Dito (bis auf China, aus ethischen Gründen).
Auch in diesem Bereich der Überbevölkerung muss man sich Gedanken machen. Und zwar echte Gedanken, nicht wie Lindner, der lieber auf irgendwelche, möglicherweise zur Verfung stehenden Lösungen zurückgreifen möchte, die in der Zwischenzeit erforscht und marktreif pünktlich am 31.12.2029 parat stehen. Was eine Pfeife

Vielleicht sollte man sich auch überlegen, ob die christlich so über alles gestellte Familie vielleicht doch nicht die einzige wahre Aufgabe im Leben eines Menschen sein soll.. die jüngeren Generationen haben das schon geschnallt, was in der Zukunft wichtig sein wird und was einfach nur als Ballast aus konservativen Gründen beibehalten wird.
Man sieht es ja tagtäglich, wie einem vorgelebt wird, was normal sei: Familie, Haus, Kinder, dazu einen guten Job. Das wird einem immer und überall eingetrichtert.
Dass man auch ohne Kinder und ohne riesige Familie ein glückliches, erfülltes Leben führen kann, wird einem immer nur zugestanden. Aber normal ist man so nicht.

Bei der letzten Kommunalwahl konnte man wieder schön bei den Kandidaten deren Kompetenzen, warum sie z.B. als Bürgermeister geeignet wären, lesen:
Vater von zwei Kindern, leitender Angestellter in der Industrie, etc.. Zack gilt man automatisch als wertebeständig und fähig für so ein Amt..
Und das meinte ich vorhin mit dem konservativem Denken (man stelle sich den christlich-fundamentalistischen Liminski als Laschetflüsterer in einer Regierung vor..

)..
Nicht falsch verstehen, Werte sind wichtig, aber nicht ausschließlich maßgeblich. Auch andere Lebensformen haben ihre Daseinsberechtigung, von Natur aus, ohne ideologiegemachten Restriktionen.
Das soziale Gesellschaftsbild ändert sich gerade in diese Richtung, zum Glück, jedoch NOCH nur sehr schleppend und es werden immer noch viele Steine in den Weg gelegt.