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Gelöschtes Mitglied 111219
So etwas hatte ich auch einmal und mir dann einen unauffälligen schmalen Streifen aus altem Fahrradschlauch zugeschnitten und untergelegt.
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Die Frage (die sich mir stellt) ist trotzdem noch, welchen Durchmesser das Unterrohr hat?Nee. Ist in Mailand circa 1957 gefertigt worden...
Was würdest du andernfalls überlegen? Gewebelenkerband?
Führt das nicht zu Rost wenn es das Wasser hält...?
Vielleicht holt @RobDaPoP ja nochmal den Mess-Schieber raus....Die Frage (die sich mir stellt) ist trotzdem noch, welchen Durchmesser das Unterrohr hat?
Gewebelenkerband hatte ich in solch einem Fall bereits mal verwendet und kann natürlich (über einen langen Zeitraum und wenn das Rad bei Nässe bewegt wird) zu Rost führen.
Der Tipp von @Canasso gefällt mir gut.
Gab es auch original von Sachs, für die 3 Gang Zuganschlag, und Umlenkrollen Schellen.Der übrig gebliebene Kern einer Tixo (=Tesa) Rolle eigenet sich ebenfalls bestens als Zulage. Kann bei Bedarf mit einfachen Mitteln (Feile, Schleifpapier) sogar so bearbeitet werden dass er kaum noch sichtbar ist.
Und hält zudem zuverlässig ohne sich irgend wann aufzulösen. Nachdunkeln tut er halt im Laufe der Jahre.
Gruß aus dem Wein/4, André.
Glaubst du das hält? Priori hat damals die Bohrung vergrößert, sodass quasi der Schraubenkopf verschwindetZulöten und Stellschrauben weglassen.
Lot auf Chrom das wird nicht gutGlaubst du das hält? Priori hat damals die Bohrung vergrößert, sodass quasi der Schraubenkopf verschwindet
Weißt du zufällig wen im Münchner Raum, der das machen würde?
Das glaub ich sofort, wäre aber in dem Fall kein Problem, könnte man wegschleifen, da ich eh neu lackiere, dann werden die Ausfallende eben mit lackiert, das wäre das geringste Problem.Lot auf Chrom das wird nicht gut
WIG schweissen , verputzen , lackieren .Das glaub ich sofort, wäre aber in dem Fall kein Problem, könnte man wegschleifen, da ich eh neu lackiere, dann werden die Ausfallende eben mit lackiert, das wäre das geringste Problem.
Wenn ich das richtig sehe müsste man eh mit nem Dremel oder ähnliches nen Schlitz rein schneiden und den dann zuschweißen, oder löten, oder?
Schweißen fällt rausDas glaub ich sofort, wäre aber in dem Fall kein Problem, könnte man wegschleifen, da ich eh neu lackiere, dann werden die Ausfallende eben mit lackiert, das wäre das geringste Problem.
Wenn ich das richtig sehe müsste man eh mit nem Dremel oder ähnliches nen Schlitz rein schneiden und den dann zuschweißen, oder löten, oder?
Warum das denn , beim WIG schweissen ist der Wärmeeintrag geringer als beim Hartlöten .Schweißen fällt raus
Wenn die Schelle nicht wirklich fest ist verdreht sich so ein Hebel gerne , also man muss dann was unterfüttern .Auch hier gilt, weniger ist mehr.Habe schon Stellen gesehen wo der Lack von der Schelle weggedrückt war, auch bei passender Schelle braucht man die nicht so an ballern, dafür gab es diesen Nupsi, gab es nicht nur bei Rickert.
Kenne ich auch noch ...Gab es auch original von Sachs, für die 3 Gang Zuganschlag, und Umlenkrollen Schellen.
Rostnarben dachte es geht um die OberflächeIch habe hier eine Alcyon Kurbel für die ich 9,5mm Keile bestellen will. Jetzt sehe ich, dass es Keile mit kurzem und langem Schliff gibt.
Kann mir jemand sagen was es damit auf sich hat?
Anhang anzeigen 1230744
Es geht um die Kurbelkeile, hab ich was von der Oberfläche geschrieben?Rostnarben dachte es geht um die Oberfläche