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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Andersherum geht es aber auch: Wenn Du zufällig einen gekürzten Lenker hast und Du Lenkerendschalthebel einsetzt, kann es passieren, daß die Proportionen wieder stimmen und es wieder gut aussieht.
Daher rührt meine Frage ja. An deinem Rad, bei der FDG 2022, sah das total harmonisch aus. Ich möchte halt vermeiden, das ich meinen Nitto-Lenker zersäge und das hinterher kacke aussieht.
 
Nur wenn du in Kurven mit den Knien schalten kannst (und diese Bedienungsweise nicht gewünscht ist).
Auch bei größeren Schräglagen keine Probleme (Abb. ähnlich)
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An deinem Rad, bei der FDG 2022, sah das total harmonisch aus. Ich möchte halt vermeiden, das ich meinen Nitto-Lenker zersäge und das hinterher kacke aussieht.
Der Lenker an dem FdG2022-Rad war und ist aber nicht gekürzt, sondern hat die Originallänge. 2022 war es noch ein Cinelli Campione del Mondo, jetzt ist ein Nitto 177 montiert.
Ich würde da nichts voreilig absägen, nur wenn es stört und Du im Wiegetritt mit den Knien schaltest oder anstößt, wie schon oben einige schrieben.

Hier habe ich einen vorhandenen gekürzten Lenker verbaut, mit dem ich vorher nichts anzufangen wußte. Mit den Lenkerendschaltern hat er nun ein paar cm Länge gewonnen:

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Zuletzt bearbeitet:
Rein hypothetisch: Wenn ich Lenkerend-Schalthebel verbauen wollen würde, muss ich dann den Lenker absägen?
Nix gekürzt:
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Gar keine Frage, ich würde es sofort machen, wenn ich das wollte.
Aber faktisch hat mir das fast immer so gepasst. Mag daran liegen, dass ich meist 110-120er Vorbauten fahre und sich das somit gut ausgeht.
 
Ich fahre üblicherweise einen 80-er oder 90-er Vorbau, ich habe noch nie den Lenker gekürzt wegen die Lenkerendschalthebel.
Bei einer Geländekiste, die auch mal durch eine enge Fussgängerschikane oder so bewegt werden muss, kann das vielleicht nötig sein. Der Unterlenker an seinem Rad ist in der Tat ziemlich lang.
 
Bei deinen Anforderungen fällt mir sofort der Feedback ein. Den gibts in mehreren Ausführungen.
Nicht bilig, aber preiswert, Ersatzteile wie Klembacken oder Kbebelschrauben kann man nachkaufen.
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Den kann ich auch empfehlen, habe die Deluxe-Ausführung und die ist jeden EUR wert.
 
Moin, ich bin auf der Suche nach nem guten Montageständer. Wichtig wäre mir, dass er kompakt und klappbar ist – also leicht zu verstauen, aber trotzdem stabil genug, um Wartungsarbeiten sicher durchzuführen.

Idealerweise sollte er es ermöglichen, dass sich die Laufräder frei drehen lassen, z. B. für das Ölen der Kette.

Habt ihr Empfehlungen aus eigener Erfahrung? Vielen Dank schon mal!

Eigentlich würde ich jetzt den Park Tool PRS-22.2 empfehlen. Den habe ich und bin sehr zufrieden damit.
Vorteil in meinen Augen: Ich muss kein Rohr einklemmen, sondern kann das Rad an den Ausfallenden einspannen.
Allerdings finde ich den Preis mittlerweile jenseits von gut und böse.
 
Einspannen an den Ausfallenden hat den Vorteil, dass das Rad stabil befestigt ist. Aber damit drehen die Räder nicht frei. Jede Bauart hat halt ihre Vor- und Nachteile.
 
Bei deinen Anforderungen fällt mir sofort der Feedback ein. Den gibts in mehreren Ausführungen.
Nicht bilig, aber preiswert, Ersatzteile wie Klembacken oder Knebelschrauben kann man nachkaufen.
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Ich hatte schon einen Billigen von Rose (verschenkt) und hier steht noch so ein Günstiger rum.
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Hat es für alte Rennräder irgendwie getan, aber mehr auch nicht. Die Klemmung ist oft nicht sanft genug, um auch mal am OR klemmen zu "wollen" bzw. lassen sich die Gelenke nur mit viel Kraft so klemmen, dass ein an der Sattelstütze geklemmtes Rad nicht absackt.

In Preis und Funktion mit dem Feedback nicht zu vergleichen:
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Der hat bei uns schon 25kg E-Fullys gehalten - erstaunlich (aber nicht an der Sastue).


Von Parktool habe ich noch eine nicht ganz vollständige Klaue (für andere Zwecke) und auch das ist ein ganz anderer Schnack als die günstigen Ständer.
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Ich mag diese Art von Ständer. Wenn es um Schutzbleche geht, sind sie jenen, wo ein Rad ausgebaut wird oder das TL aufliegt überlegen. Die tischförmigen Ständer punkten, wenn grosse Kräfte walten. Da steht mein Rad dann (immer noch vom Ständer gehalten) auf dem Boden.
 
Hallo Forum

Ich habe mal eine Frage zu modernem Zeug. Konkret: Ich habe das erste Rad mit hydraulischer Scheibenbremse. Für ein Upgrade der Bremsen muss die neue Bremsleitung durch den Rahmen.

Diese Bremse habe ich: https://www.bike-discount.de/de/magura-mt5n-3-finger-bremshebel-scheibenbremse-vorne-1000mm

Um diese durch den Rahmen zu ziehen muss ich die Bremsleitung irgendwo öffnen. Schneide ich diese einfach beim Roten Fähnchen durch? Und bleiben dann Geberzylinder und Leitung befüllt?

Ich weiss um die Verantwortung und die Bremse wird im Anschluss an die Montage durch eine Fachwerkstatt entlüftet und kontrolliert!

Kann mir jemand einen Tipp geben. Gerne auch per DN. Dieser Faden ist ja eigentlich auch für Klassiker. Davon ist das neue Rad weit entfernt. Danke für eure Nachsicht😀

Lt. Hersteller ist:

ACHTUNG: Die Bremsleitung ist befüllt und wurde vom Hersteller in Nähe des Bremshebels mit zwei Metallklammern abgeklemmt sowie mit einem Warnhinweis versehen. Vor der Nutzung der Bremse muss die Leitung bis über diesen Bereich hinaus gekürzt und wieder angeschlossen werden.
 

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