Sonne_Wolken
Klassikerfee
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Darauf liegt die Betonung, gefühlt...Gefühlt 90 %.
Sorry aber solche Werte sind aus meiner Sicht kompletter Humbug.... das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt.
=> Deutschland, halbes Fahrradland
Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade.
(Sorry, zu Forumsmitgliedern aus anderen Nationen habe ich leider keine statistische Auswertung zur Hand)
So wie von Dir beschrieben, werden solche Befragungen aber immer durchgeführt.Sorry aber solche Werte sind aus meiner Sicht kompletter Humbug.
Wer sind denn die Deutschen?
Kinder, Greise alles dabei?
Da haben sie wahrscheinlich 1000 Leute gefragt und hochgerechnet.
Wahrheitshehalt der Aussagen ebenfalls zweifelhaft
Fahr mal zur Rush Houer nach Rotterdam oder AmsterdamDarauf liegt die Betonung, gefühlt...
Gibt auch in den Niederlanden Kinder und Alte und sonstige Bürger die nicht Radfahren können oder wollen und das sind ganz sicher über 10% der Bevölkerung
Hab' ich mir für übernächste Woche vorgenommen. Eurovelo 15, Rheinradweg. Ich werde berichten....Fahr mal zur Rush Houer nach Rotterdam oder Amsterdam
Diese Stationen stehen in Bielefeld auch an diversen Punkten. Die Radrennbahn hat auch eine davon.Anhang anzeigen 1304303
Öffentliche und kostenlose Möglichkeit der Fahrradreparatur.
Anhang anzeigen 1304302
Gefunden in Jajce, Bosnien Herzegowina.
Ich wohne in der Nähe des Radschnellweges von Darmstadt nach Frankfurt/M. (ist noch nicht ganz fertig, weil die Bewohner einer hier bekannten Villenkolonie sich wieder - wie auch bei fast allen anderen Themen, die ein Mindestmaß an Solidarität erfordern - sperrig verhalten). Am bestehenden Radschnellweg wurden auch in regelmäßigen Abständen solche Servicepunkte - sogar mit Ventilanschlüssen - aufgebaut. Wie fast erwartbar ist davon heute keiner mehr zu sehen, höchstens noch verbogene Befestigungen im Beton oder des Werkzeugs beraubte Säulen. Scheint der heutzutage übliche Vandalismus zu sein. Einfach nur traurig.Diese Stationen stehen in Bielefeld auch an diversen Punkten. Die Radrennbahn hat auch eine davon.
Ja, alles, was mit Radverkehr zu tun hat, scheint ein beliebtes Ziel von Vandalismus zu sein. Bei uns auf der Fahrradstraße werden regelmäßig die Pömpel, die die Durchfahrt für Autos verhindern aus dem Asphalt gehebelt. Man vermutet, dass es die direkten Anwohner sind. Komisch, dass in so einem innenstädtischen Bereich niemand etwas gesehen hat, dabei könnten sicher mind. 30 Leute aus der Wohnung direkt zuschauen.Ich wohne in der Nähe des Radschnellweges von Darmstadt nach Frankfurt/M. (ist noch nicht ganz fertig, weil die Bewohner einer hier bekannten Villenkolonie sich wieder - wie auch bei fast allen anderen Themen, die ein Mindestmaß an Solidarität erfordern - sperrig verhalten). Am bestehenden Radschnellweg wurden auch in regelmäßigen Abständen solche Servicepunkte - sogar mit Ventilanschlüssen - aufgebaut. Wie fast erwartbar ist davon heute keiner mehr zu sehen, höchstens noch verbogene Befestigungen im Beton oder des Werkzeugs beraubte Säulen. Scheint der heutzutage übliche Vandalismus zu sein. Einfach nur traurig.
Danke.Für das Alter (127 Jahre?) sieht das Rad echt gut aus. Hätte den Rahmen eher auf 50er Jahre geschätzt. 1896 ist ja noch aus der absoluten Anfangszeit der Diamantrahmen. Aber finde ich toll das du das Rad soweit modernisierst, dass es auch Heute noch im Alltag fahrbar ist.
kostenlose Möglichkeit der Fahrradreparatur
Sind bei uns im Landkreis auch mehrere aufgestellt wordenin Bielefeld auch an diversen Punkten
Und Menschen um Ravenna, genauer gesagt um Massa Lomarda, halt auf Rivola.Die Engländer wissen warum sie auf Raleigh setzen,genau wie die Holländer auf Gazelle,eben langlebig
das wir hier zur knappen Mehrheit (51%) der Deutschen gehören, welche das Fahrrad als Verkehrsmittel nutzt.
=> Deutschland, halbes Fahrradland
Dass knapp die Hälfte (49%) dies nicht tut, finde ich jedoch sehr schade.
Ich finde das Vandalismus heute leider generell ein Thema ist, nur um ein Beispiel zu nennen , Häuschen an den Bushaltestellen, oder in Bussen u. Bahnen, das hat es doch früher nicht gegeben
..., dass ich nach 3 Wochen heute Nacht endlich wieder in meinem Bett schlafen darf.
Wirklich interessant.Weil es dazu gerade so schön passt: Eine australische Studie aus 2019 hatte ergeben, dass 49 % der anderen Verkehrsteilnehmer Radfahrer nicht als "vollwertige Menschen" anerkennen. Ja, wirklich und wörtlich so. Und wirklich 2019, nicht etwa um 1890-1900, wo es weltweit ähnliche Äußerungen gab.
Interessant sind die Vermutungen zu den Gründen: Radfahrer sind vor allem für Autofahrer häufig nur von hinten zu sehen, haben also "kein Gesicht", das eine Wahrnehmung als Mensch oder eine direkte Interaktion ermöglichen würde. Dass es Autofahrern untereinander ähnlich geht, spielt dabei erstmal keine Rolle. Gegenüber Autofahrern und Fußgängern wirken Radfahrer durch ihre gleichmäßigen Bewegungsabläufe, die gleichmäßige Geschwindigkeit oberhalb der eines Fußgängers und die wenigen Richtungswechsel außerdem "roboterhaft". Fußgänger bewegen sich anders, vor allem aber langsamer und "so, wie es sich für Menschen außerhalb von Autos halt gehört." Ich finde das interessant und habe es so noch nie betrachtet.
[...]
Du hast eine Katze angeschafft...? Und seit heute hat sie Freigang??
Die Hemmschwelle zur Gewaltanwendung, gerade auch verbal, ist meinem Empfinden nach tatsächlich rapide gesunken. Die Zündschnur sehr vieler Menschen ist erheblich kürzer geworden. Man hat einen Standpunkt der bei Nachfragen oder gar Kritik sofort vehement verteidigt und nicht reflektiert wird. Woran es liegt kann ich als ungelernter und professioneller Küchenpsychologe nur erahnen. Ist es dieses Denken, dass man in der heutigen Zeit doch tun, lassen und machen kann wonach einem selber ist? Das Ganze befeuert von Social-Media-Blasen die dieses individuelle Egozentrieren befeuern? Oder liegt es am Druck der auf uns alle lastet? Ist der Job sicher? Die Rente? Was bringt das Klima in der Zukunft? Wie lange kann ich Benzin und Heizung noch zahlen? Das alles lässt vielleicht zum zufrieden und "sicher" sein nur den Rückzug in die eigene kleine (reale?) Welt zu. Und um diese zu verteidigen wird dauerhaft gekämpft und nur noch in Freund oder Feind unterschieden. Keine Zwischentöne oder Schattierungen mehr. Und das betrifft auch alle Altersgruppen.Ich finde das Vandalismus heute leider generell ein Thema ist, nur um ein Beispiel zu nennen , Häuschen an den Bushaltestellen, oder in Bussen u. Bahnen, das hat es doch früher nicht gegeben, woran liegt das, nicht nur Sachbeschädigung an Allgemeingut, nein auch an persönlichen Gütern.
Wir haben früher in der Schule wenn jemand einen geärgert hat,mal die Luft aus dem Reifen gelassen, heute wird mindestens in den Reifen rein gestochen, oder gleich das ganze Laufrad zertreten!