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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

  • Ersteller Ersteller fresh ginger
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Cool danke!
sind die Spiralen schon zu altbacken für mitt-70er?
Nein mein Rando aus den frühen 80ern hatte die Dinger auch.
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Sind die originalen Modolo Bremsschuhe nicht sogar ausrichtbar? Muß ich morgen mal nachsehen...

Viele Grüße,
Georg
Bei den originalen Bremsschuhen von Modolo läßt sich der ToeIn einstellen. Die Bremsarme sind bocksteif und gar nicht recht zu packen, da wird man nicht viel biegen können.

Viele Grüße,
Georg
 
Naja, Schaltwerke haben halt eine Kapazität an Zähnen die geht...
Dazu müsste man wissen welches Schaltwerk und welche Kassette, Kettenblätter usw
Einfach sich mal mit der Materie beschäf

Naja, Schaltwerke haben halt eine Kapazität an Zähnen die geht...
Dazu müsste man wissen welches Schaltwerk und welche Kassette, Kettenblätter usw
Einfach sich mal mit der Materie beschäftigen
Habe mir erstmal kürzeres Tretlager bestellt und dann werde ich weiter schauen 😉
 
hab hier nen NOS Pärchen FIR EL45 Felgen rumfliegen und würde die mal einspeichen fürs doch auch mal etwas grobe Rad. Hat da irgendwer Erfahrung mit? Sind die zu empfehlen? Robust oder eher anfällig?

Oder vielleicht sogar NOS viel zu wertvoll um sie zu benutzen? Frage lieber ins "Was ist das und was ist es wert"?
 
Gewindestange, grosse unterlegescheiben (karosseriescheiben heissen die wohl), Mutter. Zack! :)


Edit: Wichtig ist, dass die Unterlegscheiben groß genug sind, um klar über dem Durchmesser des Rahmens bzw. der Schalen zu liegen, damit sie nicht unter Druck da halb reinrutschen.. meine waren anfangs zu klein..
Wow, dake Chruisius. Gleich mit Bild und Zollstock sogar.
Das versuche ich mal. Klappt das an sich gut?

Für den Gabelkonus braucht man dann aber noch einen Aufschläger extra oder hast Du da auch etwas gebaut?
sowas zum Beispiel. Oder einfach eine Gewindestange aus dem Baumarkt und zwei Muttern und Holzscheiben und ein wenig Gefühl. Das Thema gab es hier aber schon ein paar mal, denke ich.

https://www.bike-discount.de/de/kaufen/cyclus-tools-einpresswerkzeug-fuer-steuersatz-360mm-25225
Toller Link, genau sowas habe ich gebraucht. Da werde ich auch drauf zurückgreifen. Danke.
 
Wow, dake Chruisius. Gleich mit Bild und Zollstock sogar.
Das versuche ich mal. Klappt das an sich gut?

Für den Gabelkonus braucht man dann aber noch einen Aufschläger extra oder hast Du da auch etwas gebaut?

Toller Link, genau sowas habe ich gebraucht. Da werde ich auch drauf zurückgreifen. Danke.
Aufschläger
Dritte Welt Werkzeug,ein Staubsaugerrohr,mit passendem Durchmesser
Die sind ja bekanntlich aus ner Kochtopflegieung
Ideal wenn man nicht per Anno 50 Räder aufbaut
 
Kann jemand Schutzbleche fürs Schlechtwetterrad empfehlen?
Ich hatte an Zefal R30 oder SKS Raceblade L25 gedacht. Für Reifen bis 25mm und Dura ACE 74xx ( Dual pivot) Bremsen. Rahmen ohne Ösen für Bleche. https://www.bikeinn.com/radfahren/zefal-shield-r30-28-schutzblech-vorne/136071887/p
https://www.bikeinn.com/radfahren/sks-raceblade-l-25-mm-28-schutzblech-vorne/137473693/p
Ich habe am Schlechtwetterrad die Raceblades, allerdings in die vordere Halterung ein hinteres reingeschoben. Das originale geht nur bis hinter die Gabelkrone, dann spritzt vorne eine Gischt in alle Richtungen wie aus einem Sprühflaschenzerstäuber. Ein hinteres schaut vorne noch einige Zentimeter heraus und funktioniert wie ein Schutzblech, ist aber genauso stabil und schleiffrei wie die originale Kurzversion.
 
Jetzt bremst mein Faggin mittels Tektro Gegenhalter und XT hinten
Anhang anzeigen 967762Vorne brauche ich eine ganz lange Schraube, weil keine Borung für eine Inbusmutter da ist. Außerdem ist da ein Schlitz von oben nach unten. Gibt es da eine spezielle Mutter? Oder einfach Mutter und U-Scheibe?
Oder hast du @Hexer die noch?
Anhang anzeigen 967764
Sorry, ganz übersehen das ich gefragt war. Ich habe das Rad mit einer HS33 gekauft, da war glaube ich nur das Schutzblech angeschraubt...
 
Wow, dake Chruisius. Gleich mit Bild und Zollstock sogar.
Das versuche ich mal. Klappt das an sich gut?

Für den Gabelkonus braucht man dann aber noch einen Aufschläger extra oder hast Du da auch etwas gebaut?

Toller Link, genau sowas habe ich gebraucht. Da werde ich auch drauf zurückgreifen. Danke.
Klappt gut. Würde sagen, dass man im Vergleich zu einem ‚richtigen Werkzeug’ etwas mehr aufpassen muss, dass die Schalen gerade reingehen und sich nicht verkanten.
konusaufschläger geht auch mit ner alten (entsprechend breiten) sattelstütze. Sicherer aber -ebenfalls Baumarkt- ist ein plastikrohr im richtigen Durchmesser plus ein Brett/ Stück Holz zum draufhauen. Das verhindert, dass man den Konus zerkratzt.
 
hab hier nen NOS Pärchen FIR EL45 Felgen rumfliegen und würde die mal einspeichen fürs doch auch mal etwas grobe Rad. Hat da irgendwer Erfahrung mit? Sind die zu empfehlen? Robust oder eher anfällig?

Oder vielleicht sogar NOS viel zu wertvoll um sie zu benutzen? Frage lieber ins "Was ist das und was ist es wert"?
Ohne Gewähr- ich habe diese Felgen oft an Stadt(renn)rädern gesehen und in der Hand gehabt, an denen sonst nix Besonderes verbaut ist.
Glaube also nicht, dass die besonders wertvoll sind. Also aufbauen und fahren, würd ich sagen.
 
Kann jemand Schutzbleche fürs Schlechtwetterrad empfehlen?
Ich hatte an Zefal R30 oder SKS Raceblade L25 gedacht. Für Reifen bis 25mm und Dura ACE 74xx ( Dual pivot) Bremsen. Rahmen ohne Ösen für Bleche. https://www.bikeinn.com/radfahren/zefal-shield-r30-28-schutzblech-vorne/136071887/p
https://www.bikeinn.com/radfahren/sks-raceblade-l-25-mm-28-schutzblech-vorne/137473693/p
Ich hab an der Coladose aufgrund Platzverhältnissen und fehlender Anlötösen Raceblades long verbaut. Die fangen schon einigen Dreck ab, sagen wir es so. Die kürzeren Blechteile nach vorn habe ich durch an die im Lieferumfang enthaltenen Alu-Halterungen angeschraubte Zuschnitte aus defekten Raceblades/Bluemels ergänzt, einmal auch mit Resten eines uralten Clip-Schutzblechs. Mit Sprengring unter der Mutter sogar dauerhaft sorgenfrei.
An der Gabel habe ich das Krägelchen der Hülsenmutter genutzt, um einen Winkelzuschnitt zu befestigen, der dann auch einen Raceblade/Bluemel-Restbestand trägt. Ist aber mehr dem Umsstand geschuldet, das die alten Plaste-Befestigungsclips im Zeitraffer in die Knie gingen. Heute würde ich eins von den langen Alu-Teilen der Befestigung nehmen, abkanten und bohren, um den Durchlauf der Gabel nicht unnötig zu verringern. Ach ja: Die Bleche sind eigentlich fest am Rad. Und da ich nicht in der Kohlefaser herumbohren wollte, schieden die bei Bau vorhandenen Problem Solver-Nuts aus.
Die Raceblades long bleiben auch bei Berührungen von der Seite zumeist an ihrem Platz.
 
Klappt gut. Würde sagen, dass man im Vergleich zu einem ‚richtigen Werkzeug’ etwas mehr aufpassen muss, dass die Schalen gerade reingehen und sich nicht verkanten.
konusaufschläger geht auch mit ner alten (entsprechend breiten) sattelstütze. Sicherer aber -ebenfalls Baumarkt- ist ein plastikrohr im richtigen Durchmesser plus ein Brett/ Stück Holz zum draufhauen. Das verhindert, dass man den Konus zerkratzt.

Damit habe ich mich auch anfangs beholfen und finde den Ansatz sympathisch und Ratschläge hier im Forum relativ kontraproduktiv, daß sich Einsteiger gleich mit hochwertigen Werkzeugen von Parktool, Knipex und den heilige Drei Königen, am besten noch in der Campa-Ausführung, eindecken müssen.

Wenn man jedoch am Thema dran bleibt und nicht nur ein Rad aufbauen möchte, ersetzen gute Werkzeuge viel Schweiß, Ärger, Schrammen und Tränen. Das ergibt sich nach 2 - 3 Aufbauten fast automatisch.

Auch wenn das an der ursprünglichen Frage vorbei geht, werde ich dennoch nicht müde, irgendeinen Fahrrad-Werkzeugkoffer bei eBay für EUR 35 zu empfehlen und einfach mal los zu legen.

Nach und nach ersetzt man die Werkzeuge durch haltbarere und damit hochwertige und somit teurere Alternativen.
 
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Ich habe am Schlechtwetterrad die Raceblades, allerdings in die vordere Halterung ein hinteres reingeschoben. Das originale geht nur bis hinter die Gabelkrone, dann spritzt vorne eine Gischt in alle Richtungen wie aus einem Sprühflaschenzerstäuber. Ein hinteres schaut vorne noch einige Zentimeter heraus und funktioniert wie ein Schutzblech, ist aber genauso stabil und schleiffrei wie die originale Kurzversion.
Ich hab an der Coladose aufgrund Platzverhältnissen und fehlender Anlötösen Raceblades long verbaut. Die fangen schon einigen Dreck ab, sagen wir es so. Die kürzeren Blechteile nach vorn habe ich durch an die im Lieferumfang enthaltenen Alu-Halterungen angeschraubte Zuschnitte aus defekten Raceblades/Bluemels ergänzt, einmal auch mit Resten eines uralten Clip-Schutzblechs. Mit Sprengring unter der Mutter sogar dauerhaft sorgenfrei.
An der Gabel habe ich das Krägelchen der Hülsenmutter genutzt, um einen Winkelzuschnitt zu befestigen, der dann auch einen Raceblade/Bluemel-Restbestand trägt. Ist aber mehr dem Umsstand geschuldet, das die alten Plaste-Befestigungsclips im Zeitraffer in die Knie gingen. Heute würde ich eins von den langen Alu-Teilen der Befestigung nehmen, abkanten und bohren, um den Durchlauf der Gabel nicht unnötig zu verringern. Ach ja: Die Bleche sind eigentlich fest am Rad. Und da ich nicht in der Kohlefaser herumbohren wollte, schieden die bei Bau vorhandenen Problem Solver-Nuts aus.
Die Raceblades long bleiben auch bei Berührungen von der Seite zumeist an ihrem Platz.
Danke für die Erfahrungsberichte.
 
Stahlrahmen, Schaltauge kalt richten. Geht das? Müsste waagrecht verdrehen🤔

Geht problemlos, bischen mehr Wiederstand als bei Weichmetallschaltaugen!
Nachtrag. Hab das Hinterrad eingespannt gelassen damit sich nicht auch noch die Achsaufnahme verdreht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist aber mehr dem Umsstand geschuldet, das die alten Plaste-Befestigungsclips im Zeitraffer in die Knie gingen.
Die habe ich noch nie kleingekriegt. Ein Tip: bei einer längeren Verweildauer am Rad (ich habe schon Radlerinnen/Radler bei schönem Wetter mit den Dingern rumfahren sehen), man kann die Raceblades auch mit Kabelbindern um diese Clips herum festmachen. Vorher aber penibel ausrichten, mit festgezogenen Kabelbindern kann man den Sitz (analog zu Funk-Geschwinigkeits-/Trittfrequenzsensoren) schwer bis gar nicht korrigieren.
 
Die habe ich noch nie kleingekriegt. Ein Tip: bei einer längeren Verweildauer am Rad (ich habe schon Radlerinnen/Radler bei schönem Wetter mit den Dingern rumfahren sehen), man kann die Raceblades auch mit Kabelbindern um diese Clips herum festmachen. Vorher aber penibel ausrichten, mit festgezogenen Kabelbindern kann man den Sitz (analog zu Funk-Geschwinigkeits-/Trittfrequenzsensoren) schwer bis gar nicht korrigieren.
Die Plasteteile? Die waren vor den Metall-Click-Verschlüssen, die aktuell verbaut werden. Mit Kabelbindern kannst Du da nichts richten.
https://www.sks-germany.com/en/products/raceblade-long-black/
 
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