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Aller Anfang ist schwer?..

naja bei nen Sturz kann das schnell gehen. In zukunft vorsichtig fahren !!!:daumen:
Ich bin mal nicht aus den Klickpedalen rausgekommen, und umgefallen wie nen Maikäfer auf den Rücken. daraufhin hielt ein Mercedesfahrer an und fragte mich, ob ich immer so komisch absteige.. fg:D
 
naja bei nen Sturz kann das schnell gehen. In zukunft vorsichtig fahren !!!:daumen:
Ich bin mal nicht aus den Klickpedalen rausgekommen, und umgefallen wie nen Maikäfer auf den Rücken. daraufhin hielt ein Mercedesfahrer an und fragte mich, ob ich immer so komisch absteige.. fg:D

:D
Jetzt kann bzw. darf ich nicht mehr fahren? Oder ist das nicht schlimm das da wohl ne leichte 8 drin ist?
 
Schon 2 mal umgefallen, was machst du denn? :eek:
Aber das mit dem nicht rechtzeitig ausklicken passiert wohl fast jedem mal.
Ich hatte in meiner Anfangszeit auch einen "Umfaller", ich wollte auf einem schmalen gepflasterten Weg umdrehen. Leider war der Kurvenradius zu klein und ich kippte über. Zum Glück gab es am neuem Rad nur einen winzigen Kratzer an der STI und eine kleine Stelle am Sattel. Den äußeren Fuß habe ich noch ausgeklickt bekommen, den auf der Seite zu der ich fiel nicht mehr. Natürlich musste ich mit dem Knie auch noch genau auf die Ecke, des einzigen Steines im näheren Umkreis knallen der schön heraus ragte.
Auf der Rückfahrt wurde ich ziemlich merkwürdig angeguckt, weil das ziemlich doll geblutet hat und der Fahrtwind das Blut auf meinem ganzen Schienbein und Unterschenkel verteilt hat.:cool:
(Tipp für solche Fahrmanöver also: Immer den Fuß auf der inneren Seite ausklicken). ;)

Zu deinen Laufrädern:
Das die 8 durch deine Stürze kommt, ist eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich waren die einfach schlecht zentriert, die einfachen Bontrager Laufräder die in den meisten Trek´s verbaut sind sind allerdings auch nicht so gut. Bei den Laufräder sparen viele Hersteller. Meine musste ich auch schon 2 mal in einem Jahr nachzentrieren lassen. Dann habe ich mir neue geholt weil meine auch unglaublich schwer waren. Einfach zum Händler gehen und ihm das Laufrad mal zeigen. Ich denke der wird das bestimmt sofort und umsonst nachzentrieren.
 
Schon 2 mal umgefallen, was machst du denn? :eek:
Aber das mit dem nicht rechtzeitig ausklicken passiert wohl fast jedem mal.
Ich hatte in meiner Anfangszeit auch einen "Umfaller", ich wollte auf einem schmalen gepflasterten Weg umdrehen. Leider war der Kurvenradius zu klein und ich kippte über. Zum Glück gab es am neuem Rad nur einen winzigen Kratzer an der STI und eine kleine Stelle am Sattel. Den äußeren Fuß habe ich noch ausgeklickt bekommen, den auf der Seite zu der ich fiel nicht mehr. Natürlich musste ich mit dem Knie auch noch genau auf die Ecke, des einzigen Steines im näheren Umkreis knallen der schön heraus ragte.
Auf der Rückfahrt wurde ich ziemlich merkwürdig angeguckt, weil das ziemlich doll geblutet hat und der Fahrtwind das Blut auf meinem ganzen Schienbein und Unterschenkel verteilt hat.:cool:
(Tipp für solche Fahrmanöver also: Immer den Fuß auf der inneren Seite ausklicken). ;)

Zu deinen Laufrädern:
Das die 8 durch deine Stürze kommt, ist eher unwahrscheinlich.
Wahrscheinlich waren die einfach schlecht zentriert, die einfachen Bontrager Laufräder die in den meisten Trek´s verbaut sind sind allerdings auch nicht so gut. Bei den Laufräder sparen viele Hersteller. Meine musste ich auch schon 2 mal in einem Jahr nachzentrieren lassen. Dann habe ich mir neue geholt weil meine auch unglaublich schwer waren. Einfach zum Händler gehen und ihm das Laufrad mal zeigen. Ich denke der wird das bestimmt sofort und umsonst nachzentrieren.

Ja genau das Problem hatte ich gestern auch. 2x zur falschen Seite umgefallen. Beim 1 Sturz konnte ich noch lachen, beim 2ten wurde ich schon wütend ;)

Okay, da es hier im Norden keine steile Abhänge gibt werde ich erstmal so weiterfahren :D Bei der 1.Wartung werde ich mal den Verkäufer bescheid sagen, das der das richten soll. Ich dachte jetzt, dass ich erstmal nicht mehr fahren kann :O
 
Ausklicken üben. Erst mal im Stand (immer wieder rein, raus, ...). Dann auch mal während der Fahrt. Üben, üben üben. Bis der Bewegungsablauf automatisiert ist. Musst ja letzen Endes nur mit einem Fuß raus, und zwar mit dem du bevorzugst absteigst bzw. an der Ampel stehst.
 
Hallo allerseits :)

Danke für die Motivation. Klar bleibe ich dran. Auch wenn ich noch kein RR habe. Gestern saß ich auf nem Cube axial wls.
Was haltet ihr denn aber von der Marke Carva? Saß auf nem Carva Evolution Carbon 100 und das fand ich super.
Das dieser Sport süchtig macht, merke ich langsam immer mehr :) Freue mich so auf mein erstes RR, mal schauen welches es wird.

Lieben gruß aus'm Norden
Sandra
Sandra, Carver fahre ich seit 2 Jahren-mein nächstes Rad wir ein Carver!!!
 
Ja genau das Problem hatte ich gestern auch. 2x zur falschen Seite umgefallen. Beim 1 Sturz konnte ich noch lachen, beim 2ten wurde ich schon wütend ;)

Okay, da es hier im Norden keine steile Abhänge gibt werde ich erstmal so weiterfahren :D Bei der 1.Wartung werde ich mal den Verkäufer bescheid sagen, das der das richten soll. Ich dachte jetzt, dass ich erstmal nicht mehr fahren kann :O
Warte nicht, sondern geh direkt zum Händler! Lass es richten auf Garantie, das kommt nicht vom Umfallen. Glaub mir, jeder der mit Cleads fährt hat sich schon unsanft hingelegt.
 
Jetzt kann bzw. darf ich nicht mehr fahren? Oder ist das nicht schlimm das da wohl ne leichte 8 drin ist?
Bei nächster Gelegenheit den Seitenschlag nachzentrieren lassen, bevor sich Speichen komplett lockern. Wenn die Felge nicht an der Bremse schleift kann bis dahin provisorisch weitergefahren werden. Auf schnellen (> 50 km/h) Abfahrten aufpassen, falls das Rad eine Flatterneigung bekommt.
 
Ahoi!

Da ich keinen neuen Fred eröffnen will stelle ich meine Frage einfach hier.
Ich habe dieses Jahr mit dem Rennrad fahren angefangen, durch viel Verletzungspech geplagt konnte ich diese Woche nun endlich wieder einsteigen.
Mittlerweile befinde ich mich nun nicht mehr im schönen Flachen Münster (Baumberge ausgenommen :eek:) sondern im schönen Hunsrück :rolleyes:

Leider konnte ich nicht wie geplant in Münster meine nötigen Grundlagen schaffen und ich muss nun hier nochmal neu ran.
Allerdings gibt es hier ein Problem - Berge :confused:
Zur Zeit komme ich nicht weiter als 70km mit ca. 400HM (in 02:45h) ohne danach fast zusammen zubrechen und unter einem Sauerstoffzelt zu liegen.
Habe während der Fahrt ca. 3 Liter Wasser (Hälfte davon Elektrolyt) verbraucht. Was bei der Hitze denke ich mal normal ist.
Unterwegs habe ich mir ein Mars gegönnt und 3 Dextroenergy Sticks (3 Stücke Traubenzucker) zudem habe ich 2 Pausen eingelegt. Einmal an der Tankstelle zum Wasser
nachfüllen und Mars essen (ca. 5min) und einmal kurz vor dem Ziel um mit meinem Cusine zu quatschen (ca. 30min).Temperatur an dem Tag war bei ca. 36/37 Grad.

Ich möchte weitere Distanzen fahren und danach nicht gleich tot vom Rad fallen.
Mir machen allerdings die Berge zum Teil wirklich arg zu schaffen, mein Puls explodiert förmlich und wenn ich oben ankomme kippe ich fast vom Rad.
Habe bei meinen letzten 3 Touren keinen Puls Gurt dabei gehabt da dieser noch an meinem Zweitwohnsitz liegt, denke aber das er jenseits von gut und böse war.
Und ja ich kennen meinen Maximalpuls und ja ich habe eine Leistungsdiagnostik gemacht. ;)

Da ich solche schlauen Sprüche wie "fahren" oder "mehr fahren" nicht brauche richtet sich meine Frage gezielt in den Bereich der Pausen.
Ist es denn Sinnvoll während einer Tour gewollt Pausen einzulegen damit sich der Puls berruhigen kann? Steigert es trotzdem meine Ausdauer? Wenn ja, wie lange sollten diese Pausen maximal sein?
Und was haben die Illuminaten damit zu tun? :p
(Und ja ich habe noch keine 10.000km auf dem Tacho, und ja ich weiß auch das sich mein allgemeiner Leistungsstand im Laufe der Zeit, Trainingskilometer etc automatisch verbessern wird.)

Zu meiner eigentlichen zweiten Frage, ob man Bergfahrten besser in einer hohen oder niedrigen Trittfrequenz trainiert habe ich hier schon einen Post gefunden und dieser bringt mich nicht wirklich weiter
da es offenbar für beide Lager Favoriten gibt.

Gruß an alle Fahrer(innen)
 
Also 400 Höhenmeter auf 70 Kilometer machen eine Tour noch nicht zu einer bergigen. Das ist ja eigentlich fast noch flach. Kommt aber natürlich immer auf die Relation an, die man selbst so hat, allerdings ist so meine Faustregel: 100hm auf 10km = wellig. Ist aber auch wiederum davon abhängig, was das für Steigungen sind, also ruppig oder gleichmäßig.

Ein Mars-Riegel ist als Zwischenmahlzeit auch eher suboptimal, aber wenns schmeckt... Der Zuckerschub hält natürlich nur kurz vor und ist dementsprechend überhaupt nicht nachhaltig. Eine gesunde Ernährung ist logischerweise auch abseits des Rades leistungsfördernd. Vielleicht isst du vor einer Tour auch zu wenig!?

Du schreibst ja selbst, dass dir die Grundlage fehlt und die ist im Ausdauersport nun mal das A und O. Die muss man sich schrittweise erarbeiten. Also viel langsam fahren und gerne ein paar kurze Intervalle einbauen, entweder auf der Ebene (für den Anfang) und dann auch gerne mal am Berg. Um die Trittfrequenz am Berg würde ich mir erstmal keine großen Gedanken machen, sondern einfach mal deinen Wohlfühlbereich herausfinden.

Stichwort Pausen: Du sollst natürlich nicht fahren, bis du vom Rad fällst, aber bewusste Pausen haben wahrscheinlich keinen Trainingseffekt. Der Puls sollte sich bei der Abfahrt und in der Ebene wieder beruhigen. Ansonsten vielleicht mal einen Arzt konsultieren. Oder auch mal fahren, wenn es nicht ganz so heiß ist, was den Körper ja sehr belastet.
 
alfkeule

Naja die 70km Strecke war hier bei mir in der Gegend so Ziemlich das flachste was ich zu bieten habe. Daher ist es hier echt schwer die Berge zu umgehen und auf Flachen Gelände langsam (im Puls) zu fahren.

Normale Strecken haben hier immer ne Menge Steigungen. Als Beispiel meine "Standardstrecke" 44km, 705HM, 2h.

Das Angehängte Foto soll dir in etwa das Profil zeigen wie es hier ist. Ich habe die Wahl ständig human gegen den Berg zu fahren oder viel Berg runter und steil wieder hoch...

P.s. Das schlimmste ist das ich auf dem Berg wohne und am Schluss immer nochmal knapp 100HM machen muss auf 1,5km :eek:
 

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Ach wär das schön, wenn ich so ein Profil vor meiner Haustür hätte! Man kann auch bergan einigermaßen kontrolliert fahren. Dafür braucht man aber die richtige Übersetzung. Dann musst du für den Anfang einfach häufiger die flache 70er-Runde fahren.

Anscheinend bist du mental den Bergen nicht gerade wohlgesonnen. Eine positive Einstellung, besonders auch zu deinem Schlussansteig, hilft bestimmt auch. :daumen:
 
Naja heute habe ich mich die "Maulwurfshügel" (für dich sind es ja keine Berge :p) hochgestreichelt und naja eine Art gefallen dran gefunden. Trotzdem treibt es meinen Puls ins unermessliche und ich
komme so leider nicht sehr weit :eek:

Aber ja, ich gebe dir recht! Werde wohl mehr fahren, öfter und immer wieder die lieben "Maulwurfshügel" und vielleicht habe ich ja mal irgendwann glück und komme weiter als 70km :oops:

Aber meine eigentliche Frage im Bezug auf die Pause hast du ja quasi geklärt. Danke.
 
Meine Standartroute sind 73km mit 650hm in knapp 2:45:00 und ich fahre erst seit einem Monat wieder (8 Monate Pause).
Übung, Übung, Übung würde ich sagen. Zwischendurch nen KH Riegel der nicht nur Zucker enthält und nach der Fahrt Proteine (250g Hüttenkäse mit Obst) und dann Abends ne KH Ladung zum Abendbrot. So solltest du schnell deine Leistung steigern, Muskeln aufbauen und pflegen und die Energiespeicher auffüllen. Hat bei mir diese Saison ziemlich schnell geholfen.

Und das Gefühl sich richtig zu verausgaben und dann auf dem Sofa zu versacken ist doch das, warum wir den Sport u.a. machen, oder?

Zu den Pausen: nach jedem verdammten Hügel denke ich mir ich Steig erst mal ab, oben angekommen sind mir die Abfahrten aber Erholung genug, auch wenn ich auf den ersten paar abwärts-Metern eher aussehe wie ein einatmender Pottwal. Irgendwie muss man ja seine Lungen wieder füllen ;)

Leistungspausen hab ich noch nie gemacht.
 
Ich hatte Anfangs auch jede Steigung umfahren. Irgendwann dachte ich mir, irgendwas muss doch reizen bergauf zu fahren. Seitdem will ich eigentlich nur noch hoch fahren.
Als Grundsatz und für mich als Motivation las ich mal den Spruch:"Trainiere das, was du schlecht kannst. "
Und ob schnell oder langsam, ob Kette rechts oder lieber ganz links, musst du für Dich entscheiden. Finde Deinen Rythmus und tu Dir nicht weh ist meine Devise.
 
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