Oude Baas
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Öl zwischen Vorbau und Gabelschaft laufen lassen,soll auch hilfreich sein
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Das ist SchrottGrüßt Euch,
ich habe da eine Campa - Tretlagerachse mit deutlich sicht- und fühlbarem Fras. Ist auf der Kettenblattseite, die andere Seite makellos. Detto Kugeln und Lagerschalen.
Alldieweil die Achse kongruent und die Belastung auf der Kettenblattseite bekanntlich größer ist - Achse anders rum einbauen und soll wieder für länger gut sein? Oder ist das eine dumme Idee?
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
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...mmmh, viel "interessanter" finde ich die kraterige Oberfläche der Kugellaufbahn! Das würde ich so nicht mehr benutzen wollen...Grüßt Euch,
ich habe da eine Campa - Tretlagerachse mit deutlich sicht- und fühlbarem Fras. Ist auf der Kettenblattseite, die andere Seite makellos. Detto Kugeln und Lagerschalen.
Alldieweil die Achse kongruent und die Belastung auf der Kettenblattseite bekanntlich größer ist - Achse anders rum einbauen und soll wieder für länger gut sein? Oder ist das eine dumme Idee?
Dank und Gruß aus dem Wein/4, André.
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Das ist Schrott
Hab's befürchtet - je nun - Danke für Eure Einschätzung....mmmh, viel "interessanter" finde ich die kraterige Oberfläche der Kugellaufbahn! Das würde ich so nicht mehr benutzen wollen...
Öl zwischen Vorbau und Gabelschaft laufen lassen,soll auch hilfreich sein
Hat nach ein paar dutzend Umdrehungen in der Kombination wirklich gut funktioniertDrehen und gleichzeitig ziehen.
Kann eine kraftzehrende KörperÜbung sein.
Ich verstehe nicht warum man sowas macht. Die Kette war stark gelängt und Du kürzt eine neue Kette und wunderst Dich dass sie zu kurz ist.Mein Töchterchen hat am 24" Schulrad ein neues Tretlager bekommen müssen. Dabei habe ich auch eine neue Kette und ein neues Ritzel auf der Nexus Nabe montiert - wenn schon, denn schon. Das Rad war beim Kauf schon einige Jahre alt und war hier bei 2 Kindern über viele Jahre im täglichen Einsatz. Die alte Kette mit 94 Gliedern hatte sich massiv gelängt - weiter, als meine Lehre das übergaupt messen kann.
Mit dem Vorsatz "Ich zeihe das jetzt einfach durch, irgenwas muß ja mal einfach sein" habe ich die neue Kette eiskalt auf 93 Glieder gekürzt (das Kettenschloss ist das 94 Glied) und das ganze montiert.
Ich stelle nun mit Erschrecken fest: Die neue Kette ist eigentlich zu kurz - ich hätte sie länger gelassen, wenn ich die richtige Länge selbst bestimmt hätte.
Kann das jetzt so bleiben oder ist das Pfusch?
Das denke ich manchmal auch...Ich verstehe nicht warum man sowas macht. Die Kette war stark gelängt und Du kürzt eine neue Kette und wunderst Dich dass sie zu kurz ist.
Wie stark ist die Kette denn jetzt gespannt?
Hoffentlich nicht wie eine Gitarrensaite.
Ich würde das so nicht lassen.
Manchmal denke ich, dass Du das Problem bist und nicht die Teile oder die Räder![]()
Wenn du jetzt noch ein neues (Nexus) Ritzel oder eine neue Kurbel mit 1-2 Zähnen negativer Differenz montierst passt das wieder !Ich stelle nun mit Erschrecken fest: Die neue Kette ist eigentlich zu kurz - ich hätte sie länger gelassen, wenn ich die richtige Länge selbst bestimmt hätte.
Kann das jetzt so bleiben oder ist das Pfusch?
Nein, aber ein Antriebsstrang besteht ebend aus mehreren Komponenten mit unterschiedlichem Verschleissgrad..Ist es so falsch, ein altes verschlissenes Teil mit einem exakt identischem neuen Teil zu ersetzen?
Warum nietest du nicht einfach wieder was dran, sodass das Hinterrad gescheit im Ausfallende sitzt?Mein Töchterchen hat am 24" Schulrad ein neues Tretlager bekommen müssen. Dabei habe ich auch eine neue Kette und ein neues Ritzel auf der Nexus Nabe montiert - wenn schon, denn schon. Das Rad war beim Kauf schon einige Jahre alt und war hier bei 2 Kindern über viele Jahre im täglichen Einsatz. Die alte Kette mit 94 Gliedern hatte sich massiv gelängt - weiter, als meine Lehre das übergaupt messen kann.
Mit dem Vorsatz "Ich zeihe das jetzt einfach durch, irgenwas muß ja mal einfach sein" habe ich die neue Kette eiskalt auf 93 Glieder gekürzt (das Kettenschloss ist das 94 Glied) und das ganze montiert.
Ich stelle nun mit Erschrecken fest: Die neue Kette ist eigentlich zu kurz - ich hätte sie länger gelassen, wenn ich die richtige Länge selbst bestimmt hätte.
Kann das jetzt so bleiben oder ist das Pfusch?
Nein, das hast du ja auch nicht gemacht, sondern ein kürzere Kette genommen.Ist es so falsch, ein altes verschlissenes Teil mit einem exakt identischem neuen Teil zu ersetzen?
Das Thema hatten wir schon mal: Einen gebrauchten Kettenniet kann man nicht sicher wiederverwenden.Warum nietest du nicht einfach wieder was dran, sodass das Hinterrad gescheit im Ausfallende sitzt?
Versteh mich nicht falsch, daß ich diesen Diskussionsfaden weiterführe - eigentlich ist es Zeit, "mea cupla" zu sagen, denn Du hast definitiv recht. Dennoch hake ich nach, denn ich verstehe meinen Fehler nicht.Nein, das hast du ja auch nicht gemacht, sondern ein kürzere Kette genommen.
Wenn Du in Deiner Elektronikwelt einen Widerstand mit ein paar Ohm weniger einbaust, passt es auch nicht...
Ist das Ritzel vielleicht 2 Zähne größer?Das Thema hatten wir schon mal: Einen gebrauchten Kettenniet kann man nicht sicher wiederverwenden.
Versteh mich nicht falsch, daß ich diesen Diskussionsfaden weiterführe - eigentlich ist es Zeit, "mea cupla" zu sagen, denn Du hast definitiv recht. Dennoch hake ich nach, denn ich verstehe meinen Fehler nicht.
Die originale Kette war eine Endloskette, wurde also in der Fabrik fest vernietet und genau so mit dem Fahrrad ausgeliefert. Der Hersteller hat sich für 94 Gieder entschieden. Die Kette hatte sich gelängt und ich habe den Originalzustand wieder hergestellt. Warum passt das nicht? Warum ist die Kette zu kurz, wenn ich doch genau so viele Glieder nehme, wie einst der Hersteller. Auch das Ritzel ist ein Original-Shimano-Ritzel, kann also keine falschen Maße haben.
Ein Widerstand ist ein schlechtes Beispiel, denn hier ist die Alterung in der Regel kein Thema. Ein bessers Beispiel wären Elektrolytkondensatoren - die altern tastächlich signifikant durch Strom und Temperatur und sind oft der Grund, warum Geräte ausfallen. Wenn man so etwas repariert, dann sucht man Ersatz mit gleicher Kapazität und gleichem Innenwiderstand, entsprechend dem Datenblatt oder dem Schaltplan - nie käme man auf die Idee, hier etwas auszuprobieren.
Dann bin ich zumindest wohl tausende Kilometer unsicher gefahren.Das Thema hatten wir schon mal: Einen gebrauchten Kettenniet kann man nicht sicher wiederverwenden.
Er könnte ja, falls Shimano, einen Original Nietstift besorgen. Oder einen Rohloff Revolver ausleihen...Dann bin ich zumindest wohl tausende Kilometer unsicher gefahren.
Muss wie immer jeder selbst wissen.
Und es ist auch keine Empfehlung.
Ich würde mir bei so einer breiten Kette und gerade bei einer Nabenschaltung, wo die Kette seitlich nicht belastet wird, jedenfalls keinen so großen Kopp machen.
Ich frage ja selten so etwas, aber wie bekommt man bei folgender Campa VR-Nabe die Staubdeckel demontiert, ohne diese zu beschädigen?
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