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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Nö, ich denke wenn man den Hebel von der Schelle abschraubt kann man den Bolzen (links rot) einfach rausschieben. Vernietet sieht anders aus.

Wenn der Hebel am Lenker sitzt wird der Bolzen ja durch die Schraube/Gewindestange der Schelle daran gehindert rauszurutschen.

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Bei Bremshebeln dieser Bauart sind die inneren Teile der Griffe oft nicht mehr perfekt U-förmig, sondern nach innen verbogen. Würde ich korrigieren - falls die Bremshebel des Fragestellers tatsächlich so aufgebaut sind und sich demontieren lassen, eine Nahaufnahme der Bremshebel wäre hier hilfreich.

Aber auch so sind diese Hebel generell recht klapprig und mit viel Spiel. Ich hab die an meinen Rädern schon früh gegen bessere RR- oder MTB Bremshebel ersetzt. Wenn man die unbedingt klapperfrei erhalten will, vielleicht mit einer Distanzhülse und evtl. Gleitscheiben über dem Drehbolzen, Nr. 14 bzw 25 in der Abbildung.
 
Wissen musst du es selber, aber empfehlen würde ich, den Lenker zu recyclen.

Dann werde ich das mal tun - vom freundlichen Verkäufer habe ich gleich unaufgefordert und ungefragt Erstattung erhalten, sieht man ja auch erst richtig wenn man die ollen Klebereste entfernt. Schade eigentlich weil die Manschette noch sehr gut ist, aber der Lenker ist dann wohl nur einmal montiert + gewickelt und dann richtig gefahren worden.
 
Ich hole es mal aus der kleinen, schummrigen Ecke auf die große Bühne:
Ich habe ein Steuerrohr, welches oben 29,4 und unten 29,8 misst. Es sollen BSA Lagerschalen verbaut werden, die einen Außendurchmesser von 30,1 haben. Unten könnte man die Schale wohl mit etwas Gefühl (Gewalt) einpressen, aber oben sehe ich ein Problem. Meine Idee war nun, jemanden zu finden, der mir das Steuerrohr fräst. Da ich nun schon Absagen bekommen habe (Rahmen könnte beschädigt werden), mal die Frage in die werkstoffaffine Runde: Ist das Fräsen des Steuerrohrs nicht möglich? Ist die Differenz an der oberen Muffe ein Problem oder sollte die Lagerschale dennoch einpressbar sein ohne Risse zu riskieren? Ferner kam die Idee auf, anstelle des Rahmens lieber die Lagerschalen zu bearbeiten. Wäre das sinnvoller? Vielen Dank!
 
Ich hole es mal aus der kleinen, schummrigen Ecke auf die große Bühne:
Ich habe ein Steuerrohr, welches oben 29,4 und unten 29,8 misst. Es sollen BSA Lagerschalen verbaut werden, die einen Außendurchmesser von 30,1 haben. Unten könnte man die Schale wohl mit etwas Gefühl (Gewalt) einpressen, aber oben sehe ich ein Problem. Meine Idee war nun, jemanden zu finden, der mir das Steuerrohr fräst. Da ich nun schon Absagen bekommen habe (Rahmen könnte beschädigt werden), mal die Frage in die werkstoffaffine Runde: Ist das Fräsen des Steuerrohrs nicht möglich? Ist die Differenz an der oberen Muffe ein Problem oder sollte die Lagerschale dennoch einpressbar ohne Risse zu riskieren? Ferner kam die Idee auf, anstelle des Rahmens lieber die Lagerschalen zu bearbeiten. Wäre das sinnvoller? Vielen Dank!

Was mir da so schon durch den Kopf gegangen ist - wie hast Du das eigentlich gemessen? Nicht dass das Ding ovalisiert ist...
 
Sagt mal... Benotto Lenkerband, empfiehlt es sich dieses von oben nach unten wie Stoffband oder eher von unten nach oben zu wickeln wie bspw. Lederband. Noch nie Benotto verarbeitet, kommt mir so steif vor? Würde daher vermutlich von unten nach oben orobieren um am Ende unten einen sauberen Abschluss zu haben... Einsprüche?
 
Das Schaltwerk ist auf jeden Fall in sich nicht mehr ganz parallel... nur ein wenig, aber der Lauf der Kette wird auf jeden Fall beeinträchtigt.


das war doch meine vermutung mit der parallelität ,daher die beiden Passbolzen für die beiden Drehpunkte,ohne diese Hilfwerkzeuge wirst du es nicht vernünftig hinbekommen
 
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