Olddutsch
Aktives Mitglied
Die Schrauben waren nur im Wettkampf hilfreich
Warum damit man beim Radwechsel nicht das Rad justieren musste
Warum damit man beim Radwechsel nicht das Rad justieren musste
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
3cm passt perfekt in Campa kurz, 4cm in Campa lang, die würde ich als Referenz nehmen. Aber du kannst doch auch einfach messen, vom hinteren Rand des ausfallers bis vorne mit ein bisschen Platz für die Achse.Und ab wann spricht man von langen Ausfallenden? In meinem Rahmen stecken keine mehr drin!
Ganz weglassen würde ich die persönlich nicht, hatte schon Fälle wo „auf anschlag“ nach hinten nicht ganz mittig war. Mit den Schrauben kannst du das Rad perfekt zentrieren und dann von hinten die einsteller an die Achse schrauben.
Bitte vergebt mir! Ich weiß nicht, was ich tue.
In der Zeit, als Dein Rad gebaut wurde, war schmal=schnell=Trumpf, und das hieß 18mm, vielleicht auch mal 20mm, 23mm war schon exotisch breit (für einige unverbesserliche ist das immer noch so). Was die Contis anbelangt, miss mal nach, der "28er" ist totsicher mindestens 30mm breit, der 25er dürfte spätestens nach längerer Nutzung 27mm breit sein. Ansonsten gab es doch mal halbmondförmige Einsätze für Ausfallenden, vielleicht hat @byf eine Idee?Ärgerlich Hab immer gedacht die Breite sei der limitierende Faktor aber dass ein Reifen zu hoch sein kein wäre mir nicht in den Sinn gekommen... Da hätten die Konstrukteure ruhig mal nen halben cm Spiel einplanen können.
25er werden dann wahrscheinlich auch nicht passen
Conti GP sind quadratisch vom Profil, also so hoch wie breit. Allerdings sind besagte Reifen immer breiter als das Nennmaß. Ich hatte schon 25er mit 27..28mmNachdem ich die Reifen samt Schlauch gewechselt habe kann ich nun nicht mehr fahren, da die neuen Reifen "zu hoch" sind, heißt am Rahmen/Bremse anstoßen. Gewechselt hab ich von 23er (vorher) auf 28er Conti Grand Prix. Logischerweise wächst mit der Breite auch die Höhe marginal, jedoch hätte ich nicht gedacht dass das so ne enge Nummer wird.. Hat hier jemand ne Idee wie ich da bisschen Abstand rein bringen kann, dass die Räder sich wieder normal drehen können oder hilft da nur zurückschicken und bei dünneren Reifen bleiben? (Geht um ein 1988er Koga GranWinner)
Der Katalog sagt 5/32“, also 3,969mmKann mir jemand sagen, welche Kugelgröße in einen Stronglight P3 Steuersatz gehört?
Ich habe bei einem Rad 5/32 Zoll (also 3,969 mm) eingebaut, aber der Steuersatz zeigt ein seltsames Lenkverhalten.
Gehören da eventuell Kugeln mit 4,0 mm rein (was aus meiner Sicht kein Unterschied darstellt) oder eventuell welche mit 3/16 Zoll (also 4,762 mm)?
Vielen Dank @ReneHerseDer Katalog sagt 5/32“, also 3,969mm
Lagerschalen locker?Vielen Dank @ReneHerse
Trotz Verwendung der korrekten Größe ist somit noch das eigenartige Lenkverhalten zu klären.
Dieses lässt sich etwas schwierig beschreiben, aber ich will es trotzdem mal versuchen:
Ich hatte solch ein Problem noch nie und habe keine Ahnung, was das sein könnte.
- Nach korrekter Einstellung des Lagers zeigt sich nach einiger Zeit ein Lagerspiel.
- Stellt man das nach, wiederholt sich das Ganze nach einiger Zeit wieder (und wieder)
- Beim Fahren taucht (nach ein paar Kilometern) die Situation auf, dass sich das Lager anfühlt, wie wenn die Kugel in irgendwelche "Punkte" einrasten und das Ganze schwergängiger wird (wobei zum Zeitpunkt des Einbaus, welcher nicht lange her ist, die Laufbahnen weder Riefen noch Pitting hatten). Das Lenkverhalten fühlt sich dann an, als ob der Steuersatz zu fest angezogen sei (was er aber nicht ist) und man kann kaum mehr freihändig fahren
- Nachdem man absteigt und ein paar Mal den Lenker nach links und rechts voll eingeschläg, das Vorderrad ein paar Mal anhebt und fallen lässt sowie mit der Vorderbremse ein wenig "Druck" auf den Steuersatz ausübt (in unterschiedlichen Einschlagpositionen) legt sich das Verhalten (nach dem Losfahren) wieder, taucht jedoch kurze Zeit darauf wieder auf
Hat vielleicht jemand eine Idee dazu?
Nein, die sitzen (meiner Erinnerung nach) fest.Lagerschalen locker?
Hängt von den Ausfallenden ab oder man läßt sie einfach weg und schiebt das HR nach hinten. Die Dinger stören oft mehr als sie nützen.
Der Chrom ist danach weg. Der Erfolg hängt davon ab, ob man den Ausfallerrest aus der Kettenstrebe bekommt. Geeignete Aufspannung und Scheibenfräser oder Säge mit 4-5 Sägeblättern sollte funktionieren. Den Restausfaller bekommt man ausgelötet oder gefräst/gesägt. Das Problem ist die Beschaffung eines geeigneten Ausfallers passenden Winkels und Design. Welchen Winkel brauchst Du (zwischen Kettenstrebe und Sattelstrebe - Geodreieck reicht)?was meint ihr, wäre der Rahmen hier zu retten? Tange Prestige, beim Rahmenbauer kostet die Reparatur vermutlich mehr als der Rahmen wert ist
Die letzte Athena.Welche 11-fach Gruppe ist das hier genau?
Die Kugeln werden wahrscheinlich in Einbuchtungen liegen, die durch die immer selbe Stelle der Kugeln bei Stößen durch den Betrieb entstanden sind. Normalerweise werden die Kugeln ja dort nicht wirklich gedreht wie in den anderen Lagern am Fahrrad, sondern befinden sich zu 99% an derselben Stelle durchs geradeaus fahren.Vielen Dank @ReneHerse
Trotz Verwendung der korrekten Größe ist somit noch das eigenartige Lenkverhalten zu klären.
Dieses lässt sich etwas schwierig beschreiben, aber ich will es trotzdem mal versuchen:
Ich hatte solch ein Problem noch nie und habe keine Ahnung, was das sein könnte.
- Nach korrekter Einstellung des Lagers zeigt sich nach einiger Zeit ein Lagerspiel.
- Stellt man das nach, wiederholt sich das Ganze nach einiger Zeit wieder (und wieder)
- Beim Fahren taucht (nach ein paar Kilometern) die Situation auf, dass sich das Lager anfühlt, wie wenn die Kugel in irgendwelche "Punkte" einrasten und das Ganze schwergängiger wird (wobei zum Zeitpunkt des Einbaus, welcher nicht lange her ist, die Laufbahnen weder Riefen noch Pitting hatten). Das Lenkverhalten fühlt sich dann an, als ob der Steuersatz zu fest angezogen sei (was er aber nicht ist) und man kann kaum mehr freihändig fahren
- Nachdem man absteigt und ein paar Mal den Lenker nach links und rechts voll eingeschläg, das Vorderrad ein paar Mal anhebt und fallen lässt sowie mit der Vorderbremse ein wenig "Druck" auf den Steuersatz ausübt (in unterschiedlichen Einschlagpositionen) legt sich das Verhalten (nach dem Losfahren) wieder, taucht jedoch kurze Zeit darauf wieder auf
Hat vielleicht jemand eine Idee dazu?
Die Kugeln werden wahrscheinlich in Einbuchtungen liegen, die durch die immer selbe Stelle der Kugeln bei Stößen durch den Betrieb entstanden sind. Normalerweise werden die Kugeln ja dort nicht wirklich gedreht wie in den anderen Lagern am Fahrrad, sondern befinden sich zu 99% an derselben Stelle durchs geradeaus fahren.
Gruß
dasulf
Klingt irgendwie logisch für mich.Und diese Ar...vertiefungen sind praktisch unsichtbar, aber gut zu spüren...
Zumindest wenn man die hier sooooo beliebten Suntour SW fährt, ansonsten gehören die natürlich da rein,
haben die Profis auch gehabt
Lang 50er Jahre
Lang 60er
Mittel 70er
Kurz 80er