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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Das ist mehr Schlammbaden.
oder Moorpackung - da fährt man am besten ohne Cleats oder stehen da vielleicht welche mit 'nem Wasserschlauch am Ende der Moorstrecke ... ich stell mir grad' vor wenn da da auf die Fresse... blub und weg isser
 
Klare Kopie beim Trabbi!
...nein Vorbild für GM war damals Anfang der 50er ein klassischer Engländer - der Jaguar XK120

Ja könnte auch fast ein Trabbi sein - 4 Räder, 2 türen 2 Scheinwerfer ein Lenkrad, Sitze ohne Kopfstützen ziemlich viele Gemeinsamkeiten...;)
 

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...nein Vorbild für GM war damals Anfang der 50er ein klassischer Engländer - der Jaguar XK120

Ja könnte auch fast ein Trabbi sein - 4 Räder, 2 türen 2 Scheinwerfer ein Lenkrad, Sitze ohne Kopfstützen ziemlich viele Gemeinsamkeiten...;)
Also mein XK120 ist komplett aus Stahl.


PS: er ist aber auch von Matchbox. ;)
 
Isser dann nicht aus Druckguss? Also, Zink-irgendwas?
Da hab ich mich jetzt wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Habe geglaubt, er sei aus Stahlguss. Da das Teil aber im Keller in einer großen Kiste in der Originalverpackung mit seinen Kumpels von Rolls Royce, Porsche, Mercedes usw. steht, hab ich keine Lust mit einem Magneten in den Keller zu gehen.
 
Immerhin hatte ich 'ne Zeitlang 'nen 57er Schrumpf-Chevy. Opel P1 Olympia Rekord 3-Gang Lenkradschaltung und durchgehende Frontsitzbank, satte 45 PS aus 1500 ccm. Ein geiler Cruiser auf Blattfedern und Diagonalreifen ;-)
So einen?
1611782261522.png

Hättste mal behalten sollen, sehr nachhalig das ganze... Huuh, mein 67'er B-Rally😭
 
...nein Vorbild für GM war damals Anfang der 50er ein klassischer Engländer - der Jaguar XK120

Ja könnte auch fast ein Trabbi sein - 4 Räder, 2 türen 2 Scheinwerfer ein Lenkrad, Sitze ohne Kopfstützen ziemlich viele Gemeinsamkeiten...;)
Soo so, ich hatte für den XK120 irgendwie gedängeltes Alublech in Erinnerung... Und siehe da in Wiki:

"Die Scheinwerfer wurden nicht mehr wie beim Vorgänger einzeln auf die Kotflügel montiert, sondern seitlich der Motorhaube in die Kotflügel integriert. Die hinteren Radausschnitte sind mit sogenannten Spats verkleidet. Zunächst war eine Kleinserienfertigung mit einer Karosserie in Gemischtbauweise geplant. Das heißt, dass die Karosserie aus einem Eschenholzgerippe bestand, auf das beim britischen Spezialbetrieb Abbey Panels in Form getriebene Aluminiumbleche genagelt wurden. Nachdem die Kundschaft unerwartet großes Interesse zeigte, wurde deutlich, dass die ursprünglich geplante Produktion von 240 Fahrzeugen nicht ausreichen würde. Daher erschien im April 1950 die in der Form gleiche Variante mit geschweißter Karosserie aus Stahlblech, von der bis zur Einstellung der Serie 1954 insgesamt 7373 Stück hergestellt wurden. Die Stahlkarosserien bezog Jaguar von Pressed Steel.[2][3][4]
:idee::bier::daumen:


:p
 
es geht beim Vorbild nicht ums Material :rolleyes: - klar Jaguar war und ist gedengeltes Blech von englischer Meisterhand - aber die Art und Weise einen Sportwagen zu interpretieren war damals Anfang der 50er der XK120 Vorbild für die Entwickluing der Corvette - die Amis hatten nur ihre großen Roaster, weshalb europäische Sportwagen drüben sehr beliebt waren und dann nahmen sie so einen XK120 als inspiration bei der Entwicklung der legendären Corvette C1 (s. unten)


nur machte GM 1952 einen Gitterrohrrahmen mit Kunststoffkarrosserie, da sie die Philospphie vertraten jeder arbeitende US-Amerikaner sollte sich eine Corvette leisten können

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und Ihr werdet es kaum glauben ... die meisten meiner früheren Kollegen aus den USA hatten nahezu alle eine Corvette in der Garage - GM hatte genau das im Sinn als man 1952 anfing - ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, kein Luxusobjekt

und das sind sie heute noch im Vergleich europäischen Sportwagen und seit der C4 sind sie auch technisch auf Höhe ...

der schönste ist für mich nicht die C2 Stingreay sondern das 7-Liter-Monster C3 Stingray das von 1969-1976 gebaut wurde - hier in D leider allerdings als "Ludenkutsche" verschrien - musste sie sich designtechnisch nichtmal vor einem Ghibbli verstecken
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Hey guys, welcome to another episode of Jay Leno's Garage...
Ich liebe es!
Danke dafür ! :)

... und nun gleich wieder die Kopfhörer auf und die Lautstärke auf '11':



:D

Aber das Rallyefahren selbst war und ist eher kein Vergnügen, sondern vor allem Arbeit, nein, schlimmer noch: bürokratische Pedantenarbeit - "... 200 über Kuppe, 4 ...":

 
Hätten die Amis weiter Autos in dem Design gebaut, dann wären die heute noch wettbewerbsfähig.
So, wie die Karren heute aussehen, nö...
 
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