anliegen verstanden und hat mir mitgeteilt, dass alle Speichen 300mm lang sein müssen, vorne wie hinten und links wie rechts. Dass die Speichen vorne 300 auf beiden Seiten lang sein müssen halte ich für möglich. Dass hinten eine Seite auch so lange, ist, wie die vorne ja auch, aber hinten beide Seiten gleich lang? Das habe ich ja noch nie gehört. Daher hier mal die Frage an die erfahrenen LR-Bauer, wie seht ihr das? Ich mag nicht Speichen besorgen, LR bauen lassen und dann mit Pfusch leben müssen. Also noch mal, Naben, klassische Record aus ca. 1980. Felgen OR10. 32 Loch. 3fach gekreuzt. Speichen sollen möglichst leicht, rund und silber sein. Da sind zurzeit wohl Sapim Laser die besten?
Was für Längen würdet ihr empfehlen?

Ja.

Es gibt verschiedene Gründe, warum andere Rechner andere Ergebnisse haben. Obwohl die Formel eigentlich stets dieselbe ist.
Naheliegend sind leicht andere Eingangswerte. Oft wird auch nicht der "Nippelschlitz-ERD" genutzt. Oder ein Katalog-ERD, der nicht ganz passt.
Und manche Rechner rechnen eine Längung durch Spannung gleich mit.

Wenn mir einer "300/300" sagt, denke ich mir, dass rechnerisch 299/301 dahinter stehen. Wenn ungerade Speichen zur Verfügung stehen, wûrde ich diese nehmen.
Gibt es nur gerade Speichenlängen und es wurde ohne Längung gerechnet, wûrde ich 298/300 nehmen.

Nimmt man 300/300 kommt das raus, was ich gepostet habe: links sieht man eventuell noch so gerade eben das Speichengewinde und recht steht die Speiche ganz leicht über. Beides im Rahmen, aber nicht ideal.
Ob man deshalb bereit ist einen Aufpreis für Sonderlängen zu zahlen, muss jeder selbst wissen.

Spokomat gibt für Record-Naben mit Sapim Laser und GP4-Felge links 299,01 und rechts 297,6 aus.
In diesem Fall würde ich mich für 300/298 entscheiden.

Rechnerisch funktioniert das mit gleich langen Speichen zwar, nach meiner Erfahrung in der Praxis aber nicht ideal. Falls man an der Zahnkranzseite nachspannen muss ist dann schnell das Gewindeende erreicht.
 
Moin zusammen, ich bräuchte nochmal eure Hilfe.
Habe auch schon 1-2 Beiträge gefunden zu dem Thema aber so wirklich komme ich trotzdem nicht weiter. Und zwar ist es so das an meinem Colnago Sport die hintere Bremse immer schon ein bißchen einseitig gezogen hat. Man konnte aber fahren so das das Laufrad quasi frei drehte.
Nur ist es seit meiner letzten Runde so das die Bremse immer den Arm der gegenüber vom Bremszug liegt an die Felge ranzieht und dieser dann auch dort verbleibt. Ich habe die Bremse noch einmal komplett demontiert, frisch gefettet und auch noch mal die Länge der Außenhülle ins Auge genommen. Es ändert sich rein garnichts an der Situation.

Kann es wirklich zuletzt noch an einer einseitig verschlissenen Feder liegen. Selbst da habe ich die besagte Seite schon leicht nach oben gebogen was auch keine Besserung brachte.
Oder liegt es doch an der einfachen Modell Reihe der Modolo Sporting?
Bei der vorderen Bremse habe ich null Probleme. Ließ sich Perfekt Justieren und zieht beide Seiten gleichmäßig ran.

Ich habe euch noch 2-3 Fotos gemacht. Evtl fällt ja jemandem doch was auf was ich übersehe.

Vielen Dank im Voraus 👍🏻
Beste Grüße
Sven
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Moin zusammen, ich bräuchte nochmal eure Hilfe.
Habe auch schon 1-2 Beiträge gefunden zu dem Thema aber so wirklich komme ich trotzdem nicht weiter. Und zwar ist es so das an meinem Colnago Sport die hintere Bremse immer schon ein bißchen einseitig gezogen hat. Man konnte aber fahren so das das Laufrad quasi frei drehte.
Nur ist es seit meiner letzten Runde so das die Bremse immer den Arm der gegenüber vom Bremszug liegt an die Felge ranzieht und dieser dann auch dort verbleibt. Ich habe die Bremse noch einmal komplett demontiert, frisch gefettet und auch noch mal die Länge der Außenhülle ins Auge genommen. Es ändert sich rein garnichts an der Situation.

Kann es wirklich zuletzt noch an einer einseitig verschlissenen Feder liegen. Selbst da habe ich die besagte Seite schon leicht nach oben gebogen was auch keine Besserung brachte.
Oder liegt es doch an der einfachen Modell Reihe der Modolo Sporting?
Bei der vorderen Bremse habe ich null Probleme. Ließ sich Perfekt Justieren und zieht beide Seiten gleichmäßig ran.

Ich habe euch noch 2-3 Fotos gemacht. Evtl fällt ja jemandem doch was auf was ich übersehe.

Vielen Dank im Voraus 👍🏻
Beste Grüße
Sven
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Rumbiegen würde ich nichts an der Bremse.

Möglicherweise haben die Bremsarme zwischen der Inbusschraube und der Mutter mit der Federaufnahme zu wenig Spiel. Das Spiel kann man bei Modolo-Bremsen gut einstellen, indem man die Hülsenmutter wenige Umdrehungen löst und dann die Inbusschraube in Viertelumdrehungen aus der Mutter mit der Federaufnahme herausdreht.

Sollte es dann immer noch klemmen, würde ich die Bremse zerlegen, putzen und die Lagerstellen gut fetten. Wenn ich das richtig sehe fehlt zwischen der Mutter mit der Federaufnahme und dem Bremsarm eine U-scheibe. Vielleicht mal mit der vorderen Bremse vergleichen.
 
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Die Bremse ist von den Scheiben her Identisch wie die vordere montiert.
Die Zahnscheibe habe ich mir gestern organisiert da ich dachte das wäre des Rätsels Lösung. Ist aber auch nicht.

Ich hab die Bremse gestern komplett zerlegt,an allen beweglichen Stellen frisch gefettet und wieder montiert. Gerade habe ich @Landscape rat befolgt weil mir das einleuchtet und ich dachte vllt habe ich die Bremse zu stramm wieder montiert. Aber auch das brachte keine Lösung.
Kann man hier irgendwie Videos hochladen? Dann könnte ich euch besser veranschaulichen was passiert.
 
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