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Wieso benutzt Du beim kotzen die Hände?Dann muss man nach dem kotzen nicht schon wieder die Hände waschen.
Ich praktiziere diese Technik nicht so häufig....evtl. um die Schnute abzuputzen?Wieso benutzt Du beim kotzen die Hände?
Ah. So. Da ist nat. was dran.Ich praktiziere diese Technik nicht so häufig....evtl. um die Schnute abzuputzen?
Es soll auch Leute geben, die den Finger wieder schnell genug rausbekommen.Ah. So. Da ist nat. was dran.
Ich bin da ja eher so der Freestyler, den Finger hab ich dazu bisher nie gebraucht. Habe aber zum Glück in meinem Leben erst ein paar wenige mal speien müssen.Es soll auch Leute geben, die den Finger wieder schnell genug rausbekommen.
Ich meine auch erst so zwei oder drei mal....ist aber auch besser so.Habe aber zum Glück in meinem Leben erst ein paar wenige mal speien müssen.
& ich dachte ich falle um als ich realisierte daß die Ölablaßschraube an meinem damaligen 57er Olympia Rekord nach einem 64er Schlüssel verlangte ;-)Die Zylinderdeckel Muttern haben SW 120 mm,son Ringschlag Schlüssel ist schon was feines
& ich dachte ich falle um als ich realisierte daß die Ölablaßschraube an meinem damaligen 57er Olympia Rekord nach einem 64er Schlüssel verlangte ;-)
Also Ölwechsel mit Filter an einem Seitenstößelgesteuerten Vierzylinder krieg ich schon noch hin. Wenn ich mich recht entsinne wurden in der Betriebsanleitung bei normalen Betriebsverhältnissen 5000 Km Wechselintervall angegeben, Schmierdienst etwas seltener. Schmiernippel, Fettpresse & so, nix hältbisseskaputtist (seinesLebenslang) sondern hält solange du pflegst, für die später dazu gekommenen ;-)Oder war es ehr die Filterkartusche
Ne, bei uns bekommste nur Jodtabletten für den Fall, dass ein AKW in deiner Nachbarschaft hops geht. So bleibt immerhin die Milz zu gebrauchen.Bekommt die jeder Schweizer Bürger umme ?
Also Ölwechsel mit Filter an einem Seitenstößelgesteuerten Vierzylinder krieg ich schon noch hin. Wenn ich mich recht entsinne wurden in der Betriebsanleitung bei normalen Betriebsverhältnissen 5000 Km Wechselintervall angegeben, Schmierdienst etwas seltener. Schmiernippel, Fettpresse & so, nix hältbisseskaputtist (seinesLebenslang) sondern hält solange du pflegst, für die später dazu gekommenen ;-)
Die meisten Desinfektionsmittel sind doch gar nicht antiviral , oder ?
Grappa erledigt das auch mit den Bakterien , und Überbestände sind besser verwertbar![]()
Davon hatten meine Eltern früher immer eine Flasche in der Bar im Wohnzimmer. Eine Freundin wollte mal einen Verdauungsschnaps trinken, kannte das Zeug nicht und hat ein Pinnchen geext. Danach musste die ganz schön tief Luft holen... Aber der Rachenraum war sicher desinfiziert. ?Um da auf Nummer sicher zu gehen rate ich eher zu 80 %igem Strohrum, auch wenn der ein paar unschöne Nebenwirkungen hat. ?
Davon hatten meine Eltern früher immer eine Flasche in der Bar im Wohnzimmer. Eine Freundin wollte mal einen Verdauungsschnaps trinken, kannte das Zeug nicht und hat ein Pinnchen geext. Danach musste die ganz schön tief Luft holen... Aber der Rachenraum war sicher desinfiziert. ?
Das erinnert mich an eine prägende Alkohol-Erfahrung im Skitrainingslager in Tschechien Anfang der 90er Jahre. Das erste Trainingslager ohne unseren alten Trainer, nur mit einem Jungtrainer, der auch nur 5 Jahre älter war als wir und eher zu uns gehörte. Das große Bier kostete damals noch 50 Pfennig in der Gaststätte. So kamen die Jungs auf die Idee, mal um die Wette zu trinken. Ich konnte damals mein Zäpfen öffnen und das Bier ohne zu schlucken durchlaufen lassen. So gewann ich drei-viermal deutlich. Dann kam jemand auf die Idee, mir das Bier zu Hälfte mit Wodka zu "verdünnen". Da hatte ich sicher schon 6-7 große bei 65kg Kampfgewicht. Ich weiß nur noch, dass mein Gegner vor Lachen ins Bier prustete, ich den Gewinn einstrich und dann gingen die Lichter aus. Als ich aufwachte, war es dunkel, auf dem Nachttisch lag ein Zettel, dass die anderen Skifahren waren. Also weiterschlafen, war ja anscheinend noch sehr früh (es war der nächste Abend). Nach drei Tagen war ich wieder auf den Beinen. Zu Hause hab ich mal nachgerechnet, ich muss so bei ca. 4 Promille gewesen sein, eigentlich gehörte ich damit in ein Krankenhaus. Seitdem klappt die Nummer mit dem Zäpfchen auch nicht mehr. Und Pils trinke ich auch nicht mehr, auch keine harten Sachen. Und eigentlich auch nur noch in homöopathischen Dosen.Ich habe Karneval 1982 in Düsseldorf sehr unschöne Erfahrungen mit Strohrum gemacht. Ein viertel Liter auf Ex, und ich war schon beim Trinken sehr kampferprobt, stand ständig "unter Strom". Aber da gingen direkt die Lichter aus. Keine Ahnung wie ich nach Hause kam, aber ich wachte am nächsten Tag mit irren Kopfschmerzen im Flur auf. Ein paar Tage ging es mir richtig schlecht. Hat aber immerhin bewirkt das ich 10 Jahre keinen Alkohol mehr angerührt habe und auch danach nie wieder betrunken war.
Darf. Auch ohne Rezept...Keine Ahnung das Strohrum noch verkauft werden darf