Was mir gerade richtig gut gefällt ist, dass Reisen bildet. Nun ja, zumindest wenn man es positiv sehen will. Denn aufgrund des BVG-Streiks habe ich mich heute mit diesem Geschoss durch die Hauptstadt bewegt:
Erkenntnisgewinn:
1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mülheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
1) Ich verstehe jetzt, warum das Rad für weite Bevölkerungskreise keine Alternative zum Auto ist (für all jene, die solche oder so ähnliche Räder besitzen).
2) Nicht nur der RS1 endet in Mülheim a.d.R. plötzlich und unverhofft. Auch andernorts befolgen Stadtplaner offenbar die goldene Regel, dass zu einem guten Radweg ein plötzliches Ende gehört.
3) Weinmänner bremsen verhältnismäßig gut. Alles ist relativ...
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