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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

Ist das noch stabil?
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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Liner für Shimano Schaltzug gesucht.

Der Zug hat einen Durchmesser von 1,2 mm.

Gefunden habe ich Liner von Jagwire (Slick-Lube Liner) in 1,4 mm und 1,9 mm.

Welcher Durchmesser ist der richtige?

Gibt es eine Alternative zu den Jagwire die empfohlen werden kann?

Vielen Dank!
 
Nur einmal ein Gedankenspiel: beim Biegen des Schaltzuges verringert sich der Durchmesser möglicherweise.
Bei 1,4mm könnte es schwergängig werden oder auch klemmen?
 
wieder mal ne Laienfrage:

Wenn ich ein BSA-Innenlager habe, aber ITA brauche: kann ich dann einfach die linke Schale des ITA-Lagers nehmen und für das BSA-Lager verwenden?
Ich bin nicht sicher ob ich die Frage so richtig gerafft habe.....
Bei klassischen 4knt. Lagern kann man die Schalen untereinander tauschen , die Kugellaufbahnen sind identisch , nur die Gewinde differieren , meist sogar Herstellerübergreifend .
Bei den Wellen ist es eben eine für 68mm bzw. 70mm Gehäusebreite , wobei eine 70er Welle passt in 68er Geh. wenn man eine Distanzring unter die rechte Schale macht , auf der linken Seite hat man nur etwas mehr Gewinde für den Konterring .
 
Liner für Shimano Schaltzug gesucht.

Der Zug hat einen Durchmesser von 1,2 mm.

Gefunden habe ich Liner von Jagwire (Slick-Lube Liner) in 1,4 mm und 1,9 mm.

Welcher Durchmesser ist der richtige?

Gibt es eine Alternative zu den Jagwire die empfohlen werden kann?

Vielen Dank!
Was willste denn linen, und wie weit?
1,2 mm in den 1,4 mm Jagwire-Linern funktioniert zuverlässig auch auf größerer Länge und bei den üblichen Biegungen im Tretlagerbereich.
 
Die sehr wertige, schöne Ritchey Logic Compact (http://www.bikepro.com/products/cranks/ritchey-b.shtml https://www.mtb-news.de/forum/t/v-ritchey-logic-compact-crankset.733640/) ist die einzige mir bekannte 94/58 mm Kurbel mit der man bei 2f (2x94 KB) vielleicht eine gescheite Kettenlinie (KL) erreichen könnte. Alle mir sonst bekannten 94/58 mm Kurbeln sind zu stark gekröpft!
Bei klassischen 110/74 Kurbeln wie z.B. FC-M730, FC-MT60 oder XC Pro hat man bei 45 mm KL ca. 160 mm Q-Faktor. Bei 1x74 + 1x 110 kämst Du auf gut 41 mm KL und hättest vielleicht wegen etwas größerem KB auf LK 74 eine Kollision mit dem Rahmen und müsstest ein etwas längeres Lager verbauen.
Kann man machen, sieht optisch ohne äußeres Kb aber nicht schön aus. Oder man spendiert dort einen Kettenschutzring z.B. aus einem alten entzahnten KB, was aber für meinen Geschmack "unnötig" das Gewicht nach oben treibt. ;)
Du schriebst mal vor Wochen von 42/32. 33 Z. (bei 2x 110 mm) reichen Dir nicht? Der eine Zahn mehr sind 3% weniger Drehzahl. Eventuell hinten etwas größere Ritzel?

Danke fürs "Mitdenken"!

Doch, die 33Z (hinten dann evtl 32) müssten reichen. Ich denke das versuche ich mal. Wobei ich im Urlaub, mit ca 15-20kg Gepäck schon Respekt vor steileren/längeren Anstiegen habe. Aber dann sollte ich wohl einfach etwas mehr trainieren ;)
Wobei die Optik tatsächlich dort (zur Abwechslung mal ;)) nicht im Vordergrund steht. Mit einem längeren Innenlager müsste ich ja bei 1x74 und 1x110 auf eine "vernünftige" kettenlinie kommen.

Wobei es ja nicht schlimm ist wenn ich von der Kettenlinie von 45mm abweiche, solange die benutzten Gänge sich sauber schalten lassen?
Ab welchem Q-Faktor hättet ihr Bedenken (wegen Knieschmerzen etc)?

Felix
 
Ab welchem Q-Faktor hättet ihr Bedenken (wegen Knieschmerzen etc)?
Das ist individuell sehr verschieden und könnte auch von der Beinlänge und dem Abstand der Hüftgelenke abhängen.
Beim MTB hat man heutzutage auch oft ca. 170 - 180 mm.
Und die Pedelecs/E-Bikes mit Mittelmotor haben oft auch sehr breite Kurbeln >180 mm.:crash:
 
hallo in die runde, die fach- und sachgerechte demontage von lagerschalen ist ja ein thema für sich. ich habe eine campa-schale rechte seite 1.370 x 24 tpi in einem motobecane record um 1990 rum. der vorbesitzer hat da auch schon einiges versucht. weiß jemand mit sicherheit, in welcher drehrichtung ich die schale herausdrehen kann? das aluminium ist nicht besonders stabil. hat jemand selbstbaulösungen die über sheldon brown lösung hinausgehen? danke vorab
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hallo in die runde, die fach- und sachgerechte demontage von lagerschalen ist ja ein thema für sich. ich habe eine campa-schale rechte seite 1.370 x 24 tpi in einem motobecane record um 1990 rum. der vorbesitzer hat da auch schon einiges versucht. weiß jemand mit sicherheit, in welcher drehrichtung ich die schale herausdrehen kann? das aluminium ist nicht besonders stabil. hat jemand selbstbaulösungen die über sheldon brown lösung hinausgehen? danke vorab
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Die Lagerschale wird im Uhrzeigersinn demontiert. Da wurde mit falschem Werkzeug gearbeitet, so daß es jetzt noch schwieriger werden kann, die Lagerschale herauszubekommen. Am besten ist das gute alte VAR-Werkzeug. Ein gut sortierter, alteingesessener Radladen hat soetwas. Da hingehen und nicht weiter verschlimmbessern.
Es handelt sich übrigens mitnichten um "Aluminium". Die hochwertige Lagerschale ist - entgegen Deiner Annahme - im allgemeinen sehr widerstandsfähig. Rohe Kräfte bzw. die erkennbar nicht fachgerechten Demontageversuche haben dieses Ergebnis verursacht. Das Material kann dafür nichts.
 
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Bei einer Ausfahrt am gestrigen Sonntag hat sich die Sattelklemmung meiner Super-Record Sattelstütze gelöst und der Sattel kippte mit zunehmender Fahrtdauer nach hinten, was zum Pedalieren sehr unangenehm war.
Der Kopf entspricht konstruktiv jenem hier:
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Nun könnte ich die zentral unten sitzende Schraube mit Sechskantkopf einfach weiter anballern (sie war schon knackig angezogen), jedoch riskiere ich damit bekanntermassen das Gewinde in der oberen Sattelklemmbacke, oder/und ich produziere Risse in beiden Sattelklemmbacken.

Wie erhalte ich mehr Reibung im Sitz der unteren Sattelklemmbacke? Mechanisch aufrauhen? Verwendung von Carbonpaste? Oder gibt es noch weitere, bewährte Lösungen...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieh doch mal nach, ob sich die beiden Klemmteile nicht schon berühren, bevor sie die beiden Sattelstege ausreichend klemmen.
Ist das der Fall, sind diese Stege zu dünn und Du kannst die Schraube auch mit Gewalt anknallen, ohne daß es Nutzen zeigt.

Sollte das der Fall sein, würde ich in die Nuten was einlegen, was das lichte Maß verkleinert und damit den Anpressdruck erhöht.
Evtl. einen Blechstreifen.
Packender noch ist ein Stück doppelseitiges Schleifvlies, das zur Minimierung der Öffnung auch die Reibung vergrößert.
...den Gedanken hatte ich noch nicht. Ich checke mal die Sattelrails bzw. deren Klemmung.
Allerdings: Ob die obere Backe über die Sattelrails auf die untere Backe drückt und diese dann auf den gerundeten Sitz, oder ob der Kraftfluss direkt von der oberen auf die untere Backe geleitet wird müsste für das Kraftverhältnis im gerundeten Sitz doch gleich sein, oder? 🧐

Edit: Nicht die Klemmung der Sattelrails war das Problem, sondern die Sattelneigung, welche über die gerundete Lagerung der unteren Klemmbacke eingestellt wird.
 
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