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Was mir gerade richtig gut gefällt.............

618 km und 7232 hm letzte Woche. Zahlt sich aus, wenn man mal eine Woche Strohwitwer ist...

Mja...

Ohne Strohwitwer zu sein gingen gerade mal 315 km...

aber in 3 Wochen werde ich für 4 Wochen Strohwitwer sein, davon 2 Wochen Arbeit und 2 Wochen Urlaub.

Ratet mal, was ich da vorhaben könnte... :rolleyes:














Die Planung sagt: 2 Wochen Fronkroisch / Pyrenänen & Zentralmassiv - irgendwas über 2.000 km; schöne Landschaft und Höhenmeter satt.
 

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Re: Was mir gerade richtig gut gefällt.............
Mja...

Ohne Strohwitwer zu sein gingen gerade mal 315 km...

aber in 3 Wochen werde ich für 4 Wochen Strohwitwer sein, davon 2 Wochen Arbeit und 2 Wochen Urlaub.

Ratet mal, was ich da vorhaben könnte... :rolleyes:














Die Planung sagt: 2 Wochen Fronkroisch / Pyrenänen & Zentralmassiv - irgendwas über 2.000 km; schöne Landschaft und Höhenmeter satt.
mein Neid sei dir gewiss. Also wegen des Radfahrens. Ich frage mich nur, wie man sich 2 Wochen in Frankreich verpflegt. Oder kann man in den Pyrenäen besser essen als im Norden?
 
mein Neid sei dir gewiss. Also wegen des Radfahrens. Ich frage mich nur, wie man sich 2 Wochen in Frankreich verpflegt. Oder kann man in den Pyrenäen besser essen als im Norden?
Also im Elsass beispielsweise war und ist das Essen ein Traum, da war ich dieses Jahr ein paar Tage radfahren, ein Traum :)

Hilde geh mal wieder nach Frankreich ;)
 
Wir wollen doch jetzt nicht über französische Küche, wo man was wie und warum essen sollte, diskutieren?
Im Gegensatz zu den Italienern haben die Franzosen wenigstens eine Frühstückskultur.
Und egal, ob Nord oder Süd, Berge oder Küste, Italien, Frankreich oder sonstwo in Europa, verpflegen kann man sich überall recht gut.

Als alter Franzosenfan muss ich aber, nach meinen Erfahrungen, darauf hinweisen, dass es in Italien schon etwas schwer ist, ein normales, kleines "Zwischendurchessen" zu finden, was nicht entweder pappsüß oder vor Fett triefend ist oder aus reiner Rohkost besteht..
 
In den Pyrenäen kommt es auf die Gegend an.
Nähe Atlantikküste ist sehr stark die (französisch-)baskische Küche vertreten, viel Fisch und Meeresfrüchte. Zentral kenne ich nicht so gut. Die Auswahl an Schinken, Wurst.und deftigem gekochtem ist aber groß. Richtung Mittelmeer gehts wieder los mit gefischtem. Alles lecker und wer den Blick auf die Waage fürchtet, sollte sich da nicht allzu lange aufhalten. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
......... Alles lecker und wer den Blick auf die Waage fürchtet, sollte sich da nicht allzu lange aufhalten. :D

Ich fürchte nicht den Blick auf die Waage.
Das beruht aber nicht auf Gegenseitigkeit. :D
 
Im Gegensatz zu den Italienern haben die Franzosen wenigstens eine Frühstückskultur.

Ganz genau! Un petit café noir et une Gauloises.:D Für die Nichtraucher Milchkaffee in einer Schale, dazu Baguette mit Butter und Marmelade, evtl. auch ein Croissant. Aber inzwischen essen die Franzosen auch Müsli. Die Italiener eher weniger, die haben es sehr gerne süß zum Cappuccino, der aber nur morgens getrunken wird, danach wird nur noch caffè getrunken.

Das Speisenangebot ist in Frankreich und in Italien besser als in Deutschland. In jedem noch so kleinen Supermarkt gibt es eine hervorragende Auswahl an besten heimischen Produkten, wie Käse, Gemüse, Obst, Fisch, Meeresfrüchte. Dafür muss man in Berlin schon ins Kadewe gehen.
 
Ich verstehe nicht ganz...?
Naja, meine Frankreich Aufenthalte beschränken sich auf den nördlichen Teil, belgische Grenze, Paris, Nantes ungefähr die Linie. Ich habe als Kind mal das Sprichwort "essen wie Gott in Frankreich" gelernt und wurde bitter enttäuscht. Selbst auf Empfängen von Bürgermeistern oder in guten Hotels wars immer recht fettig, viel kaltes, viel Wurst und Fleischwaren (ohne richtiges Fleisch), triefend eingelegt (nicht in Olivenöl) und so. Das beste, was ich in Frankreich jemals gegessen habe, war in Paris beim McDonalds (und ich bin kein Freund davon). Allerdings bin ich auch eher ein Freund der mediteranen Küche, italienisch, griechisch, türkisch. Vielleicht käme ich im Süden eher auf meinen Geschmack, Belgien und Holland halten für mich auch eher kaum kulinarische Köstlichkeiten bereit. So unterschiedlich sind die Geschmäcker, es soll ja sogar Freunde der englischen Küche geben...
 
............ Vielleicht käme ich im Süden eher auf meinen Geschmack..............

Nicht vielleicht sondern ganz sicher. ;)

Ach ja,
bin in den 80'ern mal mit dem Rädchen nach Südfrankreich gefahren und habe mir den Spaß gegönnt in einen der ersten französischen Schnellrestaurants mit dem großen "M" zu gehen.
Was war ich erstaunt als es keine Theke gab, einer der Kellner :eek: hat meine Irritation wahrgenommen und mir einen Tisch vorgeschlagen.
Dann gab es den Burger mit Pommes uff'm Teller und die Cola im Glas.
Ich kam mir ein bisschen verarscht vor aber das Frikadellenbrötchen hat besser gemundet als je zu Hause. :D


Heute ist da ja alles leider so wie überall.. :(
 


Hm, als ich (beruflich) in Londinium war haben mir die EINHEIMISCHEN Kollegen jede Menge Restaurants für das Abendessen vorgeschlagen. Inder, Pakestani, Thai, Italiener, Grichen, sogar ein amerikanisches Steakhouse war dabei. Auf meine Rückfrage nach der britischen Küche wurden sie blass und rieten mir gestenreich davon ab.

Und wer bin ich die guten Ratschläge einheimischer Scouts zu ignorieren? :D
 
Ganz genau! Un petit café noir et une Gauloises.:D Für die Nichtraucher Milchkaffee in einer Schale, dazu Baguette mit Butter und Marmelade, evtl. auch ein Croissant. Aber inzwischen essen die Franzosen auch Müsli. Die Italiener eher weniger, die haben es sehr gerne süß zum Cappuccino, der aber nur morgens getrunken wird, danach wird nur noch caffè getrunken.

Das Speisenangebot ist in Frankreich und in Italien besser als in Deutschland. In jedem noch so kleinen Supermarkt gibt es eine hervorragende Auswahl an besten heimischen Produkten, wie Käse, Gemüse, Obst, Fisch, Meeresfrüchte. Dafür muss man in Berlin schon ins Kadewe gehen.

Genau, Espresso und am besten noch eine Gitanes Maes dazu. Danach dann ein kleiner Aperitiv und los gehts, oh lala... (auf die Toilette)

Und ja, die Supermarchés, sofern man in diese hineingeht, sind echt atemberaubend. Sobald man nur irgendwo eine Küste in 100 km Entfernung erahnen kann, gibt es eine riesige Fischabteilung mit fangfrischem Fisch, Gemüse und Obst sind auch mehrere, eigene Bereiche.

Es ist jedesmal ein Erlebnis dort einzukaufen.

@Bianchi-Hilde

Dann hast du genau die falschen, kleinen Bereiche kennengelernt. Wobei ich mich ja nicht auf die normale Tagesküche bezog, sondern auf die kleine Küche zwischendrin. Und da kenn ich es aus Italien (früher viel berufsbedingt gewesen, daher viel Hotels) nur so: zwiebackähnliches Brot, einzelne Scheiben in Plastik abgepackt, entweder mit Packungsmarmelade oder Packungsnutella.
Leitungswasser nur gechlort (wie ätzend ist das denn?), und erst ab spätem Mittag gabs dann endlich mal das erste, halbwegs vernünftige Essen. meistens aber Nudeln oder Teiggerichte. Das ist mir auf Dauer zu fad. Die Abendküche ist dann natürlich über alle Zweifel erhaben, genau wie der Espresso überall..
 
Genau, Espresso und am besten noch eine Gitanes Maes dazu. Danach dann ein kleiner Aperitiv und los gehts, oh lala... (auf die Toilette)

Und ja, die Supermarchés, sofern man in diese hineingeht, sind echt atemberaubend. Sobald man nur irgendwo eine Küste in 100 km Entfernung erahnen kann, gibt es eine riesige Fischabteilung mit fangfrischem Fisch, Gemüse und Obst sind auch mehrere, eigene Bereiche.

Es ist jedesmal ein Erlebnis dort einzukaufen.

@Bianchi-Hilde

Dann hast du genau die falschen, kleinen Bereiche kennengelernt. Wobei ich mich ja nicht auf die normale Tagesküche bezog, sondern auf die kleine Küche zwischendrin. Und da kenn ich es aus Italien (früher viel berufsbedingt gewesen, daher viel Hotels) nur so: zwiebackähnliches Brot, einzelne Scheiben in Plastik abgepackt, entweder mit Packungsmarmelade oder Packungsnutella.
Leitungswasser nur gechlort (wie ätzend ist das denn?), und erst ab spätem Mittag gabs dann endlich mal das erste, halbwegs vernünftige Essen. meistens aber Nudeln oder Teiggerichte. Das ist mir auf Dauer zu fad. Die Abendküche ist dann natürlich über alle Zweifel erhaben, genau wie der Espresso überall..
Du musst ja morgens auch in eine Bäckerei gehen. Da ist oft die Auswahl riesig und frisch.Man darf nur kein Vollkornbrot erwarten. Überhaupt ist die Brotkultur sicher das Beste an der deutschen Küche.
 
Heute mußt Du Deine Bestellung selbst an der Dialogstation generieren, bezahlen und darfst dann deinen Burger abholen!


Stimmt ja.
War mit meiner Lütten letztens am Frankfurter Hbf.
Wir wollten nur mal schnell ein paar Kalorien in die Figur werfen.
Was habe ich gestaunt als ich dat Ding gesehen habe.
Reine Arbeitsplatzvernichtung und somit Gewinnmaximierung durch Auslagern der Arbeit an den Kunden. Aber das wäre jetzt eher ein Thema für den "Was mir uffe Kette geht Faden"...........

Und meine Burger esse ich lieber bei der Burger AG.
Da gibt es extrem leckere Burger auf Porzellan mit hausgemachter Limo. :)
 
Du musst ja morgens auch in eine Bäckerei gehen. Da ist oft die Auswahl riesig und frisch.Man darf nur kein Vollkornbrot erwarten. Überhaupt ist die Brotkultur sicher das Beste an der deutschen Küche.

Ich werds beim nächsten Mal Durchfahren nach Frankreich wieder probieren.. ;)
 
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