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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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der Zug ist lose - wenn ich das Kästchen in Richtung Zug schiebe, dann kommt das Ende an der Klemm Seite raus
Verstehe ich nicht. 🤷‍♂️
...vom Schalthebel weg sollte am Rahmen eine Schelle sein wo sich der Zug abstützt - diese Schelle schiebst Du ein wenig in Richtung Lenker, schon hast Du mehr Spielraum gewonnen.
Selbstzitat: Mach' das mal mit der Schelle.

Soweit mir bekannt ist der Schaltzug beidseitig mit Lötnippeln ausgerüstet, Grobeinstellung eben mittels der Schelle, Feineinstellung dann über die Rasterungen in der Klemmhülse.

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
der Zug ist lose - wenn ich das Kästchen in Richtung Zug schiebe, dann kommt das Ende an der Klemm Seite raus
Der Seilzug wird gespannt, indem die Klemmhülse Richtung Zugkettchen geschoben wird. Zum Lösen des Seilzuges entsprechend umgekehrt. Das ganze setzt voraus, daß alle Seilzuggegenhalter, Umlenkrollen sowie der Schalthebel fest montiert sind.
Ohne Klemmnippel oder Seilzugfixierung kannste schieben wie du willst...

Die T3 Fixierhülse mit Madenschrauben-Seilzugklemmung ist da praktischer.

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Ohne Klemmnippel oder Seilzugfixierung kannste schieben wie du willst...

Die T3 Fixierhülse mit Madenschrauben-Seilzugklemmung ist da praktischer.

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Da ist kein "Klemmnippel": Der Schaltzug wird oben an der Tonne in den Schalthebel eingelegt, durch die Klemmhülse geführt und dann mittels Madenschraube geklemmt. Die Klemmhülse trägt diesen Namen, weil sie den Seilzug "klemmt". Eingestellt wird dann über den Verstellbereich an der Zugkette - natürlich nicht an der Madenschraube. Dort wird nur ein einziges Mal geklemmt, nämlich bei der "Erstmontage" des Seilzugs.
Ein "Klemmnippel" wird nur bei den ganz alten Klemmhülsen benötigt, die keine Mandenschraubenfixierung haben. Oder eben bei den alten Naben mit Schraubhülse. Die beiden letztgenannten Fälle haben wir hier m.E. nicht, deshalb unwichtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch schon die Variante mit "Schnellspanner". Auf das Blech drücken, dann kriegst du das schwarze Plastik Gehäuse von der Gewindestange. Dann mal am Gehäuse leicht ziehen, ob der Zug fest ist.

Wenn ich sehe wie wenig Gewinde "übrig" ist, musst du den Zug kürzen (aus dem Plastik schieben und kürzer arretieren) oder den Weg vergrößern (diese Schelle mit Umlenkrädchen verändern)
 
Besten Dank an alle Torpedo Schrauber 😇

So wie es aussieht hat die Klemmhülse keine Madenschraube.

Der seilzug selbst hat Nur die lötnippel

Die einstellung über die rasterung der kette mittels klemmhülse ist verstanden.

Mir scheint der zug selbst ist zu lang.
Selbst komplett eingeschoben, hat der Seilzug noch spiel.
 
So wie es aussieht hat die Klemmhülse keine Madenschraube.

Der seilzug selbst hat Nur die lötnippel

Selbst komplett eingeschoben, hat der Seilzug noch spiel.

Mach mal ein Foto vom Rad. wo man das Plastikrädchen (Umlenkung) sieht und vom Ende des Zugs mit etwas hochgeschobener Klemmhülse. Ist bei mir jetzt 40 Jahre her, dass ich Torpedo gefahren bin. Die Ersatzzüge sollten nur einen Lötnippel haben, sonst kann man die ja nicht durch den Schalthebel fädeln. Also muss man am Ende den jetzigen abkneifen und etwas kürzer ne neue "Klemme" setzen oder auch nen Knoten oder Schlaufe mit Adernendhülse oder ... Je nachdem wieviel Platz in der Hülse ist.
 
Besten Dank an alle Torpedo Schrauber 😇

So wie es aussieht hat die Klemmhülse keine Madenschraube.

Der seilzug selbst hat Nur die lötnippel
Schrub ich bereits. Falls nicht Madenschraube - dann ist ein Nippel gelötet. Kannst ja auch auslöten und neu setzen, würde ich aber eher abraten.
Die einstellung über die rasterung der kette mittels klemmhülse ist verstanden.

Mir scheint der zug selbst ist zu lang.
Selbst komplett eingeschoben, hat der Seilzug noch spiel.
Schrub ich ebenfalls schon, jetzt mit Bild.

Da muß eine Schelle sein, richtig? Diese Schelle schiebst Du in Pfeilrichtung Richtung Lenker - schon ist der Seilzug verkürzt. Vorher die Klemmhülse entspannen oder lösen, dürfte aber klar sein.

Ach ja, noch was: Diese Art von Schaltung wird bei Stillstand der Pedale geschaltet, also ganz im Gegensatz zu dem was mensch so hier gewohnt ist. HR in Schwung setzen, Pedale anhalten, Schalten, weiter treten. Läßt sich zwar auch ohne Rotation schalten, aber mit Schwung geht's einfacher.

Gruß aus dem Wein/4, André.

sch.jpg
 
SachsSram...3-Gang Wartung....https://www.youtube.com/watch?v=pEe0vrJkNlg
Handbuch......https://archive.org/details/manualzz-id-1331531/page/n35/mode/2up
 
Hallo zusammen,

bei diesem Regina Extra America 6f steht die eine Rille im Freilauf auf der Rückseite für English: 1.370" x 24 - Gewinde oder liege ich da falsch?

Danke euch!
Regina_Am6f1.jpg
Regina_Am6f2.jpg
 
Ja:
Anhang anzeigen 1595660

Die Lagerschalen kann man spaltüberbrückend einkleben (Loctite) oder Blechstreifen unterlegen. Bei 1" Ahead EC30 wird bei "30mm Einpressdurchmesser" je nach Hersteller nicht zwischen JIS/ISO differenziert.
Heute endlich Sattel gereiningt und imprägniert. Sobald die Erkältung vorbei ist mal sehen ob er noch abfärbt.
IMG20250404171656.jpgIMG20250404171702.jpg

@mr.bibendum solange bleibt der staubschutz drauf 😁

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68 = müsste die Einbaubreite bzw. Die Breite des Tretlagergehäuses sein.
Ja
120 = Länge der Achse
Nein, 120 steht für Einbaubreite hinten, Länge der Achse wird wohl 112 mm sein
1,370“ Tpi BSC = ist das Gewinde
Ja, 1,37x24 steht für BSC Gewinde
s.o.
Strada (Straßen)-Version
 
Vielen Dank. Wenn 120 die Einbaubreite hinten ist, wie wähle ich die richtige Größe aus, bei z.B. 126 mm Einbaubreite? Sollte ich da zwingend eine längere Tretlager-Achse nehmen, oder anders gefragt: wie groß ist die Tolleranz?
Also für manche (z.B. aus dem Singlespeedbereich) ist die Kettenlinie ein heiliger Gral, während sich manch Anderer kaum darum schert. 120 2fach und 126 2fach sind nun auch kein riesiger Unterschied,
Im Zweifel - probieren.
Viele hier verbauen ein passendes Tokenlager nach Gefühl ;-)
 
Vielen Dank. Wenn 120 die Einbaubreite hinten ist, wie wähle ich die richtige Größe aus, bei z.B. 126 mm Einbaubreite? Sollte ich da zwingend eine längere Tretlager-Achse nehmen, oder anders gefragt: wie groß ist die Tolleranz?
Ab 1978 wurde die Achslänge um ca 2,5mm breiter, Gesamtlänge somit 114,5mm bei BSC. Dies war allerdings nicht nur aufgrund der Einführung von 6-f und somit breiteren Ausfallenden der Fall.
Ab 1978 bekam der Nuovo Record Umwerfer eine sog. Lippe, die den Werfer etwas verbreitete. Somit besteht bei Nutzung der kürzeren Achsen mit dem neueren Werfer theoretisch die Gefahr, dass das rechte Kurbelarm an der Lippe schleift und unschöne Spuren hinterlässt.
 
Moin, kann mir jemand sagen wie man diese Kennzeichnung auf einem Tretlager entziffern kann:

68-SS-120, 1,370“ x 24 Tpi BSC

68 = müsste die Einbaubreite bzw. Die Breite des Tretlagergehäuses sein.

120 = Länge der Achse

1,370“ Tpi BSC = ist das Gewinde

24 = ?
SS = ?
TPI = threads per inch, also Gewindegänge per Zoll = Steigung des Gewindes (grob/fein)
 
Ist das eindeutig zu wenig Luft, oder nen Versuch wert? Danke schon mal für eure Einschätzungen
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IMG_3725.jpeg
 
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