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Was mir gerade richtig gut gefÀllt.............

Das ich Sachen entdecke die ich garnicht entdecken wollteđŸ„Ž
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Re: Was mir gerade richtig gut gefÀllt.............
In einem ganz kleinen Zelt wĂŒrde ich ausflippen – und Probleme mit dem RĂŒcken bekommen.
Aus genau diesem Grund haben wir zur "Zeltvilla" gewechselt. Platz mehr als genug fĂŒr zwei, KĂŒche, gutes Bett mit Lattenrost, mehr als aureichend Stehhöhe, usw usf...

LĂ€ĂŸt sich halt nicht "einfach so auf die Schnelle" ab- und aufbauen, je nun. FĂŒr GepĂ€ckfahrten mit dem Kanu haben wir eine kleine CampingausrĂŒstung, ein paar NĂ€chte gehen ja zum GlĂŒck schon noch im Salewa.

Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.

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Aus genau diesem Grund haben wir zur "Zeltvilla" gewechselt. Platz mehr als genug fĂŒr zwei, KĂŒche, gutes Bett mit Lattenrost, mehr als aureichend Stehhöhe, usw usf...

LĂ€ĂŸt sich halt nicht "einfach so auf die Schnelle" ab- und aufbauen, je nun. FĂŒr GepĂ€ckfahrten mit dem Kanu haben wir eine kleine CampingausrĂŒstung, ein paar NĂ€chte gehen ja zum GlĂŒck schon noch im Salewa.

Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.

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Cool. Mir wÀre das zu viel tatsÀchlich. Bei der Reise nach Ungarn hat uns ein Zelt gereicht was die HÀlfte einer Ortlieb Classic Tasche an Platz gekostet hat. Teures Ding mit extra leichtem GestÀnge und Heringen. Zu zweit völlig ausreichend. :]
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau bin ich 1993 mit RĂ€dern und Zelt aus dem Ruhrgebiet zum Bodensee gefahren.
Wir hatten wir das erste Aldi Zelt dabei. Das hatten wir uns auch noch geliehen. Das typische Zweipersonenzelt, das fĂŒr 30 Mark jahrelang verkauft wurde.
Mit diesem Minimalequipment haben wir es bis zum Bodensee geschafft, haben beide Seen umrundet und sind dann mit dem Zug zurĂŒckgefahren (Das Gleiche zurĂŒck wĂ€re langweilig gewesen).

Vorgestern habe ich in der Radtasche ganz unten den Fahrschein der RheinfĂ€hre wiedergefunden. FĂ€hre Gernsheim 25.08.1993. Zwei Personen mit RĂ€dern fĂŒr 5 Mark.
Das gefÀllt mir gerade sehr gut.

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Mit meiner damaligen Freundin, meiner heutigen Frau bin ich 1993 mit RĂ€dern und Zelt aus dem Ruhrgebiet zum Bodensee gefahren.
Wir hatten wir das erste Aldi Zelt dabei. Das hatten wir uns auch noch geliehen. Das typische Zweipersonenzelt, das fĂŒr 30 Mark jahrelang verkauft wurde.
Mit diesem Minimalequipment haben wir es bis zum Bodensee geschafft, haben beide Seen umrundet und sind dann mit dem Zug zurĂŒckgefahren (Das Gleiche zurĂŒck wĂ€re langweilig gewesen).

Vorgestern habe ich in der Radtasche ganz unten den Fahrschein der RheinfĂ€hre wiedergefunden. FĂ€hre Gernsheim 25.08.1993. Zwei Personen mit RĂ€dern fĂŒr 5 Mark.
Das gefÀllt mir gerade sehr gut.

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Ab ins Fahrtenbuch falls du damals eins angelegt hast
 
Ab ins Fahrtenbuch falls du damals eins angelegt hast
Leider hatte ich nur die Minox dabei. Bei der Filmentwicklung hat man die Filme versaut. Das Rad wurde mir dann 2005 beim Hausumbau aus dem Schuppen gestohlen.
Da bleiben nur Erinnerungen im Kopf.

Wobei...
wir waren 1993 noch nicht verheiratet, sind aber gerade 30 Jahre zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kommt die Katze nicht ran:idee:
Katze und Zelt...

Wir waren um 2003 mal in Kroatien. Da hatten wir unser Ă€lteres, leichtes Vorzelt am Wohnwagen. Ungemein praktisch, weil kleines Packmaß und schnell aufzubauen.
Die Campingplatzkatze hatte Spaß daran, morgens auf dem Wohnwagen herumzulaufen und sich dann ĂŒber das Vorzelt abzuseilen.
 
Ich hörte von frischgebackenen Rentnern die legen ihre Heringe unter den Zeltboden. Kannst du dir da einen Reim drauf machen?
Ich z.B. kloppe meine Heringe immer noch in die dafĂŒr vorgesehenen Schlaufen, Ösen oder Spannseile. Unterm Zeltboden... – das ist bestimmt Aberglaube oder um die Götter des Windes milde zu stimmen...
 
Dann aber auch einen Zelt-Aufbau-Faden!
Geht auch Abbau? Sieht je eh' Keine/r den Unterschied...

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Wurfzelt fĂŒr AnfĂ€nger.
Konnten wir mal life beobachten. Aufgebaut war's wirklich schnell - fĂŒr's Abbauen haben drei oder vier Mann sĂ€mtliche noch vorhandenen Gehirnzellen nebst einem Kasten Bier gebraucht. Und nicht geschafft das Teil wieder in die Ausgangsposition zu bringen.
Ich z.B. kloppe meine Heringe immer noch in die dafĂŒr vorgesehenen Schlaufen, Ösen oder Spannseile. Unterm Zeltboden... – das ist bestimmt Aberglaube oder um die Götter des Windes milde zu stimmen...
So gehört das aber auch! Wo eine Schlaufe, da ein Hering. Und unser klick hat wirklich sehr viele Schlaufen, Gummis, SpannschnĂŒre. DafĂŒr allerdings sitzen wir dann - so denn der Sturm oder die Bora aufkommen - ganz entspannt unter dem Sonnensegel, mit einem guten Glas Rotwein in HĂ€nden, und sehen zu wie erst mal die SchwimmflĂŒgel, dann WĂ€schestĂŒcke und zuletzt die Oma quer ĂŒber den Platz geweht, Reste von total verbogenen Markisen irgend wie gerettet werden und allerorten hektisches GehĂ€mmere nebst Fluchen erschallt (Hektik + Hering + Hammer + Daumen = aua, sehr aua). Kino pur!
Gute Idee, aber nur in Verbindung mit FahrrÀdern im Zelt:
Bitte schön. FahrrÀder auf dem Zelt, quasi die Katze auf dem Blechdach, geht auch?

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Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.
 
Das ist doch der Klappfix/Camptourist aus der DDR... :daumen: Aus Olbernhau...
Ganz genau so ist es. Konkret ein CT 6-2 W, das W stand fĂŒr Westen vulgo Export und war in dieser AusfĂŒhrung legal in der DDR nicht erhĂ€ltlich.

In Olbernhau gab's mal ein Treffen von CT - Enthusiasten, gut und gerne 30 CT's verschiedenster Baureihen vor Ort. Dazu FĂŒhrung in dem was vom WerksgelĂ€nde noch ĂŒbrig und zu begehen war. Mit viel Bla-bla und Tam-tam drumherum. Und sehr viele ehemalige Mitarbeiter, sehr oft mit TrĂ€nen in den Augen weil ĂŒberhaupt das erste Mal nach der "Abwicklung" dieses sehr florierenden Werkes sie gewĂŒrdigt wurden. Eigentlich ein Trauerspiel und eine Kehrseite Eurer "Wende", je nun.

Auch nett: Wir kommen an, beginnen mit dem Aufbau. Kommt ein junger Mann auf uns zu (sein CT stand bereits in voller Pracht) und spricht uns sehr höflich in einer uns völlig unbekannten Sprache an. Nach langem Hin und Her, teils mit GebÀrdensprache, war klar dass der Gute seine Hilfe beim Aufbau angeboten hatte. SpÀter, nachdem wir uns in das Idiom ein wenig hinein gehört hatten, war klar: Ein waschechter Sachse!

Und bevor jetzt blöde gefeixt wird: Berliner, Hamburger und Bayern als pars pro toto pflegen ebenfalls mitunter eine entfernt dem Deutschen Àhnliche Mundart...

... teils nicht unÀhnlich dem HollÀndischen.

:rolleyes:

Gruß aus dem Wein/4, AndrĂ©.

P.S.: Und ich weiß sehr wohl dass es leider noch immer ein Ost-West GefĂ€lle in D gibt, also bitte nicht all zu harsch ĂŒber die Aussagen eines "Ösis" herziehen, Danke.

P.P.S.: FĂ€lschlicher Weise Karl Kraus zugeschrieben: Was Österreicher und Deutsche trennt ist die gemeinsame Sprache.
In diesem Sinne: :bier:, das versteht Jede/r.
 
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