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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Das Geräusch hört sich für mich danach an, als wenn eine Speiche irgendwo anschlägt, z.B. am Käfig vom SW, Antrieb würde ich ausschließen.
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Video noch mal angeschaut, macht die Geräusche ja wirklich unabhängig davon ob du trittst oder nicht.
Dann wohl wirklich aufgrund der Neueinspeichung. Der 2 Radmechaniker der die Kette montiert hat hat das noch nicht gesehen/begutachtet?
Zentrieren geht bei denen nur durch das Felgenbett oder?
Ja nur durch das Felgenbett....am Mittwoch will es sich noch mal jemand anschauen.
 
Guten Morgen, ich habe einen Satz Boras Gen. 1 gekauft.
Habe ihn wie geplant von 8 auf 10 Fach umgebaut und denn Freilauf gewechselt. Bei der ersten Probefahrt macht das Hinterrad sehr unangenehme Geräusche. Laut Verkäufer wurde mal eine komplett neue Nabe verbaut und umgespeicht. Danach wurde es nicht gefahren und hing 5 Jahre im Keller. Was kann man da tun? Neu zentrieren?
Kann das Video leider nicht hochladen, ist zu gross. Kann ich es kleiner machen zum hochladen?
LG und DankeAnhang anzeigen 1665417
Anhang anzeigen 1665517

Was für schöne Räder! Ein bißchen wenig Speichen....
Das Geräusch kommt definitiv von den Speichen. Bei mir machen das neue Räder mit dünnen Speichen direkt nach dem Einspeichen in den paar ersten Umdrehungen, weil ich die Speichen nicht adäquat abdrücken kann bzw weil sich die Speichen setzen. Danach tritt das Geräusch nie wieder auf.
Auch habe ich das Geräusch schon mal gehört, als ich die Speichen bei meinem allerersten Versuch viel zu wenig gespannt hatte, so daß sich einige Speichen bei einer Umdrehung vollständig entspannten
Wenn ein Rad so wenige Speichen hat, dann muß doch die Spannung brutal hoch sein, damit die Kräfte aufgenommen werden, ohne daß sich die Speichen entspannen. Stimmt denn die Spannung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir eine größere Kassette montiert, um am Reiserad Steigungen besser hochzukomen.
Ich komme von 48/34 --> 12-25 und habe auf eine 11-34 Kassette gewechselt. Dafür brauchte ich ein neues Schaltwerk. Die Kassette ist die leichteste, die ich mit 34 Zähnen finden konnte (CS-M771) und war mit 60 Euro nicht günstig. Meine Kette, eine CN-6701 habe ich um 2 Glieder verägert. Jetzt hat sie insgesamt zwei Kettenschlösser: Ich fand es zu schade, sie wegzuschmeißen.
Sie hat erst ca. 1000 - 1500km runter. Ich kann keinen Verschleiß messen oder sehen, wenn ich eine neue Kette am Rad "dagegen halte". Die Schaltung schaltet sauber, die Kette läuft flüssig über alle Zahnräder.

Ist es gute Idee, so eine eingefahrene Kette auf einer neuen Kasstette zu montieren oder spare ich da am falschen Ende ist das eine ganz schlechte Idee, weil ich damit der Kassette gleich massiv Lebenszeit klaue?
 

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bei den boras mal einen tropfen öl auf jede speichenkreuzung...

die kette hat keinen verschleiß, also fahren. um letzte zweifel zu beseitigen, einfach mal beide ketten komplett aufhängen, direkt nebeneinander. dann sieht man eine eventuelle längung noch besser und verliert den letzten zweifel!
 
Ich habe mir eine größere Kassette montiert, um am Reiserad Steigungen besser hochzukomen.
Ich komme von 48/34 --> 12-25 und habe auf eine 11-34 Kassette gewechselt. Dafür brauchte ich ein neues Schaltwerk. Die Kassette ist die leichteste, die ich mit 34 Zähnen finden konnte (CS-M771) und war mit 60 Euro nicht günstig. Meine Kette, eine CN-6701 habe ich um 2 Glieder verägert. Jetzt hat sie insgesamt zwei Kettenschlösser: Ich fand es zu schade, sie wegzuschmeißen.
Sie hat erst ca. 1000 - 1500km runter. Ich kann keinen Verschleiß messen oder sehen, wenn ich eine neue Kette am Rad "dagegen halte". Die Schaltung schaltet sauber, die Kette läuft flüssig über alle Zahnräder.

Ist es gute Idee, so eine eingefahrene Kette auf einer neuen Kasstette zu montieren oder spare ich da am falschen Ende ist das eine ganz schlechte Idee, weil ich damit der Kassette gleich massiv Lebenszeit klaue?
Einen Kommentar möchte ich noch anfügen:
Mit meinem neuen Schaltwerk bin ich im Grunde "abgestiegen", weil ich vorher ein Ultegra RD-6700 montiert hatte. Für das RD-6700-A-GS - jene Version, die dank "mittlerem" Käfig 32 Zähne kann - muß man aber mittlerweile ein Vermögen hinlegen - gerne über 200 Euro, auch für toal abgeranzte gebrauchte Teile; neu unmöglich zu bekommen. Es ist dann ein RD-5701-GS aus dem "105" Groupset geworden. Den habe ich mit viel Glück "neu" noch auf Kleinanzeigen gefunden. Ich kann, bis auf den nicht ganz so hübchen Lack, kaum Unterschiede zum Ultegra RD-6700 feststellen. Was jedoch richtig "klapprig" ist, das sind die Schaltröllchen, die man aber problemlos für 10 Euro gegen neue Ultegra Röllchen mit gedichtetem Keramiklager und Kugellager tauschen kann. Auch war ich unsicher, ob das Schaltwerk ein 34er Ritzel schlucken würde, denn offiziell gehen auch hier nur max. 32 Zähne. Aber, das ist überhaupt kein Problem und funktioniert auch ohne hässliche Tricks wie das Umdrehen der B-Schraube.
Die Kombination CN-6701, RD-5701-GS und CS-M771 steht sogar auf der offiziellen Shimano Kompatibilitätsliste, auch wenn hier Road und MTB, 105 und Ultegra frech gemischt werden. Die Kassette mit ihren fetten Zahnrädern ist mit 323g überraschend leicht, gerade einmal 100g mehr als die 12-25 Ultegra Kassette. Alles, was es mit 34 Zähnen im Rennrad/Gravel-Segment gegeben hätte, wäre schwerer gewesen.
Ich bin also wieder mal positiv überrascht, was so möglich ist und noch gut und problemlos funktioniert, obwohl es ziemlich wild zusammengewürfelt und sogar außerhalb der Spezifikiaktion ist.
 
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Stylpolize weghören.
Was passiert im Lenkverhalten wenn ich nen Stummelvorbau umdrehen, damit er nicht nach vorne sondern nach hinten zeigt?
Ist für die Schwiegertochter mit Rücken OP.
Kommt auf dem Lenker an. Mit Mtb-Besenstiel kein Unterschied, mit Rennbügel wird's sehr nervös, aber man gewöhnt sich an alles und für langsame Fahrten im Stadtverkehr wahrscheinlich ok.
 
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