𝐻𝑒𝓍𝑒𝓇
Stahl schafft Fakten 😉!
Ich glaube das ist das Gelenk der Schelle und leider eine Simplex ( Delrin ) Krankheit..., oder irre ich mich?Ist das nicht der Zuganschlag?
Ich denke da iss nix mit kleben
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Ich glaube das ist das Gelenk der Schelle und leider eine Simplex ( Delrin ) Krankheit..., oder irre ich mich?Ist das nicht der Zuganschlag?
Naja.Üblicherweise soll eine 27,2mm Sattelstütze in ein Sattelrohr mit 27,4mm Innen-Durchmesser. Toleranzen nicht eingerechnet.
Bei der Stütze suche ich eine die halbwegs passt. Zuweilen passt auch die untermaßige 27,2mm Stütze in den Rahmen, der eigentlich lt. Spezifikation eine 27,0er braucht. Um so besser.Hier gilt das Gleiche: Sorry, aber das ist Blödsinn. Willst Du 20 oder mehr Vorbauten und Sattelstützen solange absuchen und ausprobieren, bis eine passt?
Du weißt schon, warum das Ding hinten einen Schlitz hat? Latürnich zieht sich das Ding zu. Wiso soll sich das Oberrohr "ausbreiten"? Die Sattelstreben verhindern das auch nicht. Denk noch einmal darüber nach!Jawohl , du bist mein Held der Woche....
Deine Klemmung findet nur hinten an den Ohren bis zur Anlögestell der Sattelstreben statt , also auf max. knapp der Hälfte des Umfanges , der größte Teil einer S-Muffe ist starr fixiert durch die Sattelstreben und vor allen den Bereich des Anschlusses an das Oberrohr , da zieht sich nichts zu , es müsste sich ja das Oberrohr ausbreiten und die Streben sich verwinden , unmöglich , das ginge nur mit einer mit einer blechernen Schlauchschelle , die dafür gemacht ist sich an das Rohr der Stütze anzuschmiegen , und das kann so eine Muffe rundum nun mal garnicht .
Wo hast du eigentlich dein Fixmaß 2/10mm her , kannst du das mal Belegen ?
Das ist ja im Maschinenbau schon eine Wurfpassung .
Falls du 2Kettenpeitschen hast würdeGibt es bei der Reinigung alter Kränze bzgl. der verwendeten Reinigungsmittel etwas zu beachten? Ich weiß, vermutlich eine ziemlich dumme Frage aber ich halte so einen Kranz das erste mal in der Hand und würde das Teil zunächst mit einer Bürste von groben Schmutz befreien und dann mit Sprühreinger und Zahnkranzreiniger putzen. Der Mechanik sollte ein Sprühreiniger nichts ausmachen nehme ich an?
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Außerdem frage ich mich ob ich die Aufnahme des Kranzes bei der Montage einfetten sollte oder nicht. Bei der Demontage waren in den Rillen definitiv Fettrückstände zu sehen. In dem einzigen Video welches ich zur Montage der Helicomatic-Mechanik finden konnte wird der Kranz allerdings einfach wieder ohne Fett auf die Aufnahme geschoben.
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Gibt es bei der Reinigung alter Kränze bzgl. der verwendeten Reinigungsmittel etwas zu beachten? Ich weiß, vermutlich eine ziemlich dumme Frage aber ich halte so einen Kranz das erste mal in der Hand und würde das Teil zunächst mit einer Bürste von groben Schmutz befreien und dann mit Sprühreinger und Zahnkranzreiniger putzen. Der Mechanik sollte ein Sprühreiniger nichts ausmachen nehme ich an?
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Außerdem frage ich mich ob ich die Aufnahme des Kranzes bei der Montage einfetten sollte oder nicht. Bei der Demontage waren in den Rillen definitiv Fettrückstände zu sehen. In dem einzigen Video welches ich zur Montage der Helicomatic-Mechanik finden konnte wird der Kranz allerdings einfach wieder ohne Fett auf die Aufnahme geschoben.
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Kannste so machen.Gibt es bei der Reinigung alter Kränze bzgl. der verwendeten Reinigungsmittel etwas zu beachten? Ich weiß, vermutlich eine ziemlich dumme Frage aber ich halte so einen Kranz das erste mal in der Hand und würde das Teil zunächst mit einer Bürste von groben Schmutz befreien und dann mit Sprühreinger und Zahnkranzreiniger putzen. Der Mechanik sollte ein Sprühreiniger nichts ausmachen nehme ich an?
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Fett verharzt im Laufe der Zeit. Ich nehme für solche Dinge gerne mein "Allheilmittel": Hohlraumkonservierspray.Außerdem frage ich mich ob ich die Aufnahme des Kranzes bei der Montage einfetten sollte oder nicht. Bei der Demontage waren in den Rillen definitiv Fettrückstände zu sehen. In dem einzigen Video welches ich zur Montage der Helicomatic-Mechanik finden konnte wird der Kranz allerdings einfach wieder ohne Fett auf die Aufnahme geschoben.
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Bei mir verschwinden auch schon einmal Dinge auf dem Weg zur Arbeit.ich habe das Problem, daß meine Sattelstütze rutscht. Erst hatte ich sie schön gefettet, und auf dem Weg zu Arbeit verschwand sie langsam aber sicher im Sitzrohr.
Besitzt Du das Rad schon länger?Dann hatte ich sie entfettet und sie hielt besser. Nun wollt eich ganz schlau sein uns habe Montagepaste verwendet, die angeblich eine Reduzierung des Anzugsmomentes ermöglicht. Pustekuchen, rutschte wieder fröhlich los. Nun ist sie wieder trocken, rutscht aber immer noch minimal. Die Sattelklemmung ist hinten fast komplett zusammengequetscht. Was könnte ich noch tun? Ach ja, die Stütze hat 27.2.
Schon mal etwas von Spielpassung und Preßpassung gehört?Das ist keine "Passung" es ist nur eine Klemmung. Und Sattelstützen sind nicht unbedingt so präzise gefertigt, dass sie ihren Nominaldurchmesser auch wirklich rundunm aufweisen. Schon gar nicht die "Klassiker".
Mit Verlaub gesagt: was Vitus damals damit abgeliefert hat, war technisch gesehen Dreck!Einzig mein Vitus Alu-Rahmen verlangt nach einer ziemlich exakt passenden Sattelstütze. Aber die wird auch nur mit einer Madenschraube geklemmt.
Wenn die Sattelstütze nicht mehr verstellt werden muß: Hohlraumkonservierspray auf Oberkante Sattelmuffe und in den Klemmschlitz sprühen. Kriecht in kleinste Ritzen. Da kommt kein Regenwasser mehr hin.Nach all dem jetzt selbst erlebten und hier gelesenen Ärger mit festgegammelten Sattelstützen ist mir wieder der Dichtring eingefallen, den ich bei einer Sattelmontage an meinem Kildemoes vor Jahren übrigbehalten habe und bei dem ich zu faul war, den wieder da zu montieren, wo er saß.
Der ist wohl dazu da, zu verhindern, daß Regenwasser an der Sattelstütze vorbei in das Rahmenrohr läuft.
Gibt es eine neue Definition von Form- und Kraftschluß?Wenn man die Alustütze ausreichend warm macht und da den Kleber aufschmilzt, läßt sich die saugend in das Sattelrohr einführen und dort erstarren lassen.
Die entstandene Verbindung ist form- und kraftschlüssig und die Rahmenklemme muß dann auch nicht mehr angedonnert werden.
Ich hab leider auch schon so einige Zweiradmechaniker kennenlernen dürfen, die nicht in der Lage waren, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren.@Flat Eric : Echt jetzt? Also nicht, dass nicht auch ein Zahnarzt in der Lage wäre, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren. Aber das kann der nicht, weil er Zahnarzt ist.
Bei mir verschwinden auch schon einmal Dinge auf dem Weg zur Arbeit.
Vor allem die Motivation
Nächste Frage zum Einstellen des Umwerfers (MAVIC) in Verbindung mit Simplex Rahmenschalthebeln. Das Vorgehen beim Einstellen der Begrenzungsschrauben ist bekannt. Nach Einstellen des unteren Anschlags für das kleine Klettenblatt wollte ich auf das große Kettenblatt schalten, um den oberen Anschlag einzustellen. Die Kette springt auch auf das große Kettenblatt, allerdings "rastet" der Umwerfer nicht ein und sobald man den Hebel loslässt, rutscht er wieder in die Ausgangsposition und zieht die Kette wieder auf das kleine kettenblatt. Woran kann das liegen? Vielen Dank, Andreas
Es ist weder das Eine, noch das Andere, es ist eine Klemmverbindung.Schon mal etwas von Spielpassung und Preßpassung gehört?
Sofern bei der Montage nicht gepfuscht wurde, sollte das auch eine (Spiel)Passung sein. Eine Klemmung erfordert es dann immer noch.
Dann miss mal ein paar rundherum. Es gab wie heute, alles Mögliche.....Es wäre mir auch neu, daß die "Klassiker" unter den Sattelstützen rund geschmiedet oder rund gegossen worden sind. Die haben ihr Endmaß auf der Drehmaschine erhalten. Selbst bei anschließendem Polieren und Eloxieren würde es mich doch wundern, wenn die dadurch unrund geworden wären.
Wie gräßlich... .. Es soll auch eine Reihe von denen geben, bei denen sich die Klebeverbindungen aufgelöst haben...... Nichts hält ewig........Mit Verlaub gesagt: was Vitus damals damit abgeliefert hat, war technisch gesehen Dreck!
Hier wäre es tatsächlich sinnvoller gewesen, ein Durchgangsloch zu bohren und eine Schraube durchzustecken.
Ich habe nicht nur eine Stütze gesehen, die bei diesen Vitus-Rahmen im Laufe der Zeit von der Madenschraube durchbohrt wurden.
"Maden"schraube konnte man hier wörtlich nehmen.
So etwas habe ich früher auch mal getrötet. Aber inzwischen sehe ich das anders und etwas entspannter.Ich hab leider auch schon so einige Zweiradmechaniker kennenlernen dürfen, die nicht in der Lage waren, ein Fahrrad fachgerecht zu reparieren.
Mancher Zahnarzt wäre mir da lieber....
Red du nur.
Genau - und das mit der Mindesteinstecktiefe ist Marketing der Hersteller überlanger Sattelstützen.Es ist lediglich der Klemmbereich, der die Sattelstütze fixiert, sonst nichts.
Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie z.B. Hebelgesetz sind gleich.Da liegt vielleicht der Trugschluss: Das ist eben kein Maschinenbau.